Bundesautobahn 92

Die Bundesautobahn 92 (Abkürzung: BAB 92) – Kurzform: Autobahn 92 (Abkürzung: A 92) – verbindet München mit Deggendorf und ist 134 Kilometer lang. Zwischen dem Autobahnkreuz Neufahrn und dem Autobahndreieck Flughafen München hat sie drei Fahrstreifen, ansonsten zwei mit Standstreifen. Das Verkehrsleitsystem reicht in Richtung Deggendorf bis kurz vor der Ausfahrt zur Flughafentangente Ost.

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Bundesautobahn 92 in Deutschland
Bundesautobahn 92
 
Karte
Verlauf der A 92
Verlauf der A 92
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 134 km

Bundesland:

Ausbauzustand: vierstreifig
Nähe Wallersdorf
Straßenverlauf
Freistaat Bayern
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VBA Symbol: Down
(1)  Dreieck München-Feldmoching A99 E52
(2)  Oberschleißheim B471
(3)  Unterschleißheim B13
(4)  Kreuz Neufahrn A9 E45
(4)  Eching-Ost
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(50 m)  Bahnstrecke München–Regensburg
Erdinger Ringschluss
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Besucherpark Flughafen München
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Freising – Domberg und Weihenstephan
(5)  Freising-Süd
(160 m)  Isarbrücke
(6)  Flughafen München, Hallbergmoos B301
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Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Isarau
(7)  Freising-Mitte B301
VBA Symbol: Up
(8)  Freising-Ost B301 Symbol: Polizei
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Freising – Domberg und Weihenstephan
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Erding – historische Altstadt
(80 m)  Brücke Keckeisgrenzgraben
(9)  Erding
Dorfen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Besucherpark Flughafen München
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Erding – historische Altstadt
(150 m)  Brücke Sempt-Flutkanal
Symbol: Rechts Raststätte Isartal
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Kastulusmünster Moosburg an der Isar
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Moosburger Au
(10)  Moosburg-Süd
(70 m)  Brücke Mittlere-Isar-Kanal
(11)  Moosburg-Nord B11
(480 m)  Isarbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Die gotische Stadt Landshut
(12)  Landshut-West
(50 m)  Bahnstrecke München–Regensburg
(140 m)  Eugenbachtalbrücke
(330 m)  Pfettrachtalbrücke
(13)  Altdorf B299
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Burg Trausnitz
Symbol: Links Raststätte Altdorf
(14)  Landshut-Nord B299
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Burg Trausnitz
Bahnstrecke München–Regensburg
(15)  Landshut / Essenbach B15
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Die gotische Stadt Landshut
(16)  Kreuz Landshut B15n
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Am Moosgraben / Mettenbacher Moos
(17)  Wörth an der Isar Symbol: Autohof Symbol: Polizei
(18)  Dingolfing-West
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Dingolfing
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Teisbacher Moos
(19)  Dingolfing-Mitte
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Dingolfing
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Bayern-Park
(20)  Dingolfing-Ost
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Bayern-Park
(21)  Pilsting / Großköllnbach
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Pilstinger Moos
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Landau an der Isar
(22)  Landau a.d. Isar B20
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Landau an der Isar
(23)  Wallersdorf-West
(24)  Wallersdorf-Nord
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist St. Jakob in Plattling
(25)  Plattling-West B8
Bahnstrecke Regensburg–Passau
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Hirtenfeld
(26)  Plattling-Mitte
Bahnstrecke Plattling–Bayerisch Eisenstein
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Bayerischer Wald
(27)  Plattling-Nord
(28)  Kreuz Deggendorf (Straßenbrücke 60 m) A3 E56
(50 m)  Straßenbrücke
(661 m)  Donau (Donaubrücke Fischerdorf)
(29)  Deggendorf-Mitte
(50 m)  Straßenbrücke
Übergang in B11 E53
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Verlauf

    Die A 92 folgt im Wesentlichen dem Verlauf der unteren Isar, sodass an ihr die Isarstädte München, Freising, Moosburg, Landshut, Dingolfing, Landau und Plattling liegen. Sie ist momentan der wichtigste Verbindungsweg zwischen München und den ostmitteleuropäischen Ländern wie Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Nach Fertigstellung der A 94 (München–Passau) wird sich ein Teil der Verkehrslast Richtung Osten auf diese Autobahn verlagern.

    Panoramabild von einer Brücke und der A 92 bei Moosburg an der Isar

    FFH-Gebiete

    Zwischen den Anschlussstellen Moosburg-Nord und Landshut-West quert die A 92 drei FFH-Gebiete:[1]

    • Klötzlmühlbach (DE 7438-372)
    • Isarauen von Unterföhring bis Landshut (DE 7537-301)
    • Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen (EU-Vogelschutzgebiet DE 7537-401)

    Gebietskörperschaften

    Geschichte

    Planung von 1963 mit Führung durch den Münchner Westen zur heutigen A 95

    Planung und Bau

    Gedenkstein Bruno Güpner für seine Verdienste um die A 92

    Die erste Konzeption zum Bau einer Autobahn an der Isar entlang erfolgte Ende der 1960er Jahre. Begonnen wurde mit dem Ausbau der Bundesstraße 11 zunächst mit dem Bau von Ortsumgehungen zwischen Moosburg und Landshut und unter anderem auch mit dem Bau einer Umgehung für Wallersdorf. 1969 wurde die Trasse München–Deggendorf in den Ausbauplan für Bundesfernstraßen als Autobahn A 120 aufgenommen. Bis 1970 war schon ein kleines Stück von fünf Kilometern Länge der Autobahn um Wallersdorf fertiggestellt, die sogenannte „5-Minuten-Autobahn“.

    Ursprünglich war geplant, die A 92 ortsnah an Moosburg auf den Trassen der St 2331, weiter bis Landshut der B 11, bei Tiefenbach über die Isar und in der bis vor kurzem noch freigehaltenen Baulücke zwischen Landshut und Altdorf teilweise im Tunnel zu führen. Erkennbar ist diese Planung an der geradlinigen Führung der B 11 und an den bereits gebauten, für die Autobahntrasse ausgelegten Brücken. Die bereits kreuzungsfrei, allerdings nur zweistreifig ausgebaute Trasse der B 11 wurde bei den Planungen zur Umfahrung Landshuts letztlich zugunsten der verwirklichten stadtfernen Trasse insbesondere aus Lärmschutzgründen verlassen.

    Das letzte größere Teilstück zwischen Dingolfing und Wallersdorf, 21 Kilometer lang, wurde erst 1988 fertiggestellt.

    Ursprünglich war geplant, die A 92 über ihr jetziges Ende bei München-Feldmoching hinaus im Sinne einer autogerechten Stadt bis zur Landshuter Allee zu verlängern, wo sie Anschluss an die Münchner Stadtautobahn A 999 gehabt hätte.[2] Für diesen Teilabschnitt war zeitweise auch die Bezeichnung A 991 vorgesehen. Diese Planung wurde aber später zurückgestellt und nicht verwirklicht.

    Ebenfalls war geplant, sie an die tschechische Grenze über die E 53/B 11 nach Bayerisch Eisenstein weiterzuführen. Da diese Trasse über die Gebirgszüge des Bayerischen Waldes führen würde, war noch eine Alternativroute durch die Cham-Further Senke geplant.

    Sperre wegen Hochwasser im Juni 2013

    Die A 3 zwischen Deggendorf und Hengersberg sowie die A 92 zwischen Deggendorf und Plattling wurden wegen eines Dammbruchs am 4. Juni 2013 im Zuge des Hochwassers in Mitteleuropa jeweils in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.[3]

    Verkehrsaufkommen

    Es gab 2015 entlang der A 92 insgesamt zehn automatische Zählstellen. In West-Ost-Richtung betrug das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen in diesem Zeitraum:[4]

    Zählstelle Kfz-Verkehr/Tag Schwerverkehr/Tag
    AD München-Feldmoching (N) (9217) 58.930 5.329
    Oberschleißheim (O) (9006) 61.786 6.443
    AK Neufahrn (W) (9015) --- ---
    AK Neufahrn (O) (9007) 101.531 8.089
    AS Flughafen München (9185) 98.213 8.815
    AS Freising Mitte (9182) 50.214 5.189
    AS Freising Ost (9183) 49.698 6.653
    AS Erding (9184) 39.203 4.346
    Altdorf (O) (9017) 41.496 5.266
    Landau a.d. Isar (W) (9019) 31.798 4.442

    Das höchste Verkehrsaufkommen entlang der A 92 war 2014 im Bereich des Autobahnkreuzes Neufahrn bei Freising festzustellen, wo sie die A 9 kreuzt. Dort stieg das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen von etwa 65.000 Fahrzeugen auf 95.000 Fahrzeuge an. In den letzten zehn Jahren hat hier der Verkehr zwischen 7.000 und 15.000 Fahrzeugen zugenommen, was einem durchschnittlichen Anstieg von 700 bis 1.500 Fahrzeugen jährlich entspricht. Einen erheblichen Anteil an diesem Anstieg hatte der LKW-Verkehr.

    2004 bis 2014*): Durchschnittliches Verkehrsaufkommen Lkw auf der A 92 zwischen dem Autobahnkreuz mit der A 9 bei Neufahrn und dem Autobahndreieck Feldmoching mit der A 99
    Quelle: BAYSIS-Datenbank[5]
    2004 bis 2014*): Durchschnittliches Verkehrsaufkommen Kfz auf der A 92 zwischen dem Autobahnkreuz mit der A 9 bei Neufahrn und dem Autobahndreieck Feldmoching mit der A 99
    Quelle: BAYSIS-Datenbank[5]

    Im circa 60 Kilometer langen Teilstück zwischen Plattling und Landshut ist sie dem gegenüber eine Autobahn mit vergleichsweise niedrigem Verkehrsaufkommen; zählt man bei Landau an der Isar – hier hat die B 20 Anschluss an die A 92 – etwa 31.000 Fahrzeuge so sind es bei Altdorf in Niederbayern – hier hat die B 299 Anschluss an die A 92 – etwa 41.000 Fahrzeuge. In den letzten 16 Jahren hat hier das Verkehrsaufkommen etwa 6.000 bis 7.000 Fahrzeuge zugenommen. Das sind jährlich durchschnittlich 375 bis 438 Fahrzeuge pro Tag mehr. Nahm hier zwischen 2004 und 2009 vornehmlich der PKW-Verkehr zu, so trug hierzu seit 2009 wesentlich der LKW-Verkehr bei.

    Verkehrsaufkommen Kfz (2004 bis 2014) auf der A 92 im Bereich zwischen Landau an der Isar und Altdorf in Niederbayern
    Verkehrsaufkommen Lkw (2004 bis 2014) auf der A 92 im Bereich zwischen Landau an der Isar und Altdorf in Niederbayern
    Verkehrsaufkommen Kfz (2004 bis 2014) auf der A 92 im Bereich zwischen den Autobahnausfahrt Freising-Ost und Flughafen-München
    Verkehrsaufkommen Lkw (2004 bis 2014) auf der A 92 im Bereich zwischen den Autobahnausfahrt Freising-Ost und Flughafen-München

    Gemäß Verkehrszählung 2010 wird sie im Bereich Landshut/Essenbach von 32.700 bis 34.000 Fahrzeugen täglich befahren, zwischen Landshut Nord und Landshut West verkehren zwischen 38.500 und 36.400 Fahrzeuge und im weiteren Verlauf zwischen Landshut West und Moosburg Nord etwa 41.000 Fahrzeuge pro Tag.[6] Bis 2015 hatte der Verkehr in diesen Streckenabschnitten bereits um etwa 8 Prozent auf 35.200 und 36.600, 41.500 und 39.200 sowie 44.100 Fahrzeuge pro Tag zugenommen.

    Nach dem Anschluss der B 15neu an die A 92 erwartet man im Raum Landshut eine weitere Zunahme des Verkehrs auf der A 92.[7] Dieser wird bis zum Jahr 2024 erwartet.[8]

    Verkehrsaufkommen auf der A 92 im Raum Landshut (DTV-Werte bezogen auf Kfz für die Jahre 2005, 2010 und 2015)

    Im Bereich des Flughafens München gibt es seit 2011 Dauerzählstellen. Hier nimmt in Fahrtrichtung München das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen im Bereich der Anschlussstellen Freising-Ost über Freising-Mitte hin zur Anschlussstelle Flughafen-München von 38.000 über 48.000 auf 51.000 Fahrzeuge zu.

    Der Anteil des Schwerverkehrs auf der A 92 liegt zwischen 8 und 13 Prozent. Mit 8,15 Prozent war er 2014 im Bereich des Autobahnkreuzes Neufahrn (O) am niedrigsten, während er mit 13,94 Prozent im Bereich des Autobahndreiecks München-Feldmoching am höchsten war. Hatte sich zwischen 1999 und 2004 der prozentuale Anteil des Schwerlastverkehrs reduziert, blieb er in den letzten zehn Jahren nahezu unverändert, wenngleich die absolute Zahl in diesem Zeitraum zwischen 100 und 800 LKW etwas zugenommen hat.

    Baufortschritt/Planungsstand

    Die A 92 verfügt über 70 Brückenbauwerke.[9]

    Neu- und Erweiterungsbauten

    BAB 92 nördlich von Dingolfing Richtung Westen

    Neubau der Anschlussstelle Dingolfing-Höfen

    Am 27. Juni 2013 erfolgte der Planfeststellungsbeschluss für den Neubau der Autobahnanschlussstelle Dingolfing-Höfen bei Betriebskilometer km 88,311 an der Kreisstraße DGF16.[10][11] Die zusätzliche Anschlussstelle soll in erster Linie das BMW-Werk an die Autobahn anschließen, als auch die umliegenden Dörfer. Baubeginn für die Errichtung der neuen Anschlussstelle war am 1. August 2014.[12] Im Dezember 2014 wurde die neue Anschlussstelle schließlich für den Verkehr freigegeben, jedoch statt Dingolfing-Höfen nun mit dem Namen Dingolfing-West, welchen jedoch zuvor schon eine andere Anschlussstelle trug. Die bisherige Anschlussstelle Dingolfing-West wurde infolgedessen in Dingolfing-Mitte umbenannt.[13]

    Weiterer Ausbau

    Im Januar 2015 gab es drei laufende Planfeststellungsverfahren.[14]

    Wegen des im Zuge des Anschlusses der B 15neu an die A 92 erwarteten Anstiegs des Verkehrs auf der A 92 im Raum Landshut wird auch mit einer Zunahme des Verkehrslärms gerechnet. 2017 wurden daher von politischer Seite entsprechende Lärmschutzmaßnahmen gefordert.[7] Daneben wurden seit Dezember 2018 wegen des kontinuierlich steigenden Verkehrsaufkommens verstärkt Forderungen nach einem Ausbau der A 92 im Raum Landshut laut.[15][16] Ein solcher sechsstreifiger Ausbau zwischen dem Autobahnkreuz mit der B 15neu bei Essenbach in Richtung Moosburg an der Isar war bereits 2015 auf dem sogenannten Dialogforum Ost-Süd-Umfahrung Landshut im Zuge der B 15neu im Rahmen verschiedener Versatzlösungen diskutiert worden.

    München – Landshut / Rastanlage Isartal

    Die Autobahndirektion Südbayern plant als Neubau eine bewirtschaftete Rastanlage Isartal. Die Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren[17] lagen in der Verwaltungsgemeinschaft Wartenberg und der Gemeinde Langenpreising vom 27. Januar bis 26. Februar 2014 zur Einsichtnahme auf. Die Einwendefrist ist am 12. März 2014 abgelaufen.[18]

    München – Deggendorf / Autobahndreieck München-Feldmoching – AK Neufahrn

    Die Autobahndirektion Südbayern plant auf 11,475 km einen sechsspurigen Ausbau zwischen dem Autobahndreieck München-Feldmoching und dem Autobahnkreuz Neufahrn. Dafür wird beim Autobahndreieck München-Feldmoching bis Baukilometer 4 + 800 der überbreite Mittelstreifen benutzt, um die Fahrbahn nach innen zu verbreitern, und dann ab Baukilometer 5 + 200 die Fahrbahn beidseitig nach außen verbreitert.[19] Die Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren[20] lagen in den Gemeinden Eching, Oberschleißheim, Haimhausen und Bergkirchen sowie der Stadt Unterschleißheim zu unterschiedlichen Zeiträumen von Ende September bis Mitte November 2014 zur Einsichtnahme aus. Die Widerspruchsfristen sind vom 12. November bis 1. Dezember 2014 abgelaufen.[18]

    Autobahnkreuz Landshut

    Mit Rodungsarbeiten begannen Ende November 2014 die Arbeiten am Autobahnkreuz Landshut, durch das die Bundesstraße 15n an die A 92 angebunden wird. Die B 15n wird dabei mittels einer Grundwasserwanne unter der A 92 hindurchgeführt. Die Bauarbeiten an der hierfür notwendigen Grundwasserwanne begannen 2016. War die Fertigstellung des Kreuzes zunächst für das Jahr 2019 vorgesehen, wird diese nicht vor 2024 erwartet; lediglich beide Nordrampen von der A 92 zur B 15n in bzw. aus Richtung Essenbach wurden im September 2023 dem Verkehr übergeben. Grund hierfür ist ein Rechtsstreit mit der zunächst bauausführenden Firma, der im September 2018 von der Autobahndirektion Südbayern außerordentlich gekündigt wurde.[8][21]

    Essenbach / Provisorische Anbindung an die LA 7

    Verbindungsstraße LA 7 zwischen Essenbach und Ohu mit Blick in Richtung Ohu auf den Übergang über die A 92 mittels der die B 15neu an die A 92 provisorisch angeschlossen wird

    Da eine direkte Anbindung der Bundesstraße 15n zumindest für den Verkehr auf der A 92 aus München mit Fahrziel Deggendorf derzeit noch nicht möglich ist (Stand: Oktober 2023), wurde eine indirekte Anbindung über die LA 7 errichtet. Der Verkehr von der A 92 wird dabei über die bestehende Anschlussstelle bei Essenbach auf die LA 7 umgeleitet und an die nordöstlich gelegene Ausfahrt der B 15n angebunden.[22] Im Juli 2018 wurde zwischen dem Landkreis Landshut und dem Freistaat Bayern vereinbart, dass die Autobahndirektion Südbayern die Kosten hierfür übernimmt. Die Kreisstraße wurde von 6 m auf 6,5 m Breite erweitert. Außerdem wurde eine Ampelanlage an der LA 7 erstellt.[8] Die Kosten auf Landkreisseite für einen 900 m langen Abschnitt bei Ohu wurden auf 50.000 Euro veranschlagt.[23] Am 1. März 2019 wurde die Ausschreibung für die entsprechenden Baumaßnahmen, die zwischen dem 3. Juni und 2. August 2019 ausgeführt wurden, gestartet.[24]

    Im Zuge der provisorischen Anbindung wurde zwischen Juli und Oktober 2019 auch eine Fahrbahn-Deckensanierung der A 92 im Bereich des Kreuzes Landshut bei Ohu durchgeführt.[25][26]

    Landshut – Deggendorf / Anschlussstelle Plattling-Mitte

    Im Zuge einer geplanten Ortsumgehung der Stadt Plattling soll zwischen den Anschlussstellen Plattling-West und Plattling-Nord eine neue Anschlussstelle Plattling-Mitte entstehen. Das Bauprojekt befindet sich derzeit noch in der Planfeststellungsphase.[27]

    Bundesverkehrswegeplan 2030

    Bezüglich der A 92 wurden vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr zwei Projekte für den derzeit (Stand März 2016) in Aufstellung befindlichen[28] Bundesverkehrswegeplan 2030 (bis März 2016 als Bundesverkehrswegeplan 2015 bezeichnet) angemeldet. Diese sind wiederum in zwei Teilprojekte unterteilt.

    • Projekt 1) A 92, A 99 (AD Feldmoching) A 9 (AK Neufahrn)
    • Unterprojekt 1) A 92 AD Feldmoching – AK Neufahrn
    • Unterprojekt 1) A 92 AK Neufahrn – AD Flughafen München[29]

    Im ersten Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan 2030 sind beide Vorhaben zur A 92 genannt. Diese sind in zwei Kategorien gelistet:

    • Neue Vorhaben – Vordringlicher Bedarf-Engpassbeseitigung (VB-E)
    • Neue Vorhaben – Weiterer Bedarf mit Planungsrecht (WB*)

    Die Einstufung erfolgte wie folgt:

    KategorieProjektnummerStraßen-
    nummer
    AbschnittAusbauzielLänge
    in km
    Investitions-
    kosten
    in Mio. Euro
    Nutzen-
    kosten-
    verhältnis
    Umwelt- und
    naturschutz-
    fachliche
    Beurteilung
    Planungs­situation[A 1]
    VB-EA092-G020-BYA 092Autobahnkreuz Neufahrn bis Autobahnkreuz Flughafen MünchenErweiterung von sechs auf acht Fahrstreifen6,492,92,0mittel[30]ohne Planungsbeginn
    WB*A092-G010-BYA 092Autobahndreieck München-Feldmoching bis Autobahnkreuz NeufahrnErweiterung von vier auf sechs Fahrstreifen11,587,91,4gering[30]Vorentwurf genehmigt
    Gesamt17,9180,8
    1. Ist ein Gesehenvermerk (Vorentwurf genehmigt) erteilt, kann hinsichtlich der Prüftiefe eine weitere Trassenplausibilitätsprüfung entfallen (Umweltbericht zum BVWP 2030, Seiten 31ff.).

    Für diese Projekte wird die Flächeninanspruchnahme wie folgt angegeben[30]:

    1. Autobahnkreuz Neufahrn bis Autobahnkreuz Flughafen München: 16,1 Hektar
    2. Autobahndreieck München-Feldmoching bis Autobahnkreuz Neufahrn: 19,6 Hektar

    Für die zusätzlichen zwei Fahrstreifen errechnet sich bei einer Flächeninanspruchnahme von 16,1 Hektar und einer Länge 10,9 km ein Brutto-Flächenbedarf (Trassenbreite) von 25,2 m im Fall 1. Im Fall 2 sind dies 38,5 m bei 19,6 Hektar und 11,5 km.

    An die Veröffentlichung des Referentenentwurfes schloss sich eine sechswöchige Öffentlichkeitsbeteiligung an. Nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen lag ein überarbeiteter Kabinettsentwurf vor. Nach der Ressortabstimmung Ende Juli 2016 hat das Bundeskabinett den Plan am 3. August 2016 beschlossen.[31][32]

    Erhaltungsmaßnahmen

    Stand 24. Juni 2015 gab es bei der Autobahndirektion Südbayern 98 gelistete gefährliche Stellen auf der A 92, die zur Beseitigung anstehen.[33]

    „Blow-up“

    Ab 28 °C wird vor „Blow-ups“ gewarnt und ab 30 °C die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h beschränkt.[33] Um die „Blow-up“-Gefahr zu reduzieren, wurden zwischen Feldmoching und Dingolfing-Ost im Abstand von 400 Metern Dehnfugen geschnitten und mit Asphalt verfüllt.[34] Diese sind etwa einen Meter breit. Bei Hitze dehnt sich der Asphalt aus und muss dann abgefräst werden. Alternativ zu den Dehnfugen wird bei Neufahrn ein neuartiger Dehnbeton getestet.[33] Die Kosten beliefen sich hierfür im Jahr 2015 auf etwa 4 Millionen Euro. Die Kosten für die 2016 ausgeführten Nacharbeiten werden auf 6 Millionen Euro beziffert.[35] Bis Mai 2016 wurde der Abschnitt München–Landshut nachgearbeitet; bis Ende des Jahres wird der restliche Abschnitt bis Deggendorf folgen. Damit kann dann auf weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen wegen „Blow-ups“ verzichtet werden.[9]

    Generalsanierung

    Die A 92 war vergleichbar zur A 3 mit einer Betondicke von 22 Zentimetern gebaut worden.[33] Der Verschleiß der Fahrbahndecke sowie die Gefahr durch sogenannte Blow-ups machen Stand August 2015 eine generelle Sanierung der A 92 notwendig. Nach Aussagen der Autobahndirektion Südbayern kann mit deren Durchführung ab 2018 gerechnet werden.[34] Es wird mit Kosten zwischen 300 und 500 Millionen Euro gerechnet.[33] Ein Sanierungskonzept wurde dem Bund Ende 2015 vorgelegt.[9]

    Mitte Januar 2016 teilte das Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr mit, dass der Bund die entsprechenden Mittel in Höhe von rund 400 Millionen Euro (das entspricht sechs Millionen Euro pro Kilometer[9]) für die Sanierung der A 92 in Aussicht gestellt hat, so dass die Sanierung eines ersten Abschnitts zwischen den Anschlussstellen Erding und Moosburg-Süd schon ab 2017 begonnen werden kann. Insgesamt soll die A 92 auf einer Gesamtlänge von 75 km erneuert werden.[36] Der Pressesprecher der Autobahndirektion Südbayern teilte im Mai 2016 mit, dass der Abschnitt zwischen AS Flughafen München bis AS Dingolfing-Ost in zehn Abschnitten à sieben Kilometern saniert werden soll. Weitere Abschnitte mit entsprechenden Genehmigungsverfahren sind vorgesehen.[9] Die Sanierungsmaßnahme wurde im Jahr 2017 begonnen.[37] Mit einem Abschluss der Gesamtmaßnahme wird im Jahr 2023 gerechnet. Zur Einhaltung des Zeitplans sind durchschnittlich 30 Baustellenkilometer pro Jahr notwendig. Im Verlauf der Strecke gibt es 70 Brückenbauwerke, bei denen ein Neubau zu prüfen ist. Für den Bereich Moosburg geht man davon aus, dass fünf der sechs Brückenbauwerke neu errichtet werden müssen.[9]

    Abschnitt von Freising-Ost bis Erding

    Die Erneuerungsarbeiten in diesem Abschnitt sollen im Jahr 2019 erfolgen.[37]

    Abschnitt von Moosburg-Nord bis Landshut-West

    Im Februar 2019 wurde das Planfeststellungsverfahren für diesen Abschnitt eröffnet. Die Sanierungsarbeiten für die 6,141 km lange Strecke sollen 2020 durchgeführt werden. Dabei werden die aktuell verwendeten Betonplatten durch einen neuen Unterbau sowie eine lärmmindernde Asphaltdecke ersetzt und die Fahrbahn von 11 auf 12 Meter verbreitert, womit sie vom bisherigen Regelquerschnitt RQ 29 auf RQ 31 angepasst wird.[37][38] Nach vorbereitenden Bauarbeiten im Jahr 2021 wird diese Baumaßnahme ab dem Frühjahr 2022 durchgeführt.[39]

    Rasthöfe

    Es gibt keine Tankstellen oder Rastanlagen mit eigener Auf- und Abfahrt. So haben sich an manchen Autobahnausfahrten Rasthöfe mit Tankstellen entwickelt wie zum Beispiel der Autohof Wörth an der Isar. Eine Rastanlage Isartal soll zwischen Moosburg und Erding in Fahrtrichtung München errichtet werden.[17]

    Sonstiges

    Autobahnmeistereien

    Zum 1. Januar 2016 lagen die Zuständigkeiten für die A 92 wie folgt:[40]

    • im Bereich Anschlussstelle Oberschleißheim (2) und Anschlussstelle Landshut-West (12) bei der Autobahnmeisterei Freising,
    • im Bereich Anschlussstelle Landshut-West (12) und Anschlussstelle Landau a.d.Isar (22) bei der Autobahnmeisterei Wörth an der Isar,
    • im Bereich Anschlussstelle Landau a.d.Isar (22) und Anschlussstelle Deggendorf-Mitte (29) bei der Autobahnmeisterei Pankofen/Kirchroth.

    Mautpflicht

    Es besteht Mautpflicht für LKW nach dem Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) auf dem 134,3 km langen Streckenabschnitt Autobahndreieck München-Feldmoching bis zur Anschlussstelle Deggendorf-Mitte.[41]

    Temporärer Baustellenanschluss

    Im Zuge des Baus des BMW-Logistikzentrums an der Autobahn bei Wallersdorf entstand auf dem Gelände eines stillgelegten Rastplatzes eine Baustellenein- und -ausfahrt, so dass die Baufahrzeuge nicht durch die Ortschaft fahren müssen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Anschluss wieder zurückgebaut.[42]

    Commons: Bundesautobahn 92 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Regierung von Niederbayern: Planfeststellungsverfahren A 92, München – Deggendorf (Memento des Originals vom 23. Januar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.niederbayern.bayern.de, online auf www.regierung.niederbayern.bayern.de, abgerufen am 9. März 2019.
    2. Baureferat der Landeshauptstadt München (Hrsg.): Bauen in München 1960–1970. Harbeke Verlag, München 1970, S. 13
    3. A3 und A92 könnten länger als eine Woche gesperrt bleiben. Deggendorfer Zeitung, 5. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2013; abgerufen am 8. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pnp.de
    4. bast - Bundesanstalt für Straßenwesen: Automatische Zählstellen 2015 - A 92. Online auf www.bast.de, abgerufen am 23. Oktober 2016.
    5. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Dauerzählstellen. Online auf www.baysis.bayern.de. Abgerufen am 12. Februar 2015.
    6. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Datenabfrage (Straßenverkehrszählungen) A 92 (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.baysis.bayern.de. Online auf www.baysis.bayern.de. Abgerufen am 9. März 2015.
    7. Landshuter Zeitung: Lärmschutz als großes Thema, 6. Dezember 2017.
    8. Landshuter Zeitung: B 15neu braucht Bypass bis zur Autobahn, 20. Juli 2018
    9. Landshuter Zeitung: Sanierung mit ehrgeizigem Zeitplan, 19. Mai 2016.
    10. Planfeststellungsbeschluss Bundesautobahn A 92 München – Deggendorf, Neubau der Autobahnanschlussstelle Dingolfing-Höfen. (PDF; 897 kB) Regierung von Niederbayern, 27. Juni 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2014; abgerufen am 9. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.niederbayern.bayern.de
    11. Planfeststellung BAB 92 Neubau Anschlussstelle Dingolfing-Höfen – Übersichtskarte. (PDF; 9,3 MB) Regierung von Niederbayern, 30. September 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2014; abgerufen am 9. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.niederbayern.bayern.de
    12. Für drei Millionen Euro: Dritter Autobahnanschluss für Dingolfing. Straubinger Tagblatt, 1. August 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Dezember 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/web.idowa.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    13. Freie Fahrt am neuen A92-Anschluss. Passauer Neue Presse, 9. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2014; abgerufen am 16. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pnp.de
    14. Autobahndirektion Südbayern: Planfeststellungsunterlagen im Internet (Memento des Originals vom 16. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abdsb.bayern.de. Online auf www.abdsb.bayern.de. Abgerufen am 25. Januar 2015.
    15. Landshuter Zeitung: Oßner tritt beim Ausbau der A92 aufdie Bremse, 5. Januar 2019.
    16. Landshuter Wochenblatt: Ausbau der A 92: Landrat holt sich Abfuhr vom Verkehrsminister, 12. Dezember 2018.
    17. Autobahndirektion Südbayern: A92 München – Deggendorf /Neubau der bewirtschafteten Rastanlage Isartal (Memento des Originals vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abdsb.bayern.de. Online auf www.abdsb.bayern.de. Abgerufen am 25. Januar 2015.
    18. Regierung von Oberbayern: Bundesautobahnen (Memento des Originals vom 23. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.oberbayern.bayern.de. Online auf www.regierung.oberbayern.bayern.de. Abgerufen am 25. Januar 2015.
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    20. Regierung von Oberbayern: A92 München – Deggendorf /6-streifiger Ausbau AD München-Feldmoching bis AK Neufahrn (Memento des Originals vom 16. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abdsb.bayern.de. Online auf www.abdsb.bayern.de. Abgerufen am 25. Januar 2015.
    21. Landshuter Zeitung: Auf der Verdrussbaustelle soll’s vorwärtsgehen, 12. September 2018
    22. Landshuter Rundschau: Rechtsstreit: Wie geht es weiter mit der B15neu bei der Anschlussstelle zur A 92?, 5. März 2018, online auf www.la-rundschau.de, abgerufen am 11. März 2018.
    23. Landshuter Zeitung: 7,6 Millionen für Straßen, Brücken, Radwege, 21. November 2018.
    24. Vergabeplattform Bayern: Provisorische Anbindung LA 7 – A 92, online auf www.vergabe.bayern.de, abgerufen am 4. März 2019.
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    26. Landshuter Zeitung: Arbeiten an der Feinschicht auf A 92 - Behinderungen dauern noch an, 25. Oktober 2019
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    28. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Erstellung des Bundesverkehrswegeplans 2030 vom 8. März 2016. In: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg.): Bundesanzeiger. Bundesanzeiger Verlag, Köln 14. März 2016 (BAnz AT 14.03.2016 B4 [abgerufen am 15. März 2016]).
    29. Bayerisches Staatsministerium des Innern: Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP 2015) – Projektanmeldung für den Bereich der Bundesfernstraßen in Bayern – Stand: 12. März 2013. (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive) PDF. Online auf www.stmi.bayern.de. Abgerufen am 19. Februar 2015.
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    33. Landshuter Wochenblatt: Marode A 92 ist ein Auslaufmodell, 24. Juni 2015.
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    42. Beitrag von DonauTV zum Bau des BMW-Logistikzentrums, abgerufen am 7. November 2016
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