Bahnhof Elsterwerda-Biehla

Der Bahnhof Elsterwerda-Biehla ist ein Bahnhof im Norden der südbrandenburgischen Stadt Elsterwerda. Der gleichnamige Stadtteil Biehla ist westlich der Bahnhofsanlagen zu finden.

Elsterwerda-Biehla
Empfangsgebäude, Straßenseite
Empfangsgebäude, Straßenseite
Empfangsgebäude, Straßenseite
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Trennungsbahnhof
Bauform Keilbahnhof
Bahnsteiggleise 2
Abkürzung BEB
IBNR 8010100
Eröffnung 1. Juni 1874
bahnhof.de Elsterwerda-Biehla-1028726
Lage
Stadt/Gemeinde Elsterwerda
Land Brandenburg
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 28′ 20″ N, 13° 31′ 6″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Elsterwerda-Biehla
Bahnhöfe in Brandenburg
i16i16i18

Lage und Umfeld

Der Bahnhof Elsterwerda-Biehla befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Biehla der südbrandenburgischen Kleinstadt Elsterwerda. Das im Norden der Stadt gelegene Biehla fand bereits im Jahre 1247 urkundliche Erwähnung. Die bis 1940 eigenständige Gemeinde war ursprünglich von Weinbau und Landwirtschaft geprägt und noch heute sind nahe dem historischen Wasserturm auf dem Winterberg verwilderte Terrassen als Zeugnisse dieser Epoche zu finden. Ortsbildprägende Wahrzeichen des Stadtteils sind ein nach dem Vorbild des Leipziger Völkerschlachtdenkmal erbauter historischer Wasserturm und ein Glockenturm aus dem Jahre 1862. In der Gegenwart bestimmen die ausgeprägte Wohnbebauung entlang der Bahnstrecke Ruhland–Falkenberg, zwei Gewerbegebiete und Baumschulfelder das Gesamtbild.

Im unmittelbaren Umfeld der Bahnhofsanlagen ist das 15 Hektar umfassende Gewerbegebiet Elsterwerda-Nord zu finden, wo sich bisher vor allem mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk und Dienstleistungsgewerbe angesiedelt haben. Südlich des Bahnhofs sind dies hauptsächlich ehemalige Flächen der Elfa, zu DDR-Zeiten eines der größten Unternehmen im früheren Kreis Bad Liebenwerda. Nördlich befanden sich bis in die 1990er Jahre der Konsum-Großhandel, die Konsum-Großbäckerei und die Kalksandsteinwerke.[1]

Im Süden von Biehla liegt an der Bundesstraße 101 der 58 Hektar umfassende Industrie- und Gewerbepark Elsterwerda-West. Die vom Bahnhof Elsterwerda aus mit einem Anschlussgleis und einem Container-Terminal erschlossenen Flächen gehörten einst ebenfalls zur Elfa. Hier haben sich heute neben einem Biomassekraftwerk weitere mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk angesiedelt.[1]

Bahnhofsentwicklung

Industrialisierung

Mitte des neunzehnten Jahrhunderts begann in der Region die Industrialisierung, welche in der Folgezeit mit dem Aufschluss zahlreicher Braunkohlegruben einen weiteren Aufschwung erfuhr. Mit dem Bau der Oberlausitzer Eisenbahn von Kohlfurt über Biehla bis Falkenberg im Jahre 1874 und der Eröffnung der Berlin-Dresdener sowie der Elsterwerda-Riesaer Eisenbahn ein Jahr später wurde Biehla zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Denn unweit des Kreuzungsbereiches der beiden Bahnstrecken tangierte auch die Poststraße Berlin–Dresden, die spätere Fernverkehrsstraße 101, beziehungsweise Bundesstraße 101, den Ort. Hier wurde dann auch etwa einen Kilometer östlich des Ortskerns der Biehlaer Bahnhof angelegt. Die Eisenbahnstrecke Berlin–Dresden wurde durch eine vom Bahnhof Elsterwerda kommende 1,6 Kilometer lange Verbinderstrecke angebunden. Sie wurde so in den Biehlaer Bahnhof eingeführt, dass er die Form eines Keilbahnhofs erhielt. Unterhalb des Kreuzungsbauwerks an der Eisenbahnstrecke Berlin–Dresden befand sich ab Oktober 1885 an einem Bahnübergang am Schleinitzweg der Haltepunkt Biehla, der durch einen Fußgängerweg mit dem Bahnhof verbunden war.[2]

Die nun geschaffene gute Verkehrsanbindung des Ortes führte dazu, dass sich im Bahnhofsumfeld bald eine Reihe von Betrieben niederließ. Die im Januar 1900 gegründete Steingutfabrik, zeitweise mit etwa 400 Beschäftigten der größte Arbeitgeber in Biehla, erhielt einen eigenen Bahnanschluss mit Drehscheibe und die Wagen konnten so bis in deren Produktionshallen geschoben werden. Weitere hier sich ansiedelnde Betriebe waren unter anderem die Elsterwerdaer Fahrradfabrik (Elfa), die einen großen Teil der Flächen zwischen Bahnhof und Verbindergleis für sich beanspruchte. In ihrer unmittelbaren Nachbarschaft waren die Phönicia-Werk zu finden und nördlich des Bahnhofs die Germania-Sandwerke, die ebenfalls einen eigenen Bahnanschluss erhielten. Letztlich führte diese Entwicklung auch dazu, dass sich die Einwohnerzahl der Gemeinde erheblich vergrößerte, denn auch in der nahe gelegenen Stadt Elsterwerda siedelten sich seit dem Eisenbahnbau viele neue Betriebe an. Hatte Biehla im Jahre 1875 noch fünfhundert Einwohner zu verzeichnen, so hatte sich diese Zahl 1939 mit 2568 mehr als verfünffacht.[3]

Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Wende

Bahnhofsgebäude und -vorplatz vor der Umgestaltung
Bahnhof und Blockbohlenweg vom Kreuzungsbauwerk aus gesehen
Wasserturm
Vis-à-vis dem Bahnsteig: die einstige Konsum-Großbäckerei
Der im Jahre 2011 umgestaltete Bahnhofsvorplatz
Bauarbeiten am Kreuzungsbauwerk im Januar 2014

Dieser Entwicklung ein jähes Ende setzte der Verlauf des Zweiten Weltkrieges. Viele Betriebe im Land waren auf die Produktion von Rüstungsgütern umgestellt worden, so auch die im Umfeld des Biehlaer Bahnhofs. Verheerend war in den letzten Tagen des Krieges am 19. April 1945 ein Großangriff von amerikanischen B-17-Bombern auf die Bahnanlagen der Stadt Elsterwerda.[4] Dem Angriff fielen die meisten Industrieanlagen in Elsterwerda zum Opfer, da sie sich meist in unmittelbarer Nähe der Gleisanlagen befanden. Die zwischen der Bahnstrecke Falkenberg–Ruhland und dem Verbindergleis gelegenen Betriebsgelände der Elfa und der Phönicia-Werke wurden an diesem Tag vollständig zerstört. Drei Tage später rückte dann die Rote Armee im Ort ein.

Der Ort erholte sich später zunächst nur langsam davon, denn die Anlagen der etwas abseits gelegenen und deshalb von Zerstörungen weitgehend verschont gebliebenen Steingutfabrik wurden auf Befehl der Besatzungsmacht kurzerhand demontiert und als Reparationsleistung mit zwei Güterzügen 1946 in die Sowjetunion abtransportiert.[5]

Der an der Berlin–Dresdener Strecke gelegene Haltepunkt wurde 1962 schließlich stillgelegt. 1981 folgte im Zuge mit Elektrifizierungsarbeiten einhergehenden Gleisarbeiten dann auch die Schließung des sich hier befindlichen Bahnübergangs zur Siedlung Schleinitzweg. Für den Fußgängerverkehr wurde allerdings als Ersatz ein Blockbohlenweg über das Kreuzungsbauwerk geschaffen.[2]

Mit dem in Nach der Wendezeit einhergehenden Niedergang zahlreicher Großbetriebe in der Region wurde der Betrieb des Empfangsgebäudes eingestellt. Die Bahnhofsgaststätte schloss und auch die Zugaufsicht verschwand. Fahrkarten können seither nur noch am Automaten erstanden werden.[6]

Gegenwart und Zukunft

Im Zuge der Bahnhofsumgestaltung in den Jahren 2010 und 2011 wurde der Bahnhof für 1,1 Millionen Euro komplett umgestaltet. Nebengebäude, wie Bahnhofsaufsicht, Verwaltung und Fahrradschuppen, wurden abgerissen und an deren Stelle unter anderem eine Buswendeschleife und neue Fahrradunterstellmöglichkeiten geschaffen. Der Bahnhofsvorplatz sowie die an den Gleisen bis zum Bahnübergang an der Berliner Straße entlangführende Ladestraße, die heute die einzige Zufahrt zum Biehlaer Bahnhof ist, wurden von Grund auf erneuert und die Straße Am Nordbahnhof ab dem angrenzenden Gewerbegebiet zur Fußgängerzone umgestaltet. Weiterhin entstanden eine moderne Bushaltestelle, ein Taxistand und 43 Parkplätze. Das Bahnhofsgebäude selbst steht weiterhin leer.[7][8]

Im September 2013 begannen Bauarbeiten zur Erneuerung des aus vier Brückenelementen bestehenden Kreuzungsbauwerks. Dabei sollen auch die Gleise der Strecke Berlin – Dresden in einen Trogbau abgesenkt werden, um künftig auch die Oberleitung unter der Konstruktion durchzuführen, die drei Elemente besitzen wird.[9] Eine Durchfahrtsgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h ist dann in diesem Bereich vorgesehen. Den Biehlaer Bahnhof werden die Züge mit etwa 100 km/h passieren können. Im Zuge der Bauarbeiten wurden weitgehend brach liegende Gärten an der Siedlung „Schleinitzweg“ beseitigt und die als Zufahrt zur Baustelle vorgesehenen Straßen Schleinitzweg und Kiesgrubenweg mit einer Bitumenschicht befestigt.[10] Im Dezember 2014 ging das 29 Millionen Euro teure Kreuzungsbauwerk zwischen der Berlin-Dresdner Bahn und der Strecke Richtung Horka in Betrieb. Die zulässige Geschwindigkeit konnte damit von 140 km/h (1990er Jahre) auf 160 km/h angehoben werden.[11]

Im Januar 2019 genehmigte das Eisenbahn-Bundesamt die Errichtung eines elektronischen Stellwerks (ESTW-A) beim Streckenkilometer 125,0 der Strecke 6207. In diesem Rahmen sollen zwei Bestandsstellwerke (B1, W2) und eine Weiche zurückgebaut werden.[12]

Anlagen und Bauten

Der Bahnhof Elsterwerda-Biehla vor den Umbaumaßnahmen aus der Luft gesehen
Die ebenfalls unter Denkmalschutz stehende einstige Güterabfertigung und der Wasserturm
Reisezug der Linie S 4 nach Hoyerswerda am Gleis 1
Reisezug der Linie RB 31 nach Dresden am Gleis 2

Das heutige Bahnhofsgebäude mit der angrenzenden Güterabfertigung entstand 1874 mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Ruhland–Falkenberg. Der in Elsterwerda ansässige renommierte Baumeister Friedrich Jage errichtete dieses bis in die Gegenwart erhalten gebliebene Gebäude-Ensemble aus schlesischem Klinkermauerwerk. Etwas später erhielt der Bahnhof seine mit gusseisernen Säulen versehene Bahnsteigüberdachung. Zum Bahnhofskomplex gehört ferner auch ein Wasserturm, der ein Fassungsvermögen von 50 m³ besitzt und ebenfalls zu dieser Zeit entstand.[13][14][15][16]

Zunächst besaß der Bahnhof den Namen Elsterwerda Oberlausitzer Bahnhof, da er ursprünglich von der Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft betrieben wurde.[6] Diese Bezeichnung hielt sich auch nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaft. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wurde er in Elsterwerda-Biehla umbenannt. Anfang der 1950er Jahre sollte der Bahnhof in Elsterwerda-Nordbahnhof umbenannt werden, was aber letztlich nicht realisiert wurde. Lediglich die Straße Am Nordbahnhof, heute Fußgänger- und Radweg, erinnert noch daran.[17]

Das Bahnhofsgebäude befindet sich seit 2011 in Privatbesitz. Es war von der Deutschen Bahn versteigert worden und ist heute stark sanierungsbedürftig.[18] Seit 2012 stehen das Gebäude mit der Bahnsteigüberdachung, der Güterabfertigung, dem Wasserturm und dem Karbidlampenbunker unter Denkmalschutz.[19]

Verkehrsanbindung

Linie Linienverlauf Takt (min) EVU
RE 11 LeipzigEilenburgFalkenbergElsterwerda-BiehlaRuhland – Hoyerswerda 120 DB Regio Nordost
RE 13 ElsterwerdaElsterwerda-Biehla – Ruhland – SenftenbergCottbus 120
(nur Mo–Fr)
DB Regio Nordost
RB 31 Elsterwerda-Biehla – Elsterwerda – Großenhain Cottb BfCoswigDresden 120 DB Regio Südost
RB 49 Falkenberg – Elsterwerda-Biehla – Ruhland – Senftenberg – Cottbus 120 DB Regio Nordost
Stand: 10. Dezember 2023

Die Buslinie 587 der Verkehrsmanagement Elbe-Elster bedient montags bis freitags den Bahnhof Biehla.

Literatur

  • Horst Krampe: Vor 125 Jahren wurde die Eisenbahn Berlin–Elsterwerda–Dresden eröffnet. In: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda (Hrsg.): Heimatkalender für das Land zwischen Elbe und Elster. Nr. 53, Gräser Verlag OHG, Großenhain 2000, ISBN 3-932913-16-7, S. 262–280.
  • Stadtverwaltung Elsterwerda (Hrsg.): Elsterwerda. Historisches unserer Stadt. „Bahnhof Elsterwerda“. 2006.
Commons: Bahnhof Elsterwerda-Biehla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Investitionsbroschüre des Wirtschaftsstandorts Bad Liebenwerda und Elsterwerda (Online als PDF-Datei (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive))
  2. Werner Galle: „Bahnknotenpunkt Elsterwerda – 126-jährige Geschichte der Eisenbahn an der Schwarzen Elster“ in Elsterwerdaer Stadtanzeiger, Nr. 15, 2001
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg (Online als PDF-Datei)
  4. Werner Stang unter Mitarbeit von Kurt Arlt (Hrsg.): Brandenburg im Jahr 1945 – Studien. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam 1995, S. 30/31.
  5. Beitrag von Gerhard Scherf: 100 Jahre Steingut aus Elsterwerda-Biehla im Heimatkalender 2002 – Heimatkundliches Jahrbuch für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden, Falkenberg und Uebigau, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e.V., Gräser Verlag Großenhain, 2001, ISBN 3-932913-22-1, S. 265–274.
  6. Flyer: "Stadt Elsterwerda"
  7. Antje Posern: „Biehlas Bahnhof wird vorzeigbar – Ladestraßenausbau gestartet / Vorplatz folgt 2011 / Studenten-Ideen fürs Gebäude“ in Lausitzer Rundschau, 19. August 2010.
  8. Frank Claus: „Bahnhofsvorplatz in Elsterwerda Biehla für 1,1 Millionen Euro komplett umgestaltet“ in Lausitzer Rundschau, 20. August 2011.
  9. Frank Claus: „Elsterwerda sitzt in der Nacht im Bett – Baubeginn für Kreuzungsbauwerk Elsterwerda-Biehla / Bahn warnt vor Lärm durch Ramme“ in Lausitzer Rundschau, 28. September 2013.
  10. Antje Posern: „Bahn investiert in Biehla 40 Millionen Euro – Erneuerung des Kreuzungsbauwerkes ab Mitte 2013 geplant / Elsterwerda legt Bedenken zu Planungen vor“ in Lausitzer Rundschau, 2. August 2013.
  11. Strecke Dresden–Berlin. In: Elektrische Bahnen. Band 113, Nr. 2-3, 2015, ISSN 0013-5437, S. 162.
  12. Feststellung über das Unterbleiben einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) gemäß § 5 Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVPG) für die Änderung des Vorhabens „Stellwerkszentralisierung Bf Elsterwerda-Biehla und Errichtung Gleisfreimeldeanlage Bf Elsterwerda“ in Bahn-km 108,600 – 134,400 der Strecke 6207 Horka – Roßlau (Elbe), km 0,590 – 1,664 der Strecke 6192 Elsterwerda – Elsterwerda-Biehla, km 121,8 – 124,2 der Strecke 6135 Berlin – Elsterwerda und km 18,4 – 20,3 der Strecke 6273 Abzw Zeithain – Elsterwerda; Änderungsgegenstand: Errichtung ESTW-A Elsterwerda-Biehla. (PDF) Plangenehmigung vom 19.10.2016, Az. 511ppa/024-2300#011 Ihr Antrag auf Planänderung vom 31.01.2019. In: eba.bund.de. Eisenbahn-Bundesamt, 4. Mai 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 15. Mai 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.eba.bund.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. Heimatkalender-Für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Nr. 53 , Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda, Gräser Verlag Großenhain OHG, 2000, Beitrag von Manfred Reuschel: Die Wasserversorgung von Biehla und Elsterwerda in vergangenen Jahrhunderten. S. 248–258, ISBN 3-932913-16-7.
  14. Luise Grundmann, Dietrich Hanspach (Verf.), Institut für Länderkunde Leipzig und der Sächsischen Akad. der Wissenschaften zu Leipzig (Hrsg.): Der Schraden. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda, Lauchhammer, Hirschfeld und Ortrand. Böhlau, Köln u. a. 2001 (= Landschaften in Deutschland; 63), ISBN 3-412-10900-2, S. 75–79.
  15. Margarete Noack: Elsterwerda – Als die Schornsteine noch rauchten. Fotodokumente aus den Jahren 1949–1989. 1. Auflage. Leipziger Verlagsgesellsch., Leipzig 2004, ISBN 3-910143-14-8, S. 46.
  16. Stadtverwaltung Elsterwerda (Hrsg.): „Oberlausitzer Bahnhof Elsterwerda-Biehla“. (Informationsblatt).
  17. Stadtverwaltung Elsterwerda (Hrsg.): Elsterwerda – Historisches unserer Stadt – „Oberlausitzer Bahnhof Elsterwerda-Biehla“. 2007.
  18. Frank Claus: „Bahnhöfe Oppelhain, Uebigau und Elsterwerda-Biehla versteigert“ in Lausitzer Rundschau, 12. Juli 2012.
  19. Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Elbe-Elster (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
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