BMW Foundation Herbert Quandt

Die BMW Foundation Herbert Quandt ist eine deutsche Stiftung, die 2016 aus dem Zusammenschluss der bisherigen Stiftungen der BMW Group, der BMW Stiftung Herbert Quandt und der Eberhard von Kuenheim Stiftung entstand, um nach eigenen Angaben weltweit mit ihren Aktivitäten die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen zu unterstützen. Benannt wurde sie nach Herbert Quandt.[1]

BMW Foundation Herbert Quandt
Logo
Rechtsform Unternehmensstiftung
Gründung 1970
Gründer BMW AG
Sitz Berlin und München, Deutschland
Zweck Förderung von Wissenschaft und Forschung, Förderung von Lehrveranstaltungen für Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im In- und Ausland, Förderung internationaler und gemeinnütziger Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur sowie des Völkerverständigungsgedankens
Vorsitz Markus Hipp, Frank Niederländer
Umsatz 12.134.070 Euro (2019)
Stiftungskapital 100.000.000 Euro
Beschäftigte 50 Mitarbeiter und mehrere internationale Netzwerkpartner
Website www.bmw-foundation.org

Organisation

Kuratorium und Vorstand

Seit August 2020 ist Nicolas Peter, Finanzvorstand der BMW AG, Vorsitzender des Kuratoriums der BMW Foundation Herbert Quandt. Zuvor war Joachim Milberg, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der BMW AG, Kuratoriumsvorsitzender. Weitere Kuratoriumsmitglieder sind der Mitbegründer der Boston Consulting Group in Deutschland, Bolko von Oetinger, die Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, die Aufsichtsratsmitglieder der BMW AG, Stefan Quandt und Norbert Reithofer, der Leiter der Konzernkommunikation der BMW Group, Maximilian Schöberl, und der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm sowie der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der BMW AG, Joachim Milberg, Vorstand für Produktion der BMW AG, Milan Nedeljković, und Iris Knobloch, Präsidentin der Internationalen Filmfestspiele in Cannes. Ehrenmitglied des Kuratoriums ist Eberhard von Kuenheim, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der BMW AG.

Den Vorstand der BMW Foundation Herbert Quandt bilden Heba Aguib und Heike Schneeweis.

Standorte

Die Mitarbeiter der BMW Foundation Herbert Quandt arbeiten an den Standorten Berlin und München.

Geschichte

Anlässlich des 100-jährigen Unternehmensjubiläums im Jahr 2016 hat die BMW AG ihr gesellschaftliches Engagement ausgebaut. Seitdem bündeln die BMW Stiftung Herbert Quandt und die Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG ihre Aktivitäten mit dem Ziel, global noch mehr Wirkung zu entfalten.

Aus diesem Grund wurden die beiden Stiftungen personell und operativ in der BMW Stiftung Herbert Quandt zusammengeführt und die Kapitalausstattung der BMW Stiftung Herbert Quandt deutlich verbessert. Um der zunehmenden internationalen Ausrichtung der Stiftung Rechnung zu tragen, wurde die Stiftung 2017 in BMW Foundation Herbert Quandt umbenannt.

Herbert Quandt sicherte 1959 die Eigenständigkeit von BMW und legte damit den Grundstein für die erfolgreiche Entwicklung des Automobilkonzerns. In Würdigung seiner unternehmerischen Leistung gründete die BMW AG 1970 die BMW Stiftung Herbert Quandt.

30 Jahre später gründete die BMW AG zu Ehren ihres langjährigen Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden eine weitere Unternehmensstiftung, die Eberhard von Kuenheim Stiftung. Diese fördert weiterhin eigene Projekte.

Mit ihren Responsible-Leadership-Programmen, dem globalen Netzwerk sowie ihren wirkungsorientierten Investments will die BMW Foundation Herbert Quandt die nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen unterstützen. Im Verhältnis zwischen Stifterin und Stiftungen orientiert sie sich an den „Zehn Empfehlungen für gemeinnützige Unternehmensstiftungen“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.[2]

Zwecke und Ziele der Stiftung

Die BMW Foundation Herbert Quandt ist gemeinnützig und setzt ihre Ziele vorrangig operativ um. Deshalb ergreift sie selbst die Initiative in der Entwicklung und Durchführung von Programmen. Mit ihren Programmen will die Stiftung Führungskräfte weltweit inspirieren, ihre gesellschaftliche Verantwortung im Sinne der nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen wahrzunehmen.[3][4][5][6]

Themen

Im Jahr 2016 hat sich die BMW Foundation Herbert Quandt strategisch neu aufgestellt.[7] Zuvor lagen die Schwerpunkt vor allem auf den Themen „Globaler Dialog“ und „Innovation und Gesellschaft“. Seit der Neuaufstellung sind die Schwerpunkte der Stiftung „Inspirieren, Vernetzen und Investieren“. Die BMW Foundation Herbert Quandt inspiriert Führungspersönlichkeiten dazu, ihr gesellschaftliches und politisches Engagement weiterzuentwickeln und vernetzt Führungspersönlichkeiten durch ihr Responsible-Leaders-Netzwerk. Zudem investiert die Stiftung in wirkungsorientierte Organisationen und fördert Venture Philanthropy.[8]

Responsible Leadership

Im Zentrum aller Aktivitäten der Stiftung steht „Responsible Leadership“.[9] Die BMW Foundation Responsible Leaders sind internationale Führungspersönlichkeiten, die an einem der Hauptprogramme der Stiftung teilgenommen haben und sich in einem globalen Netzwerk für gesellschaftliche Veränderungen einsetzen wollen: Zum Beispiel, indem sie als Intrapreneur ihre Organisation umweltfreundlicher oder sozialer machen. Oder ihre Erfahrungen als Mentor für Schüler oder Beirat in einer NGO weitergeben oder als Sozialunternehmer im Hauptberuf neue Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen finden wollen.[10]

Beispielprogramme

  • BMW Foundation Global Table

Das Format versammelt Entscheider aus Europa und den neuen Gestaltungsmächten zu einem sektoren- und generationsübergreifenden strategischen Dialog. Dabei sollen ein stärkeres Bewusstsein für gemeinsame Führungsverantwortung bei der Lösung globaler Herausforderungen geschaffen und gemeinsame Interessen ausgelotet werden.[11]

  • BMW Foundation European Table

Die BMW Foundation Herbert Quandt bietet Führungspersönlichkeiten eine Plattform, um darüber nachzudenken, wie sich die Europäische Union stärken lässt. Dabei bringt sie Menschen zusammen, die Verantwortung tragen und Verantwortung für die Zukunft der Europäischen Union übernehmen wollen. Die Dialogreihe schließt alle zwei Jahre mit dem Munich European Forum. Diese Konferenz bietet Teilnehmern eine große öffentliche Plattform in der bayerischen Landeshauptstadt, um ihre Ideen und Initiativen zu präsentieren, die im Rahmen der einzelnen European Tables entstanden sind.[12]

  • BMW Foundation Responsible Leaders Forum

Bei den BMW Foundation Responsible-Leaders-Foren reflektieren Menschen in Führungsverantwortung gemeinsam über ihre Rolle als Leader. Dabei teilen sie ihre Erfahrung und Expertise und lernen voneinander.[13]

  • World Responsible Leaders Forum

Das World Responsible Leaders Forum beschreibt die Stiftung als einen Höhepunkt ihrer Netzwerkarbeit. Dabei werden Responsible Leaders aus der ganzen Welt eingeladen, um sich zu vernetzen, gegenseitig zu inspirieren und ihr Engagement auszubauen.[14]

  • Global Pro Bono Summit

Jedes Jahr bringt die BMW Foundation gemeinsam mit der US-amerikanischen Taproot Foundation internationale Vermittler von Pro-bono-Dienstleistungen beim Global Pro Bono Summit zusammen. Ziel ist eine stärkere Verbreitung dieser Bewegung weltweit. Durch professionelles Ehrenamt (Pro bono) sollen gemeinnützige Organisationen in ihrer Arbeit gestärkt werden.[15][16][17][18][19]

  • Impact Session

Eine Impact Session ist ein flexibles und lösungsorientiertes Workshop-Format. Es bietet BMW Foundation Responsible Leaders die Möglichkeit, eine spezifische Herausforderung oder Fragestellung ihrer Organisation mit einem Kreis anderer engagierter Mitglieder des Netzwerks zu lösen.[20]

Geförderte Projekte

  • Transferis: Das Programm ermöglicht einen Austausch zwischen den zentralen Akteuren des Gesundheitswesens (Krankenkassen, Pharmaindustrie, Kassenärztliche Vereinigung, Politik und Krankenhauswesen) und vermittelt dadurch gegenseitiges Verständnis.[21]
  • Generationsbrücke: Generationsbrücke initiiert regelmäßige, generationenübergreifende Begegnungen zwischen Kindergarten- sowie Schulkindern und Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen.[22][23]
  • Box Girls und RespAct der CamP Group: Die Initiative Boxgirls bietet Boxtraining für Mädchen an. Sie sollen dadurch nicht nur Durchsetzungsvermögen aufbauen, sondern auch lernen, sich aktiv in die Gestaltung ihres Lebensumfelds einzubringen. Auch RespAct bietet Jugendlichen und Kindern Bildungsangebote, die sie befähigen, aktiv Einfluss auf ihre Gesellschaft zu nehmen und sich vor Gewalt zu schützen.[24]
  • Magic Bus: Die indische NGO entwickelt Programme, die Kindern hilft, mit Bildung den Armutskreislauf zu durchbrechen.[25][26][27]
  • Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland: Der Verein ist der Interessenverband der deutschen Sozialunternehmerbranche.[28]

Globaler Dialog

Die BMW Foundation richtete ihr Augenmerk auf die Beziehungen zu den Nachbarländern und den Austausch über gemeinsame Werte und Interessen.[29]

Zudem diskutierte sie die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Kräfteverschiebung hin zu neuen Gestaltungsmächten wie China, Brasilien und Indien.[30][11] Die Schwerpunkte lagen auf folgenden Themen:

  • Europas Zukunft
  • Europas Nachbarn
  • Europa und die neuen Gestaltungsmächte

Innovation und Gesellschaft

Die BMW Foundation unterstützt die globale Verbreitung sozialer Innovationen in unterschiedlichen Zielgruppen. Dabei lagen die Schwerpunkte auf der Förderung von

Ehemalige geförderte Projekte

Arbeitsweise

Die Stiftung arbeitet sektorenübergreifend und kooperiert mit unterschiedlichen Institutionen, darunter Ministerien, Stiftungen, Thinktanks, sozialen Akteuren und Unternehmen. Als nationaler Treiber des Themas Social Finance setzt sie sich dafür ein, dass auch der Nonprofit-Sektor von professionellen Finanzdienstleistungen profitiert und neue Möglichkeiten für Investitionen in diesem Bereich entstehen.[42] Durch die Kooperation mit Organisationen wie der EVPA[43][44] will die Stiftung Themen wie Venture Philanthropie und Impact Investing in Europa auf die Agenda bringen. Das Engagement im Bereich Social Finance fand in enger Kooperation mit einer anderen Unternehmensstiftung der BMW AG statt, der Eberhard von Kuenheim Stiftung mit Sitz in München.

Um Pro bono in Deutschland bekannter zu machen, arbeitete die Stiftung unter anderem mit dem Berliner Sozialunternehmen Proboneo zusammen. Ziel war es, gemeinnützigen Organisationen Zugang zu professionellen Dienstleistungen von Fach- und Führungskräften zu verschaffen, die sie diese sonst nicht leisten könnten. Zudem veranstaltete die BMW Foundation gemeinsam mit US-amerikanischen Taproot Foundation das jährliche Global Pro Bono Summit,[15] um die Bewegung auf internationaler Ebene voranzutreiben und Intermediären einen regelmäßigen Austausch zu ermöglichen.[16] Als Gründungsmitglied der League of Intrapreneurs unterstützt die Stiftung weltweit die Social-Intrapreneurship-Bewegung. Dabei geht es um Menschen, die innerhalb von Konzernen, Regierungen und Verwaltungen Innovationen vorantreiben und sich für gesellschaftlichen Wandel einsetzen – etwa mit Blick auf Umweltschutz oder bessere Arbeitsbedingungen.[45]

Bundesverband Deutscher Stiftungen

Als Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen richtet die BMW Foundation ihre Arbeit an dessen „Grundsätzen guter Stiftungspraxis“ und an den im Frühjahr 2010 ergänzend formulierten „Zehn Empfehlungen für gemeinnützige Unternehmensstiftungen“ aus.[46]

Partnerschaften

Die BMW Foundation Herbert Quandt arbeitet international mit verschiedenen Akteuren aus allen Sektoren in unterschiedlichen Programmen zusammen. Partner sind u. a. Ashoka Deutschland, die Social Entrepreneurship Akademie, das Auswärtige Amt, European Venture Philanthropy Association, MitOst e.V., Impact Hub und verschiedene Stiftungen wie Robert Bosch Stiftung, Stiftung Mercator und Taproot Foundation. Die Stiftung ist eine der Trägerorganisationen der Bundesinitiative Impact Investing.

Literatur

  • Markus Hipp: Transsektorales Engagement als Chance gesellschaftlicher Entwicklung, Zeitschrift für Politikberatung, Volume 2, Number 2, ISSN 1865-4789 S. 269–274
  • Markus Hipp, Peter Dürr, Klaus Sailer, Karl Peter Sprinkart: Praxis gesellschaftlicher Innovation, Regensburg: Walhalla 2015, ISBN 978-3-8029-3928-0
  • Klaus Sailer, Peter Dürr, Markus Hipp, Karl Peter Sprinkart: Netzwerke gesellschaftlicher Innovation, Regensburg: Walhalla 2015, ISBN 978-3-8029-3927-3
  • Bundesverband Deutscher Stiftungen [Hg.]: StiftungsReport 2014. Gesundheit fördern, Berlin 2014, ISBN 978-3-941368-62-0
  • Bundesverband Deutscher Stiftungen [Hg.]: StiftungsReport 2015. Stark im Geben: Stiftungen im Sport, Berlin 2015, ISBN 978-3-941368-72-9
Commons: BMW Stiftung Herbert Quandt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pressemeldung der BMW Group: BMW Group baut Stiftungsengagement aus: Erhöhung des Vermögens der Stiftung auf 100 Millionen Euro. In: bmwgroup.com, vom 7. März 2016, abgerufen am 31. August 2016.
  2. Zehn Empfehlungen für gemeinnützige Unternehmensstiftungen. (PDF) Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V, 26. Februar 2016, abgerufen am 14. Januar 2019.
  3. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  4. Jennifer Muhr: Anstöße zu kooperativen Lösungen zwischen Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft geben. In: Die Stiftung, abgerufen am 16. Juli 2015.
  5. Stiftungen.org: Kurzinterview mit Markus Hipp (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stiftungen.org. In: Stiftungen.org. Abgerufen am 16. Juli 2015.
  6. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 9. November 2018.
  7. Eberhard von Kuenheim Stiftung:: Homepage. Eberhard von Kuenheim Stiftung, abgerufen am 16. März 2018.
  8. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Abgerufen am 5. Oktober 2018.
  9. Bundesverband Deutscher Stiftungen: BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: www.tag-der-stiftungen.de/interviews/bmw-foundation-herbert-quandt. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 16. März 2018.
  10. Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.): StiftungsReport 2012/13: Wie Stiftungen den sozialen Zusammenhalt stärken. Berlin 2013. ISBN 978-3-941368-25-5. S. 127. Online abrufbar. Abgerufen am 28. August 2015.
  11. Michael Schaefer: 2nd BMW Foundation Global Table: From Conflict towards Convergence of Interests. In: Alliance Magazine. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  12. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 25. Oktober 2018.
  13. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 9. November 2018.
  14. BMW Foundation Herbert Quandt — Ein Interview. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 30. November 2018.
  15. Christine Bertschi: Wände streichen ist out, In: Die Stiftung, 31. Juli 2015, abgerufen am 21. August 2015.
  16. Shereen Mady: Reflections from the 2015 Global Pro Bono Summit In: Alliance Magazine. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  17. Maja Heinrich: Die Zukunft ist Pro Bono. In: thechanger.org. 20. März 2015, archiviert vom Original am 12. April 2017; abgerufen am 15. November 2021: „Ich will dafür sorgen, dass es meinen Job in Zukunft nicht mehr gibt. Ganz einfach, weil sich jeder pro bono engagiert“
  18. Annette Kögel: SINNFragen an Liz Hamburg. In: Der Tagesspiegel, 26. Februar 2015.
  19. Anna Ullrich: Fachwissen gratis. In: Der Tagesspiegel, 5. August 2015.
  20. https://www.tag-der-stiftungen.de/interviews/bmw-foundation-herbert-quandt-2. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 25. Oktober 2018.
  21. Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.): StiftungsReport 2014. Gesundheit fördern. Berlin 2014. ISBN 978-3-941368-62-0. S. 64f. Online abrufbar. Abgerufen am 21. August 2015.
  22. Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.): StiftungsReport 2012/13: Wie Stiftungen den sozialen Zusammenhalt stärken. Berlin 2013. ISBN 978-3-941368-25-5. S. 86. Online abrufbar. Abgerufen am 21. August 2015.
  23. Margot Gasper: Generationsbrücke Deutschland: Bemerkenswerte Erfolgsgeschichte, Aachener Nachrichten, 30. Dezember 2013. Abgerufen am 20. August 2015.
  24. Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.): StiftungsReport 2015. Stark im Geben: Stiftungen im Sport. Berlin 2015. ISBN 978-3-941368-72-9. S. 39. Online abrufbar. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  25. Markus Hipp: „Messt Euren Impact!“. In: Fundraiser Magazine. Abgerufen am 16. Juli 2015.
  26. Markus Hipp, Ilsabe von Campenhausen: Führungsverantwortung in einer globalisierten Welt (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gesichter-der-nachhaltigkeit.de In: Hildebrandt, Alexandra Hildebrandt, Hauke Schweizer: Gesichter der Nachhaltigkeit, Heidelberg 2012. Abgerufen am 20. August 2015.
  27. Barbara Müller: „Sports for Development“: Die Aktivitäten der BMW Stiftung Herbert Quandt. In: Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hrsg.): StiftungsReport 2015. Stark im Geben: Stiftungen im Sport. Berlin 2015. ISBN 978-3-941368-72-9. S. 70f. Online abrufbar. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  28. Fabian Oestreicher: Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland startet durch. In: Hilfswerft.de. 6. Oktober 2017, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  29. Alejandro Litovsky, Michael Schaefer: Assured Mutual Dependance. In: Project Syndicate. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  30. Michael Schaefer: China im Aufbruch: Der chinesische Traum. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  31. Martina Schwingenstein: Der Sozialunternehmer: Kulturwissenschaftliche Analyse einer Leitfigur postmaterieller Ökonomie. Herbert Utz Verlag, München 2013, ISBN 3-8316-4229-X. S. 33ff.
  32. Stefani Hergert: Sozialarbeit mit Rendite. In: Handelsblatt, 27. Februar 2014. S. 26.
  33. Carsten Lessmann: Interview: Social Business vs. for Profit Business, was ist der Unterschied?. In: hilfswerft.de. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  34. thechanger.org: The Ultimate Pitching and Fundraising Guide for Social Entrepreneurs (Memento vom 20. März 2016 im Internet Archive) (englisch)
  35. Ryan Little: Private Equity als Anlageinstrument für Stiftungen. In: Die Stiftung. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  36. Klaus Sailer: „Neue Wege, Zukunft gemeinsam gestalten“, in: Karl Peter Sprinkart, Peter Dürr, Klaus Sailer, Markus Hipp (Hrsg.): Netzwerke gesellschaftlicher Innovation. Walhalla Verlag, Regensburg 2015, ISBN 978-3-8029-3927-3. S. 14.
  37. Christiane Langrock-Kögel: Die Keimzelle (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/enorm-magazin.de. In: enorm Magazin 02/15. Abgerufen am 21. August 2015.
  38. Karl-Otto Kaiser: Engagement. In: Wurster, Michael T. u. Hagen, Stefan (Hrsg.): Die Karriere-Schmiede. GABAL Verlag, Offenbach 2013, ISBN 978-3-86936-480-3. S. 42f.
  39. Max Biederbeck: Open-Source-Evangelisten und DIY-Bastler tun sich zusammen, um die Welt zu retten. In: Wired. Abgerufen am 20. August 2015.
  40. Jonathan Widder: Online-Uni für Geflüchtete. In: Good Impact. 16. Mai 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2019; abgerufen am 18. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/goodimpact.org
  41. Theresa Parstorfer: Der junge Wilde. In: sueddeutsche.de. 26. November 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 18. Januar 2019]).
  42. Anna Katharina Höchstädter, Barbara Scheck: Mapping the Social Investment Market in Germany – An Overview of Opportunities in the Education Space. (Memento vom 15. August 2015 im Internet Archive) In: Impact Investing Policy Collaborative. June 2014. Abgerufen am 31. Juli 2015.
  43. TheChanger.org: The European Venture Philanthropy Association (EVPA) Conference – A View from the Other Side.@1@2Vorlage:Toter Link/www.thechanger.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) In: The Changer. Abgerufen am 20. August 2015.
  44. Schiffelmann, Thomas: To be discussed: Venture Philanthropy. In: Die Stiftung. Abgerufen am 20. August 2015.
  45. Björn Schmitz, Thomas Scheuerle: Social Intrapreneurship – Innovative und unternehmerische Aspekte in drei deutschen christlichen Wohlfahrtsträgern. In: Stephan Jansen, Rolf G. Heinze, Markus Beckmann: Sozialunternehmen in Deutschland. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-01073-7. S. 187ff.
  46. Arbeitskreis Unternehmensstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen: Zehn Empfehlungen für gemeinnützige Unternehmensstiftungen (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive; PDF; 85,6 KB)
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