Bündigershof

Bündigershof ist ein bewohnter Gemeindeteil der Kreisstadt Prenzlau im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]

Bündigershof
Stadt Prenzlau
Koordinaten: 53° 19′ N, 13° 55′ O
Höhe: 43 m ü. NHN
Postleitzahl: 17291
Vorwahl: 03984
Bündigershof (Brandenburg)
Bündigershof (Brandenburg)

Lage von Bündigershof in Brandenburg

Südwestlicher Ortseingang
Südwestlicher Ortseingang

Geographie

Der Ort liegt drei Kilometer östlich von Prenzlau. Die Nachbarorte sind Wollenthin im Norden, Grünow im Osten, Dreesch im Südosten, Alexanderhof im Süden, Alexanderhöhe im Südwesten sowie Prenzlau im Westen und Nordwesten.[2] Der Haltepunkt Bündigershof lag an der Bahnstrecke Prenzlau–Löcknitz.

Geschichte

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1842. In dieser Urkunde wurde hier der Abbau des Prenzlauer Ackerbürgers mit Namen Bündiger verzeichnet. Auf der Seite 10 der Ortschaftsstatistik aus dem Jahr 1861 findet sich dann der heutige Name Bündigershof.[3]

Literatur

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 160.
Commons: Bündigershof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Prenzlau – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2021; abgerufen am 15. Februar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  2. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  3. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 160.
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