Baden-Airpark
Der Baden-Airpark ist das Konversionsgelände des ehemaligen kanadischen Militärflugplatzes CFB Baden-Soellingen, südwestlich von Rastatt und westlich von Baden-Baden in der Nähe der französischen Grenze und auf der Gemarkung von Rheinmünster gelegen.
Baden-Airpark GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1. Januar 2001 |
Sitz | Rheinmünster, Deutschland |
Leitung | Uwe Kotzan |
Mitarbeiterzahl | 210[1] |
Umsatz | 19,96 Mio. EUR[1] |
Website | www.baden-airpark.de |
Stand: 31. Dezember 2018 |
Er besteht aus dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden, einem ausgedehnten Gewerbegebiet, diversen Freizeitanlagen wie einer Eissport(Curling)-Halle, einem 18-Loch-Golfplatz sowie zwei Museen, darunter das Deutsch-Kanadische Luftwaffenmuseum e.V., das sich ausführlich mit der Geschichte der ehemaligen Canadian Air Base beschäftigt.
Die Baden-Airpark GmbH ist eine 66,7-prozentige Tochtergesellschaft der Flughafen Stuttgart GmbH, welche wiederum zu 35 % der Stadt Stuttgart und zu 65 % dem Land Baden-Württemberg gehört. Die restlichen Anteile des Baden-Airpark werden von den Umlandgemeinden und Landkreisen sowie den Städten Karlsruhe und Baden-Baden gehalten. Im Jahr 2020 waren auf dem Baden-Airpark mit dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden 133 Unternehmen mit insgesamt über 2.831 Mitarbeitern angesiedelt.[2][3]
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 im elektronischen Bundesanzeiger
- Mehr Jobs beim Baden-Airpark, Badisches Tagblatt vom 28. November 2018
- Standortfaktoren. Abgerufen am 29. November 2023.