BVH Dorsten

Der Ballspielverein Holsterhausen-Dorsten ist ein Sportverein aus dem westfälischen Dorsten.

BVH Dorsten
Vorlage:Infobox Fußballklub/Wartung/Kein Bild
Basisdaten
Name Ballspielverein Holsterhausen-
Dorsten e.V.
Sitz Dorsten-Holsterhausen,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 6. Mai 1920
Farben grün-weiß
1. Vorsitzender Robin Rodriguez Garcia
Website bvh-dorsten.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Daniel Schikora
Spielstätte Waldstadion Holsterhausen
Plätze 5000
Liga Kreisliga A1 Recklinghausen
2022/23 4. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Der BVH Dorsten gründete sich am 6. Mai 1920 als BV Holsterhausen, nach dem Aufstieg der Fußballmannschaft in die Verbandsliga Westfalen 1963 firmierte er sich in BVH Dorsten um.[1] In den ersten beiden Spielzeiten in der seinerzeit dritthöchsten Spielklasse platzierte sich der Klub im vorderen Tabellendrittel. Höhepunkt dabei war der vierte Platz in der Saison 1964/65. 1968 stieg die Mannschaft nach fünf Jahren Ligazugehörigkeit gemeinsam mit dem FC TuRa Bergkamen in die Viertklassigkeit ab. 1971 stand sie vor der Rückkehr in die dritte Spielklasse, letztlich reichte es nur zur Vizemeisterschaft hinter dem Erler SV 08. Mit Einführung der Oberliga Westfalen im Sommer 1978 wurde die Landesliga fünftklassig. Ein Jahr später stieg der BVH in die Bezirksliga ab und wurde daraufhin zur Fahrstuhlmannschaft zwischen Bezirksliga und Kreisliga A. 2001 wurden die Dorstener Vizemeister der Bezirksliga hinter dem SSV Buer. Im Jahre 2015 stieg der Verein in die Kreisliga A ab.[2]

Neben Fußball hat sich insbesondere die Badmintonabteilung überregional einen Namen gemacht. Neben einigen Einzeltitelträgern in Nordrhein-Westfalen trat die Mannschaft von 2002 bis 2005 sowie von 2008 bis 2010 in der 2. Bundesliga an.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7: Vereinslexikon. AGON-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 120.
  2. BVH Dorsten. Tabellenarchiv.info, archiviert vom Original am 23. April 2021; abgerufen am 11. Mai 2019.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.