Ammertalbahn

Die Ammertalbahn ist eine 21,378 Kilometer lange Eisenbahnstrecke in Baden-Württemberg. Sie führt von Tübingen größtenteils durch das Tal der Ammer nach Herrenberg.

Tübingen–Herrenberg
Strecke der Ammertalbahn
Streckennummer (DB):4633
Kursbuchstrecke (DB):764
Streckenlänge:21,378 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 1:59 = 17 
Minimaler Radius:215 m
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:Ammertal–Unterjesingen Mitte
Entringen–Hardtwald
von Plochingen
0,150 Tübingen Hbf
nach Sigmaringen
nach Immendingen
0,473 Infrastrukturgrenze DB Netz AG / ZÖA
0,500 L 370
0,700 Neckar
0,900 Schlossbergtunnel (288 m)
1,200 B 296
1,628 Tübingen West
ehem. Anschlussgleis Städtischer Bauhof
2,700 Ammerkanal
4,300 Ammerkanal
4,375 Ammer
4,450 Ammertal (Üst)
4,500 Ammern
5,445 Unterjesingen Sandäcker
5,955 Unterjesingen Mitte (Üst/Hp)
6,000 L 372
6,600 Enzbach
7,300 L 359
7,499 Pfäffingen
7,500 ehem. Anschlussgleis Manna
8,300 Käsbach
9,915 Entringen
11,200 K 6916
11,400 Breitenholz
12,200 Hardtwaldbrücke (abgerissen)
12,867 Hardtwald (Üst)
14,523 Altingen (Württ)
14,800 K 6917
15,200 Kreisgrenze Tübingen-Böblingen
15,800 A 81
16,300 K 1036
16,900 ehem. Anschlussgleis Rigips
17,268 Gültstein
17,500 K 1039
18,000
18,800
19,040 Herrenberg Zwerchweg
19,300 L 1184
19,700
20,100 Aischbach
20,400
von Horb
21,258 Herrenberg
nach Stuttgart

Quellen: [1][2]

Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen nahmen die Strecke 1909 und 1910 in Betrieb. 1966 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr zwischen Entringen und Herrenberg ein. Der Abschnitt Gültstein–Herrenberg wurde in den 1960er und 1970er Jahren außer Betrieb genommen und abgebaut. Seit 1999 ist die Strecke in voller Länge im Schienenpersonennahverkehr reaktiviert. Von 2019 bis 2022 wurde die Strecke elektrifiziert und teilweise zweigleisig ausgebaut.

Betreiber der Infrastruktur ist der nichtbundeseigene Zweckverband ÖPNV im Ammertal.

Geschichte

Errichtung und Inbetriebnahme

Am 12. August 1909 eröffneten die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen den Streckenabschnitt Herrenberg–Pfäffingen, wodurch der Bahnhof Herrenberg zum Verzweigungsbahnhof wurde. Der Abschnitt Pfäffingen–Tübingen folgte erst am 1. Mai 1910, unter anderem weil der Bau des Schlossbergtunnels noch nicht abgeschlossen war. Man hatte außerdem dem sumpfigen Untergrund im Ammertal zu wenig Beachtung geschenkt. 13 Meter lange Eichenstämme mussten in den Boden getrieben werden, um das Gleis zu stabilisieren. Nicht zuletzt hatte sich eine Bürgerinitiative gegen das von Tübingens Oberbürgermeister Hermann Haußer befürwortete Bahnprojekt gewandt. Gelehrte und Künstler sahen ihre beliebten Spazierwege entlang von Alleen durch das Bahngleis gefährdet. Der Zwist wurde unter dem Namen „Tübinger Alleenstreit“ bekannt. Im Umfeld dieser Auseinandersetzung wurde 1909 der Schwäbische Heimatbund gegründet. Er hatte damals zum Ziel, dass die Industrialisierung nicht mehr des Alten zerstört, als wirklich notwendig.[3]

Einstellung des Verkehrs ab 1966

Am 25. September 1966 stellte die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr im Abschnitt Entringen–Herrenberg ein. Der vier Kilometer lange Abschnitt Gültstein–Herrenberg wurde damals auch im Güterverkehr[4] aufgegeben und schließlich 1973 abgebaut. Der Abschnitt Entringen–Gültstein wurde bis zum 31. Januar 1998 nur noch im Güterverkehr betrieben. Der Abschnitt wurde jedoch juristisch nie stillgelegt, das heißt, er wurde nicht entwidmet, sondern war fortan lediglich außer Betrieb.[5] 1989 beantragte die Deutsche Bundesbahn die Stilllegung.[4]

Ein viel beachteter Sonderzug fuhr am 11. März 1972 vom Tübinger Hauptbahnhof durch den Schlossbergtunnel bis zum Bahnhof Tübingen West. Es war der Schnellzug 2444/24415 samt Salon- und Speisewagen für Bundeskanzler Willy Brandt, der bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Tübinger Hermann-Hepper-Halle eine Rede halten wollte.[3]

Reaktivierung

Die Wirtschaftlichkeit einer Reaktivierung wurde 1991 durch Gerhard Heimerl und 1993 von der Hohenzollerischen Landesbahn und dem Regionalverkehr Alb-Bodensee untersucht.[4]

Am 26. Juli 1995 wurde der Zweckverband ÖPNV im Ammertal gegründet, an dem der Landkreis Böblingen zu 20 Prozent und der Landkreis Tübingen zu 80 Prozent beteiligt sind.[6] Dieser erwarb die Strecke 1996 von der Deutschen Bahn[5] zum Symbolpreis von einer D-Mark zuzüglich Mehrwertsteuer.[4] Nach einer Ausschreibung wurde 1996 die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee mit dem Betrieb der Infrastruktur beauftragt.[5]

Zwischen 1996 und 1999 wurde für rund 18 Millionen Euro die Strecke ausgebaut: Dabei wurde das 4 Kilometer lange Teilstück zwischen Gültstein und Herrenberg wieder aufgebaut, der Gleiskörper ertüchtigt, die Streckengeschwindigkeit von 60 km/h auf 100 km/h angehoben und fast alle Bahnübergänge mit Schranken oder Lichtsignalanlagen ausgerüstet. Die zweigleisigen Kreuzungsbahnhöfe Tübingen West, Pfäffingen und Entringen wurden mit Rückfallweichen ausgestattet. Der Haltepunkt Unterjesingen Sandäcker wurde zur Erschließung des gleichnamigen Wohngebiets neu eingerichtet. Zur Unterscheidung wurde der Haltepunkt Unterjesingen in Unterjesingen Mitte umbenannt. In Herrenberg wurde der Bedarfshalt Zwerchweg zur Erschließung eines Schulzentrums eingerichtet. Alle Stationen wurden mit 110 Meter langen Bahnsteigen mit einer Bahnsteighöhe von 55 cm, neuen Wartehäuschen[5] sowie Fahrkartenautomaten ausgestattet.

Die Strecke wurde für den Signalisierten Zugleitbetrieb eingerichtet, der Zugleiter befand sich im Stellwerk Tübingen. Am 31. Juli 1999 wurde die Strecke wiedereröffnet[4] und am 1. August 1999 im Personenverkehr auf voller Länge reaktiviert.[5] Güterverkehr findet seither nicht mehr statt.

Fahrgastzuwachs und weiterer Ausbau

Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.Vor der Reaktivierung wurde im gesamten öffentlichen Nahverkehr inklusive Bussen mit 11 000 Fahrgästen pro Tag gerechnet.[7] Die Anzahl der durchschnittlich pro Tag beförderten Personen auf der Bahnstrecke stieg von 5 150 Ende 1999 bis 2009 von Jahr zu Jahr stetig um insgesamt 53 % auf 7 890 und weiter um 9 % auf 8 588 im Jahr 2019. Im Jahr 2020 waren die Fahrgastzahlen mit 3 978 – größtenteils aufgrund der COVID-19-Pandemie – im Vergleich zum Vorjahr um 54 % niedriger.[8]

Aufgrund des Fahrgastzuwachses wurde 2015 die Strecke auf Zugmeldebetrieb, mit einem elektronischen Stellwerk Regional (ESTW-R) der Firma Stadler Signalling (ehemals BBR Verkehrstechnik), umgestellt. Dazu wurden die Rückfallweichen in elektrisch fernbediente Weichen umgebaut, wodurch die Züge mit einer höheren Geschwindigkeit in die Bahnhöfe einfahren können. Die Bahnhöfe wurden mit Ks-Signalen ausgerüstet.[9] Für das Schulzentrum in Entringen wurde eine Unterführung und ein weiterer Bahnsteig gebaut, um ab 2018 den Schülerverkehr besser bewältigen zu können.

Im Bahnhof Pfäffingen wurde 2021 eine Batteriezug-Schnellladestation zu Erprobungszwecken aufgebaut und zwischen dem 11. und 14. Oktober 2021 getestet.[10] Am 12. Oktober 2021 wurde erstmals ein batterieelektrischer Triebzug geladen.

Zweigleisiger Ausbau und Elektrifizierung

Ende Oktober 2019: Bauarbeiten für das zweite Gleis beim Bahnhof Breitenholz

Die Ammertalbahn spielt eine wichtige Rolle in der geplanten Regionalstadtbahn Neckar-Alb nach dem Karlsruher Modell. Die Umsetzung soll in mehreren Abschnitten erfolgen, wobei der teilweise zweigleisige Ausbau und die Elektrifizierung der Strecke einer der ersten Schritte sein wird.

Im März 2016 begann das Planfeststellungsverfahren für die Elektrifizierung der Strecke mit zwei Ausbauabschnitten und am 16. Mai 2017 wurde der Planfeststellungsbeschluss erlassen.[11][12] In Unterjesingen erfolgte ein zweigleisiger Ausbau südlich der bestehenden Strecke. Dieser 1,4 Kilometer lange Ausbauabschnitt beginnt hinter den Ammerbrücken und endet kurz vor dem Haltepunkt Unterjesingen Mitte. Am Haltepunkt Unterjesingen Sandäcker wurde am neuen Gleis ein zweiter, 110 Meter langer Außenbahnsteig gebaut. Ein weiterer zweigleisiger Ausbau erfolgte über 2,6 Kilometer zwischen dem westlichen Bahnsteigende in Entringen bis nach dem Bahnübergang Hardtwald, das zweite Gleis ist ebenfalls auf der Südseite der bestehenden Strecke angeordnet. Die Hardtwaldbrücke war nicht mehr an das öffentliche Straßennetz angebunden und wurde ersatzlos abgerissen.

Die geschätzten Kosten für den zweigleisigen Ausbau der beiden Teilabschnitte (insgesamt 4 km), die Elektrifizierung der gesamten Strecke (einschließlich des Schlossbergtunnels) sowie einen neuen Mittelbahnsteig belaufen sich nach Angaben von 2012 (zum Preisstand von 2006) auf 27,8 Millionen Euro.[13] Im Bereich des Hardtwalds machte der sumpfige Untergrund Probleme, sodass auch das bestehende Gleis neu gegründet werden musste.[14] Für die Bauarbeiten wurde in Altingen temporär zusätzlich der Wiederaufbau des ehemaligen Gleises 3 als Baugleis notwendig.[15] Dieses soll als Ausweichgleis ohne Bahnsteig dauerhaft in Betrieb genommen werden und der Haltepunkt damit wieder zum Bahnhof werden.[16][17][18]

Aufgrund von Verzögerungen bei der Lieferung einzelner Teile des Elektronischen Stellwerks[19] verzögerte sich die Fertigstellung des Abschnitts zwischen Entringen und Herrenberg vom 12. September bis zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2022.[20]

Ausblick

Ein im März 2023 durch das Land Baden-Württemberg vorgelegtes Konzept zur Entwicklung des Eisenbahnknotens Stuttgart bis 2040 sieht vor, Züge der Ammertalbahn über die Panoramabahn bis nach Marbach zu führen.[21]

Fahrzeugeinsatz und Verkehr

Bevor die Stadt Stuttgart ein Kanalisationssystem erhielt, wurden die Fäkalien mittels Kesselwagen nach Poltringen transportiert, um sie dort an die Bauern entlang der Strecke als Dünger zu verteilen. Der Ertrag wurde nach Stuttgart transportiert.[3]

Systemkreuzungsbahnhof Entringen. Ein verspäteter Zug aus der Gegenrichtung musste bis zum zweigleisigen Ausbau hier abgewartet werden.

Von 1954[3] bis zum 21. Mai 1999 waren auf der Ammertalbahn Uerdinger Schienenbusse der Baureihen 796 beziehungsweise 996 im Einsatz.

Nach einer 1996 gewonnenen Ausschreibung fuhren ab dem 1. August 1999[5] Regio-Shuttles[22] der Baureihen 650.0, 650.1 und 650.3 der DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee mit einer Fahrzeit von 24 Minuten.[3] Grundtakt von Montag bis Freitag ist der Halbstundentakt und am Wochenende der Stundentakt (mit Verdichtung am Samstag von 8:00 bis 18:00 Uhr auf einen Halbstundentakt). Der Bahnhof Entringen ist Systemkreuzungsbahnhof. An Schultagen wird dieses Angebot durch sechs zusätzliche Züge je Richtung zwischen Entringen und Tübingen verstärkt. Einzelne Fahrten wurden an Schultagen durch die Hohenzollerische Landesbahn als Subunternehmer durchgeführt.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022[23] wurde der elektrische Betrieb im 30-Minuten-Takt von Herrenberg über Tübingen nach Bad Urach aufgenommen. Montags bis freitags während der Hauptverkehrszeiten verkehren die Züge zwischen Tübingen und Entringen im 15-Minuten-Takt. Die Ausschreibung dieser Leistungen durch das Land Baden-Württemberg erfolgte 2019. Den Zuschlag für diese Leistungen erhielt im Januar 2022 DB Regio. Der Verkehrsvertrag soll bis maximal Dezember 2035 laufen und kann ab Dezember 2030 gekündigt werden. Im Dezember 2022 wurden die Regio-Shuttles durch Alstom Coradia Continental ersetzt, die bis Dezember 2022 im E-Netz Augsburg im Einsatz waren. Diese werden im Laufe des Jahres 2023[veraltet] modernisiert, mit WLAN und Haltewunschtasten ausgestattet und im bwegt-Design neu lackiert.[24][25]

Ab Juni 2024 sollen die Züge der Linie RB 63 nur noch bis Tübingen anstatt bis Reutlingen fahren.[26]

Im Bahnhof Herrenberg fahren die Züge ausschließlich vom Gleis 102 ab, in Tübingen von den Gleisen 1, 2 oder 13.[5] Seit Dezember 2019 wird die auf der Ammertalbahn verkehrende Linie als RB 63 bezeichnet. Zuvor bezeichnete der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sie als Linie R 73, wobei dessen Tarif nur zwischen Gültstein und Herrenberg gilt. Die restliche Strecke ist hingegen seit 2001[4] in den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (naldo) integriert.

Literatur

  • Die direkte Eisenbahn von Stuttgart über Böblingen einerseits nach Tübingen, andererseits über Herrenberg und Eutingen (Horb) nach Freudenstadt. Eine Denkschrift. hrsg. im Auftr. d. Eisenbahn-Versammlung zu Stuttgart am 27. Dezember 1869 [in der Liederhalle]. Hochdanz, Stuttgart 1870.
  • Denkschrift über eine Eisenbahn-Verbindung von Tübingen durch das Ammerthal nach Herrenberg oder von Tübingen durch den Schönbuch nach Böblingen. Müller, Stuttgart 1891.
  • Gerhard Heimerl: Nutzen-Kosten-Untersuchung einer durchgehenden Schienenverbindung Tübingen-Herrenberg (Ammertalbahn). Verkehrswissenschaftliches Institut der Universität Stuttgart, 1991.
  • Wolfgang Sannwald (Hrsg.): angeLOKt. 100 Jahre Ammertalbahn im Landkreis Tübingen. Verlag Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 2009, ISBN 978-3-928011-64-8.
  • Peter-Michael Mihailescu, Matthias Michalke: Vergessene Bahnen in Baden-Württemberg. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0413-6, S. 197–200.
Commons: Ammertalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Infrastrukturregister. In: geovdbn.deutschebahn.com. DB Netz, abgerufen am 27. April 2021.
  2. Entwurt Anlage 6 – grafische Darstellung der Betriebsstellen. (PDF) Zweckverband ÖPNV im Ammertal, abgerufen am 18. September 2022.
  3. Michael Petersen: 100 Jahre Ammertalbahn – Nächste Station Saloniki Hauptbahnhof. In: Stuttgarter Zeitung. 15. Juni 2009, archiviert vom Original am 19. Juni 2009; abgerufen am 23. August 2017.
  4. Pressemitteilung 20 Jahre "neue" Ammertalbahn. (PDF) Zweckverband ÖPNV im Ammertal, 31. Juli 2019, S. 7, abgerufen am 18. September 2022.
  5. Programm der Ammertalbahn zur Herstellung von Barrierefreiheit. Zweckverband ÖPNV im Ammertal, Tübingen Oktober 2009, S. 5 (ammertalbahn.de [PDF; abgerufen am 7. September 2022]).
  6. Zweckverband ÖPNV im Ammertal, Landkreis Böblingen. Archiviert vom Original am 17. September 2011; abgerufen am 23. August 2017.
  7. Ulrich Hanselmann: Ein Fest zum 100-Jährigen. In: Stuttgarter Nachrichten. 8. Juli 2009, abgerufen am 7. September 2022.
  8. Nachfrageentwicklung 2020. Drucksache zur Verbandsversammlung am 5. März 2021. Nr. 03/2021. Tübingen 16. Februar 2021 (ammertalbahn.de [PDF; abgerufen am 7. September 2022]).
  9. Lutz Gutfreund, Frank von Meissner: Anforderungen und Lösungen für den regionalen SPNV am Beispiel der Ammertalbahn. In: SIGNAL+DRAHT. Band 108, Nr. 7+8. Eurailpress, 2016, ISSN 0037-4997, S. 29 (von-meissner.de [PDF]).
  10. FLIRT mit erhöhtem Puls. In: Elektrische Bahnen. Nr. 10, Oktober 2021, ISSN 0013-5437, S. 390 f.
  11. Regierungspräsidien Baden-Württemberg: Regierungspräsidium Tübingen leitet das Planfeststellungsverfahren für die Elektrifizierung der Ammertalbahn ein. Abgerufen am 9. Mai 2021 (deutsch).
  12. Zweckverband ÖPNV im Ammertal: Zweckverband ÖPNV im Ammertal | https://ammertalbahn.de/. Abgerufen am 9. September 2018.
  13. Standardisierte Bewertung Regional-Stadtbahn Neckar-Alb; Wesentliche Ergebnisse. Deutsche Bahn, TTK, PTV, März 2012, S. 13, 21 (kreis-reutlingen.de).
  14. Nadine Nowara: 10000 Kubikmeter Erde müssen weichen. In: Gäubote. 31. August 2019, abgerufen am 16. Mai 2022.
  15. Weitere Vergaben. Drucksache zur Verbandsversammlung am 12. Juli 2019. Nr. 09/2019. Tübingen 19. Juni 2019 (ammertalbahn.de [PDF; abgerufen am 18. September 2022]).
  16. Vorübergehend drittes Gleis im Bahnhof. In: Gäubote. 14. August 2019, abgerufen am 16. Mai 2022.
  17. Planfeststellungsbeschluss zur 1. Planänderung des Planfeststellungsbeschlusses vom 16.05.2017 zur Umsetzung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb im Modul 1, in den Planfeststellungsabschnitten 3 und 4, Ammertalbahn – Baugleis Bahnhof Altingen. Az.: 24-6 /0513.2-22. Regierungspräsidium Tübingen, 31. März 2020 (baden-wuerttemberg.de [PDF; 616 kB; abgerufen am 16. Mai 2022]).
  18. Vorerst nur ein Abstellgleis. Schwäbisches Tagblatt, 21. August 2021, abgerufen am 16. Mai 2022.
  19. Verlängerung des Schienenersatzverkehrs im Ammertal ab dem 12. September bis zum 27. November 2022. In: ammertalbahn.de. Zweckverband ÖPNV im Ammertal, 5. September 2022, abgerufen am 10. September 2022.
  20. Verzögerungen beim Ausbau der Ammertalbahn - Streckenabschnitt bis Dezember gesperrt. In: tagblatt.de. 11. Mai 2022, abgerufen am 13. Mai 2022.
  21. Stefan Tritschler, Moritz Biechele, Patrick Wernhardt, Marten Maier, Kilian Saenger: Infrastrukturdimensionierung im Bahnknoten Stuttgart 2040. (PDF) In: vm.baden-wuerttemberg.de. Verkehrswissenschaftliches Institut, SMA, 15. März 2023, S. 26, abgerufen am 7. April 2023.
  22. Programm der Ammertalbahn zur Herstellung von Barrierefreiheit. Zweckverband ÖPNV im Ammertal, Tübingen Oktober 2009, S. 17 (ammertalbahn.de [PDF; abgerufen am 7. September 2022]).
  23. Land und Bund fördern Regionalstadtbahn Neckar-Alb (Modul 1). In: vm.baden-wuerttemberg.de. Verkehrsministerium Baden-Württemberg, 22. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020.
  24. Elektrische Züge fahren zukünftig zwischen Herrenberg und Bad Urach. Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 25. Januar 2022, abgerufen am 13. August 2022.
  25. Pressemitteilung zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember sowie zum Stuttgarter Rössle. (PDF) Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, 6. Dezember 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022.
  26. Inselbetrieb soll Ammertalbahn stabilisieren. Abgerufen am 9. Februar 2024.
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