Bad Bodendorf

Bad Bodendorf ist ein Stadtteil und Ortsbezirk von Sinzig im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Der Kurort wird oft als „Tor zum Ahrtal“ bezeichnet. Seit 1969 ist Bodendorf in die Stadt Sinzig eingemeindet und erhielt 1972 den Titel „Bad“.[2] Dieser Titel wurde 2013 aberkannt,[3] woraufhin der Ort umbenannt wurde und das „Bad“ nun als Teil des Ortsnamens weiterführt.[4]

Bad Bodendorf
Verbandsfreie Stadt Sinzig
Wappen der ehemaligen Gemeinde Bodendorf
Koordinaten: 50° 33′ N,  13′ O
Höhe: 76 m ü. NHN
Einwohner: 3860 (30. Jun. 2016)[1]
Eingemeindung: 7. Juni 1969
Postleitzahl: 53489
Vorwahl: 02642
Bad Bodendorf (Rheinland-Pfalz)
Bad Bodendorf (Rheinland-Pfalz)

Lage von Bad Bodendorf in Rheinland-Pfalz

Hauptstraße in Bad Bodendorf
Hauptstraße in Bad Bodendorf
Der Ortsmittelpunkt von Bad Bodendorf
Wasser des St. Josef Sprudel, Bad Bodendorf
das abgesetzte Eisen ist deutlich zu erkennen.
Ehrenfriedhof Bad Bodendorf im Herbst
Gedenktafel am Ehrenfriedhof

Geografie

Lage

Bad Bodendorf liegt am unteren Verlauf der Ahr im Tal. Im Norden und Süden ist es von den Anhöhen umgeben, nordwestlich liegt der Reisberg und südwestlich der Mühlenberg, welche eine letzte engere Stelle vor dem Rheintal bilden.

Zusammen mit seinen Nachbarn Bad Neuenahr („Bad“ seit 1927) und Bad Breisig („Bad“ seit 1958) bildet die Ortschaft das Bäderdreieck des Kreises Ahrweiler.

Gliederung

Bad Bodendorf gliedert sich in drei Teile:

  1. Das alte Kerndorf mit Neubaugebieten nach Westen (→ Sonnenberg) und Osten. Der Bereich des Kerndorfes ist heute von der Bundesstraße 266 begrenzt. Zuvor war die parallel verlaufende Eisenbahnlinie eine natürliche Begrenzung. Die St. Sebastianus Grundschule östlich des alten Kerns war bei der Entstehung von Feldern umgeben. Vor Bau der Bundesstraße floss der gesamte Verkehr im Ahrtal mitten durch das Kerndorf.
  2. Das Kurgebiet, welches sich südlich der Ahr erstreckt. Es ist in den 1920er Jahren entstanden und heute weit über die ursprünglichen Kureinrichtungen hinaus gewachsen.
  1. Zwischen Ahr und Bundesstraße erstreckt sich ein Gebiet ehemaliger Felder, auf dem beginnend in den 1930er Jahren einzelne Häuser, damals oft Pensionen entstanden. Dieses wurde in den 1960er Jahren erschlossen und weist nach Süden zur Ahr eine markante Bebauungslücke auf. In diesem Bereich an der Ahr befinden sich der Sport- und Tennisplatz des Ortes.

Nachbargemeinden

Westlich im Tal grenzt Bodendorf an Lohrsdorf und Green. Im Osten grenzt es an die Kernstadt von Sinzig.

Geschichte

Ortsgeschichte

Bodendorf ist urkundlich belegt im Jahr 893 als „budendorpht“ im Prümer Urbar.[5][6] Kontrovers diskutiert wird, ob es identisch mit der Ortsangabe „Bodovilla“ in der Urkunde des merowingischen Königs Sigibert III. vom 3. September 643 ist.[7][8][9]

Vom 12. Jahrhundert an gibt es zahlreiche überlieferte urkundliche Erwähnungen des Ortes. Seine frühe Wichtigkeit erfuhr Bodendorf vor allem dadurch, dass durch die Ortschaft die Aachen-Frankfurter Heerstraße (auch als Königsstraße bezeichnet) von Frankfurt nach Aachen verlief. Die Heerstraße führte hier aus dem Ahrtal auf die Grafschafter Höhen hinaus in die nördliche Eifel. Sie führte jahrhundertelang von Sinzig durch Bodendorf.[10]

Von 1478 bis 1794 (Beginn der Franzosenzeit) gehörte Bodendorf zur reichsunmittelbaren Herrschaft Landskron.[11] Diese Zeit lässt sich unterteilen in eine Saffenbergische Epoche (1200–1450), die Quadsche Epoche (1450–1621) und die Epoche bis zur Franzosenzeit. 1485 werden zwei Dorftore erwähnt, 1670 der doppelt mit einer Hecke bestandene Graben.[12]:S. 405

1666 wurde Bodendorf von der Pest heimgesucht und 125 Einwohner starben. Dies soll etwa ein Drittel der Bevölkerung gewesen sein.[13]:S. 397

Bis zur Säkularisation durch die Franzosen im Jahr 1804 sind 19 verschiedene auswärtige geistliche Eigentümer in Bodendorf nachgewiesen. Nach 1200 liegen weitere Nachweise über namentlich bekannte, weltliche Besitzrechte vor, an Zahl bis 1804 über 50 Urkunden. Das Ahrtal war also ein sehr traditionelles Weinbaugebiet. Im Wiener Kongresses kamen die ehemaligen Territorien am Rhein 1815 an Preußen; sie wurden 1822 in der preußischen Rheinprovinz zusammengefasst. Unter der preußischen Verwaltung wurde Bodendorf eine eigenständige Gemeinde, die der Bürgermeisterei Remagen (1927 umbenannt in Amt Remagen) im Kreis Ahrweiler zugeordnet war.[14] Um das Jahr 1900 befiel die Reblaus fast an alle Weinberge; der Weinbau litt darunter. 1968 wurde die letzte Ernte eingefahren.

Ab dem Jahr 1900 wurden Thermalquellen erbohrt. Bodendorf hieß ab 1972 „Bad Bodendorf“.[2] Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die 1880 erfolgte Eröffnung der Ahrtalbahn. Die 26 °C warmen Quellen speisten bis zur Flutkatastrophe 2021 das Thermalfreibad Bad Bodendorf. Im Jahr 2013 aberkannte die damalige Tourismusministerin Evelin Lemke dem Stadtteil die staatliche Anerkennung als Bad.

Mitte der 1960er Jahre begann eine Verwaltungs- und Gebietsreform in Rheinland-Pfalz. Bodendorf wurde am 7. Juni 1969 in die Stadt Sinzig eingemeindet.[15]

Bevölkerungsentwicklung

„Herrschaft Landskron“
JahrEinwohnersiehe / Bemerkung
1655375Schätzung nach [13]:S. 397
1666250Schätzung nach [13]:S. 397
1799384[16]:S. 757
1808381[16]:S. 757
1809406[16]:S. 757
1812412[16]:S. 757
1817388[14][16]:S. 757
Bürgermeisterei Remagen / Amt Remagen
JahrEinwohnersiehe / Bemerkung
1828460[16]:S. 757
1840597[16]:S. 757
1861583[16]:S. 757
1862427[13]
1867539[16]:S. 757
1871533[16]:S. 757
1885577[16]:S. 757
1895551[16]:S. 757
1905583[16]:S. 757
1925617[16]:S. 757
1933684[16]:S. 757
1935681[16]:S. 757
1939698[16]:S. 757
1946780[16]:S. 757
1950849[16]:S. 757
1956947[16]:S. 757
19611152[16]:S. 757
19651468[16]:S. 757
19691668[15]
Nach Eingemeindung in Stadt Sinzig
JahrEinwohnersiehe / Bemerkung
19701674[16]:S. 757
19742226[16]:S. 757
19802556[16]:S. 757
19832638[16]:S. 757
20133829
20163860[1]

Politik

Ortsbezirk

Bad Bodendorf ist einer von sechs Ortsbezirken der Stadt Sinzig und umfasst das Gebiet der ehemals selbstständigen Gemeinde. Der Stadtteil verfügt über einen eigenen Ortsbeirat sowie einen Ortsvorsteher.[17]

Ortsbeirat

Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsvorsteher als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Ortsbeirat:

WahlSPDCDUGrüneFWGGesamt
2019[18] 12249 Sitze
2014[19] 22149 Sitze
2009[20] 22149 Sitze

Ortsvorsteher

Alexander Albrecht (FWG) wurde 2009 Ortsvorsteher von Bad Bodendorf.[21] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 88,50 % in seinem Amt bestätigt.[22]

Albrechts Vorgänger als Ortsvorsteher war bis 2009 Markus Schlagwein, der bei der damaligen Kommunalwahl nicht erneut antrat.[23]

Sehenswürdigkeiten

  • Der historische Ortskern mit seinen restaurierten Fachwerkhäusern.
  • Die neugotische katholische Pfarrkirche St. Sebastianus.
  • Die unter Denkmalschutz stehende Burg Bodendorf.
  • Der Bahnhofsplatz mit dem Empfangsgebäude des Haltepunkts Bad Bodendorf. Es wurde 1889 erbaut und stammt aus der Entstehungszeit der Ahrtalbahn. Im Gebäude befindet sich eine mechanische Stellwerksanlage (Blocksignale und Schranken). Nahe dem Haltepunkt beginnt der Rotweinwanderweg, der von Bad Bodendorf bis nach Altenahr führt.
  • Direkt durch den Ort fließt der Fluss Ahr, der in Blankenheim (Ahr) entspringt und in Sinzig in den Rhein mündet. Die Ahr prägt das Bild des Kurviertels. Da die Ufer der Ahr weitgehend naturbelassen sind, kommen Eisvögel in freier Natur vor. Etwas östlich an der Ahr liegt der „Schwanenteich“, mit einem Freiwildgehege. Die 1976 gegründete Anlage wird von einem Verein betrieben und zeigt etwa 30 Tierarten.[24]
  • Das zwischen Ahr und Waldrand gelegene Thermalfreibad aus dem Jahr 1937, welches einen Teil seines alten Charmes bis heute bewahrt hat. Es ist von Gründonnerstag bis in den Oktober hinein geöffnet.
  • Neben dem Freibad im ehemaligen Kurmittelhaus befindet sich das Technikmuseum Bad Bodendorf, welches eine Anlage zur Kohlensäuregewinnung aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt.
  • Der Ehrenfriedhof Bad Bodendorf - eine Kriegsgräberstätte auf dem viele Verstorbene des Gefangenenlagers Goldene Meile begraben sind.

Wirtschaft und Infrastruktur

Sport

Bad Bodendorf besitzt am Ahrufer Sporteinrichtungen für Fußball, Tennis, Bogenschießen und Minigolf.

Wohnmobilhafen

In der Nähe zur Ahr, benachbart zum Termalfreibad und auf dem Parkplatz des Sportplatzes befindet sich ein Wohnmobilhafen.[25]

Bildung

Im Kerndorf sind die Kindertagesstätte „Max & Moritz“[26] und die Grundschule „St. Sebastianusschule“.[27]

Die weiterführenden Schulen befinden sich in der Kernstadt von Sinzig und Remagen.

Grundschule St. Sebastianus

Mit dem Bau der neuen Schule, bestehend aus 4 Klassenzimmern und einer Lehrerwohnung, wurde 1960 begonnen. Die Schule wurde am 18. Mai 1962 eingeweiht. Bis zur Schulreform 1964 war die St. Sebastianus Schule eine Volksschule. 1993 wurde die Schule saniert und erweitert um weitere 4 Klassenzimmer.[28]

Verkehr

Bahnhof Bad Bodendorf

Schienenverkehr

Der Haltepunkt Bad Bodendorf liegt an der Ahrtalbahn (KBS 477[29]), auf der im Personennahverkehr die „Rhein-Ahr-Bahn“ (RB 30) sowie die Linie RB 39 verkehren.

Linie Zuglauf Takt Betreiber
RB 30 Rhein-Ahr-Bahn:
Bonn Hbf Bonn UN Campus Bonn-Bad Godesberg Bonn-Mehlem Oberwinter Remagen Bad Bodendorf Heimersheim Bad Neuenahr Ahrweiler – Ahrweiler Markt Walporzheim (– Dernau Rech Mayschoß Altenahr Kreuzberg (Ahr) Ahrbrück)
bis Ende 2025 wegen Hochwasserschäden nur bis Walporzheim, der weitere Streckenverlauf bis Ahrbrück ist seit Juli 2021 nicht mehr befahrbar
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min DB Regio
RB 39 Ahrtalbahn:
Remagen Bad Bodendorf Heimersheim Bad Neuenahr Ahrweiler – Ahrweiler Markt Walporzheim (– Dernau)
bis 2025 wegen Hochwasserschäden nur bis Walporzheim
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
60 min DB Regio

Für den öffentlichen Personennahverkehr auf der RB 30 und RB 39 gilt sowohl der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM) als auch des Übergangstarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Für Fahrten in das benachbarte Bundesland Nordrhein-Westfalen über Bonn hinaus gilt zudem der NRW-Tarif.

Straßen

Die Bundesstraße 266 bindet Bad Bodendorf an Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler an. Sie ist die Verbindung zur Autobahn 61 und der Bundesstraße 9 in der Rheinschiene.

Die Kernstadt ist über einen Busverkehr angebunden.

Die Wanderwege Rotweinwanderweg und Ahrsteig sowie der der Ahr-Radweg führen durch Bad Bodendorf.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Der ehemalige Bürgermeister Josef Bauer ist der einzige Ehrenbürger der ehemalig selbständigen Gemeinde.[2]

In Gemeinde geboren

Mit Gemeinde verbunden

  • Heinrich Lersch (1889–1936), Arbeiterdichter und Kesselschmied. Er lebte seit 1932 bis zu seinem Tode in Bodendorf.[30][31][32]
  • Klaus Badelt (* 1967), deutscher Komponist für Fernseh- und Filmmusik, lebte während seiner Kindheit und Jugend in Bad Bodendorf.

Kuriosa

In Bad Bodendorf befand sich die radiumhaltige Matthias-Quelle. Diese war benannt nach ihrem Entdecker Matthias Leisen. Das Wasser aus dieser Quelle wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Heilwasser verwendet und überregional (z. B. nach Bremen) vertrieben. Die Quelle wurde 2007 zugeschüttet.

Literatur

  • Karl August Seel: Die Geschichte Bodendorfs von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert. In: Jürgen Haffke/Bernhard Koll: Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute. Sinzig 1983.
  • Mittelrhein. In: Denkwürdiger und nützlicher Rheinischer Antiquarius… Der 3. Abteilung 9. Band. Rud. Friedr. Hergt, Coblenz 1862, S. 394–398 (google.de [abgerufen am 7. November 2016]).
Commons: Bad Bodendorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Sinzig – Strukturdaten. Stadt Sinzig, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2012; abgerufen am 19. August 2012.
  2. Heinrich Holstein: Bodendorf wurde Bad - Stolze Anerkennung - Große Verpflichtung. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 1973. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 93 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
  3. Bad Bodendorf verliert Heilbad-Titel. In: General-Anzeiger. 19. Juni 2013, abgerufen am 4. Mai 2018.
  4. Günther Schmitt: Bad Bodendorf bleibt Bad Bodendorf. In: General-Anzeiger. 27. September 2013, abgerufen am 19. August 2018.
  5. Heinrich Beyer:: Urkundenbuch zur Geschichte der, jetzt die Preussischen Regierungsbezirke Coblenz und Trier bildenden mittelrheinischen Territorien / aus d. Quellen hrsg. von Heinrich Beyer Königl. Preuss. Pronvinzial-Archivar und Archivrat. Erster Band. Von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1169. Hölscher, Coblenz 1860, S. 182, Kapitel 71 (unckele), urn:nbn:de:0128-1-144 (dilibri.de [abgerufen am 7. November 2016]).
  6. Jürgen Hafke: Sinzig-Bad Bodendorf. www.sinzig-bad-bodendorf.de, abgerufen am 7. November 2016.
  7. Anton Paßmann: Die älteste fränkische Gerichtsurkunde aus Bodendorf an der Ahr vom Jahre 643. In: Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg (Hrsg.): Godesberger Heimatblätter. Band 24, 1986, ISSN 0436-1024.
  8. Ulrich Nonn: Anno 643 oder 893? Zum ältesten Zeugnis für Bodendorf. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 1991. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 75 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
  9. Karl August Seel: Bodovilla - Budendorpht. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 2006. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 114 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 8. November 2016]).
  10. Jürgen Haffke: Der Verlauf der Aachen-Frankfurter-Heerstraße im unteren Ahrtal. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 1990. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 132 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
  11. Zur Geschichte von Bad Bodendorf. Abgerufen am 11. November 2020.
  12. Seel: Geschichte Bodendorfs
  13. Mittelrhein. In: Denkwürdiger und nützlicher Rheinischer Antiquarius… Der 3. Abteilung 9. Band. Rud. Friedr. Hergt, Coblenz 1862, S. 394398 (google.de [abgerufen am 7. November 2016]).
  14. Der Regierungs-Bezirk Coblenz. nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerungach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, samt einem doppelten Ortschafts-Verzeichniß. Pauli, Coblenz 1817, S. 50, urn:nbn:de:0128-1-5575 (dilibri.de [abgerufen am 7. November 2016]).
  15. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 196 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  16. Jürgen Haffke, Bernhard Koll: Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute. Hrsg.: Stadt Sinzig. Sinzig 1983.
  17. Hauptsatzung der Stadt Sinzig. (PDF) § 4 und 5. 27. Juni 2019, abgerufen am 22. Juli 2020.
  18. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Ortsbeiratswahl 2019 Bad Bodendorf. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  19. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Ortsbeiratswahl 2014 Bad Bodendorf. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  20. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Ortsbeiratswahl 2009 Bad Bodendorf. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  21. Victor Francke: Alexander Albrecht bewirbt sich um Chefsessel im Rathaus. In: General-Anzeiger. General-Anzeiger Bonn GmbH, 19. März 2019, abgerufen am 22. Juli 2020.
  22. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Sinzig, verbandsfreie Gemeinde, erste Ergebniszeile. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  23. Karl Hanenberg: Bad Bodendorf wählt einen neuen Ortsvorsteher. Bad Bodendorfer Unternehmen e.V., 8. Juni 2009, abgerufen am 22. Juli 2020.
  24. Schwanenteich Bad Bodendorf. In: www.zoo-infos.de. Abgerufen am 5. Januar 2020.
  25. Wohnmobilhafen Sinzig-Bad Bodendorf. (PDF) Tourist-Service-Sinzig, abgerufen am 8. November 2016.
  26. Sinzig – Kindertagesstätten. Stadt Sinzig, abgerufen am 8. November 2016.
  27. Sinzig – Schulen. Stadt Sinzig, abgerufen am 8. November 2016.
  28. St. Sebastianus Grundschule Bad Bodendorf. St. Sebastianus Grundschule Bad Bodendorf, abgerufen am 8. November 2016.
  29. Josef Kreutzberg: Hundertfach gelebtes Leben. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 1961. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 47 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
  30. Walther Ottendorff-Simrock: Heinrich Lersch in Bad Bodendorf. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 1975. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 48 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
  31. Anton Simons: Vom Kesselschmied zum Arbeiterdi. In: Landkreis Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch 2006. Bad Neuenahr-Ahrweiler, S. 177 (Digitalisierte Ausgabe im Heimatjahrbucharchiv des Landkreises Ahrweiler [abgerufen am 7. November 2016]).
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