Großerlach

Großerlach [ɡroːsˈʔɛrlax] ist eine ländliche Flächengemeinde im Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg. Mit etwa 2600 Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von unter 100 Einwohnern je km² zählt sie zu den am dünnsten besiedelten Gemeinden in der Region Stuttgart.

Wappen Deutschlandkarte
Großerlach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Großerlach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 3′ N,  31′ O
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Rems-Murr-Kreis
Höhe: 522 m ü. NHN
Fläche: 27,15 km2
Einwohner: 2575 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 95 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 71577, 71560
Vorwahlen: 07903, 07192, 07193
Kfz-Kennzeichen: WN, BK
Gemeindeschlüssel: 08 1 19 024
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Stuttgarter Straße 18
71577 Großerlach
Website: www.grosserlach.de
Bürgermeister: Christoph Jäger
Lage der Gemeinde Großerlach im Rems-Murr-Kreis
Karte
Karte

Geographie

Geographische Lage

Das Gemeindegebiet von Großerlach liegt im Mainhardter Wald auf der Hochfläche zwischen Rot im Norden und Murr im Süden. Mit der Hohen Brach befindet sich der höchste Punkt des Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge und des Rems-Murr-Kreises im Gemeindegebiet.

Nachbargemeinden sind Wüstenrot (Landkreis Heilbronn) im Nordwesten, Mainhardt im Norden, Oberrot im Osten (beide Landkreis Schwäbisch Hall), Murrhardt und Sulzbach an der Murr im Süden sowie Spiegelberg im Westen.

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Großerlach gehören 25 verstreut liegende Dörfer, Weiler, Höfe und Häuser (in Klammern die Einwohnerzahlen[2]).

  • Zum Gebiet der Gemeinde Großerlach vor der Gebietsreform der 1970er Jahre gehören die Dörfer Großerlach (742) und Neufürstenhütte (489), die Weiler Altfürstenhütte (108), Böhringsweiler (20), Hals (33), Kleinerlach (37), Kuhnweiler (7), Liemersbach (144), Mittelfischbach (24), Oberfischbach (37), Unterfischbach (13), das Gehöft Wiedhof (16), der Wohnplatz Erlach (164) sowie das abgegangene Knickenhöfle[3] und das 1827 abgerissene Schloss Böhringsweiler.
  • Zum Gebiet der ehemaligen Gemeinde Grab gehören das Dorf Grab (389), die Weiler Frankenweiler (22), Hohenbrach (35), Mannenweiler (17), Morbach (78), Schönbronn (66), Schöntalhöfle (auch Schertelhöfle) (27) und Trauzenbach (47) sowie die Wohnplätze Butzberg (6), Platte (11), Schöntalsägmühle (3) und Schweizerhof (9). Zwischen Großerlach und Mainhardt liegt der 1891 abgebrannte und abgegangene Wohnplatz Gollenhof.[4] Auf der Markung von Grab lag die im 19. Jahrhundert abgegangene Schönbronner Sägmühle.

Die frühere Gemeinde Grab bildet eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem aus sechs Mitgliedern bestehendem Ortschaftsrat.[5]

Ortsansicht von Süden

Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[6]

Geschichte

Böhringsweiler wurde erstmals 1251 urkundlich bezeugt. Trauzenbach wurde am 24. Mai 1300 erstmals erwähnt. In den Jahren 1364 und 1370 gehörten die zwei Höfe Erlachs zum einen dem Rüdiger von Ohrn und zum anderen den Gebrüdern Burkhard und Friedrich Sturmfeder. Um 1500 wurde der erste Hof (Amt Sulzbach) Eigentum des Grafen von Löwenstein und der Schenk von Limpurg wurde Grundherr des zweiten Hofes (Amt Oberrot). Die erste Nennung des Ortes Großerlach datiert auf den 2. Januar 1441, als dieser von den Grafen von Löwenstein an den Pfalzgrafen Ludwig IV. verkauft wurde. Bereits 1750 wurde von Gross-Oehrlach, Ober-Oehrlach und Klein-Oehrlach, Unter-Oehrlach und Glashütte gesprochen. Alleiniger Grundherr war nun der Graf von Löwenstein. Sowohl das Territorium des Schenken von Limpurg als auch das Gebiet des Grafen von Löwenstein gehörten von 1500 bis 1806 zum Fränkischen Reichskreis.

Glashütten

Glasbild: Lammwirt Gottlieb Eßlinger und seine Frau in Sulzbach an der Murr; Glas bemalt, Bleifassung, beschrieben und datiert: „inv. Öchsle-Hüttmeister der Erlacher Glashütten / pix. Harigel Informator/1788“ Landesmuseum Württemberg (Außenstelle Museum für Volkskultur in Württemberg, Waldenbuch)

Schier unerschöpfliches Holzreichtum und Vorkommen von Kiesel- und Stubensandstein begünstigte die Entstehung von Glashütten. 1553 entstand eine Glashütte bei Grab.[7] 1568 gründete Hans Greiner, der Sohn des Hüttmeisters von Neulautern, eine erste Waldglashütte in Mittelfischbach, die bis 1702 betrieben wurde. 1605 stellte man in Altfürstenhütte und 1695 in Neufürstenhütte Glas her, was 1771 eingestellt wurde.[8]

1737 ging auf der Gemarkung Erlach, der heutigen Erlacher Höhe, die letzte Glashütte in Betrieb. 1781 verpflichtete man Israel Oechsle aus dem Schwarzwald als Hüttmeister. Er hatte die nötigen Kenntnisse, um anstelle des bisher grünstichigen Waldglases hochwertiges Klarglas herzustellen. Sein Sohn Ferdinand Oechsle erfand später die Oechsle-Waage. In Erlach wurden vorwiegend Apothekerwaren wie Kolben und Destillierapparate hergestellt. 1891 erwarb das Diakonische Werk die Erlacher Glashütte und gründete die Arbeiterkolonie Erlach (heute: Erlacher Höhe),[9] die heute das erste Bioenergiedorf im Kreis und bundesweit innerhalb der Diakonie ist.

Silberrausch

Drei Bauern fanden im Dezember 1772 beim Ausheben eines Brunnens Silbererz. Bergrat Riedel aus Löwenstein gründete daraufhin ein Silberbergwerk und eine Schmelzhütte in Liemersbach. Nach einem knappen Jahr musste der Betrieb mit Verlust eingestellt werden.

Großerlach wurde 1806 zusammen mit Löwenstein endgültig Teil von Württemberg.

Zwischen 1834 und 1847 war das heute noch existierende Gasthaus Krone Relais-Posthalterei für die Strecke: StuttgartSchwäbisch Hall.

1911 entstanden Wasserleitungen und die ersten Telefonleitungen, 1927 folgte der Anschluss ans Stromnetz.

Spukhaus

Ausführlicher Artikel: Spuk von Großerlach

Im Jahre 1916 kommt das Bauernhaus der Witwe Kleinknecht zu deutschlandweiter Aufmerksamkeit, als vom 30. April bis zum 15. Mai Gegenstände im ganzen Haus seine Bewohner terrorisieren und auch durch zu Hilfe gerufene Nachbarn nicht zur Ruhe gebracht werden können. Das Haus muss von seinen Bewohnern aufgegeben und verschlossen werden. Schultheiß, Lehrer, Amtsdiener, Bezirksbeamte waren Zeugen.[10]

Auch im Ortsteil Morbach existierte von 1856 bis 1984 ein Haus, in dem nachgesagt wurde, dass es darin spuken würde.[11] Es wurde abgebaut und im Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen wiederaufgebaut.

Verwaltungszugehörigkeit und Eingemeindungen

Am 13. Mai 1848 wurde Großerlach eine selbstständige politische Gemeinde. Die Teilorte Großerlach, Kleinerlach, Erlacher Glashütte und Liemersbach hatten vorher zu Sulzbach gehört, die Teilorte Unter-, Mittel- und Oberfischbach dagegen zu Reichenberg (heute Teil der Gemeinde Oppenweiler).

Die Gemeinde Großerlach gehörte im 19. Jahrhundert zum Königreich Württemberg und war dem Oberamt Backnang unterstellt. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Großerlach 1938 zum Landkreis Backnang.

Am 1. Oktober 1939 kamen zu Großerlach die seit 1821 selbständige Gemeinde Neufürstenhütte, zu der auch der nördliche Teil von Kleinerlach gehört, ferner die Ortsteile Altfürstenhütte, Böhringsweiler, Hals und Kuhnweiler von Wüstenrot und auch der Wiedhof von Mainhardt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs sprengte am 16. April 1945 die Wehrmacht die Brücke von Großerlach nach Mainhardt. Zwei Tage später, am 18. April, besetzten amerikanische Soldaten mit ihren Panzern den Ort.[12]

1945 bis 1952 gehörte Großerlach zum Nachkriegsland Württemberg-Baden, das 1945 in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet worden war. 1952 gelangte die Gemeinde zum neuen Bundesland Baden-Württemberg.

1973 erfolgte die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der die Gemeinde Großerlach vom aufgelösten Landkreis Backnang zum neuen Rems-Murr-Kreis kam.

Die selbständige Gemeinde Grab mit den Ortsteilen Butzberg, Frankenweiler, Hohenbrach, Mannenweiler, Morbach, Morbach-Platte, Schönbronn, Schöntalhöfle, Schöntalsägmühle, Schweizerhof und Trauzenbach wurde im Zuge der Gemeindereform am 1. Juli 1974 mit der Gemeinde Großerlach zur neuen Gemeinde Großerlach zusammengeschlossen.[13]

Einwohnerentwicklung

Es handelt sich um Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg[14] (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
18241147
18351147
1. Dezember 1871 ¹2163
1. Dezember 1880 ¹2194
1. Dezember 1890 ¹2042
1. Dezember 1900 ¹1825
1. Dezember 1910 ¹1753
16. Juni 1925 ¹1571
16. Juni 1933 ¹1501
17. Mai 1939 ¹1395
13. September 1950 ¹1854
Jahr Einwohner
6. Juni 1961 ¹1716
27. Mai 1970 ¹1910
31. Dezember 19802383
25. Mai 1987 ¹2183
31. Dezember 19902488
31. Dezember 19952523
31. Dezember 20002630
31. Dezember 20052624
31. Dezember 20102488
31. Dezember 20152514
31. Dezember 20202508

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Großerlach hat 10 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften  %
2019
Sitze
2019
 %
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
46,14 %
37,02 %
16,82 %
UWL
UL
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 40
 35
 30
 25
 20
 15
 10
   5
   0
  -5
-10
-15
-20
-25
-30
-35
−5,09 %p
+37,02 %p
−31,95 %p
UWL
UL
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel
FW Freie Wählervereinigung der Gemeinde Großerlach 46,14 4 51,23 5
UWL Unabhängige Wählerliste 37,02 4 - -
UL Unabhängige Liste 16,82 2 48,77 5
gesamt 100,0 10 100,0 10
Wahlbeteiligung ? % 50,72 %

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2000 Christoph Jäger (CDU). Er trat bei der Wahl 2024 nicht erneut an. Am 18. Februar 2024 wurde Kevin Dispan mit 58,3 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[15]

Wappen

Blasonierung: In Gold (Gelb) aus dem Unterrand emporkommend ein roter Limes-Wachtturm, oben beiderseits begleitet von je einem grünen Erlenzweig.[16]

Sehenswürdigkeiten

Rekonstruierter Limesturm mit Palisadenzaun, Graben und Wall in Grab

Im Ortsteil Grab wurde auf dem Heidenbuckel, dem zweithöchsten Geländepunkt des Obergermanisch-Raetischen Limes, ein Teilstück der Grenzanlage aus dem 2. Jahrhundert nach Christus mit Wachturm, Palisadenzaun, Wall und Graben rekonstruiert. Für die Nachbildung des römischen Wachturms diente ein Relief auf der Trajanssäule als Vorbild. Der Turm ist 1982 als erster neu errichteter steinerner Limes-Wachtturm in Baden-Württemberg gebaut worden. 2004 wurde eine Schneise geschlagen, um den Limes sichtbar zu machen.

Der 1773 eröffnete Silberstollen Gabe Gottes war nach dem Ende des Großerlacher Silberrausches lange Zeit verschüttet. Im Jahre 1926 begann man, das Mundloch wieder freizulegen und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Während des Zweiten Weltkriegs nutzte die Bevölkerung den Stollen als Luftschutzkeller. Danach geriet er in Vergessenheit, ehe er 1993 vom Heimatverein Großerlach/Grab erneut freigelegt und restauriert wurde. Seit dem Mai 2000 ist ein 30 Meter langes Teilstück wieder öffentlich zugänglich.

Die Anhöhe zwischen Großerlach und Erlacher Höhe bietet Fernsicht über den Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.

Wirtschaft und Infrastruktur

Fernmeldeturm Großerlach

Verkehr

Durch die Bundesstraße 14 ist die Gemeinde an die nächsten Mittelzentren Backnang (18 km) und Schwäbisch Hall (20 km) angebunden.

Ansässige Unternehmen

Zwischen 1953 und 2017 hatte das Alexander-Stift seinen Sitz in Neufürstenhütte.

Telekommunikation

Auf der Hohen Brach befindet sich der 1985 errichtete, 133 Meter hohe Fernmeldeturm Großerlach der Deutschen Telekom, ein Typenturm vom Typ 12. Der Turm ist das höchste Bauwerk im Rems-Murr-Kreis.[17]

Die Sage von der Teufelsmauer und dem Schweinsgraben

Einst habe der Satan Gott um ein Stück Land gebeten, so groß, wie er es in einer Nacht mit einer Mauer und einem Graben einfrieden könne. Der Herr kam seiner Bitte nach. Ganz eifrig machte sich der Teufel mit Wildschweinen, seinen Freunden, ans Werk. Sie gruben die ganze Nacht, wurden jedoch nicht fertig. Aus Ärger über sein Scheitern habe der Satan sein unfertiges Werk daraufhin zerstört.[18] Noch heute werden in Grab die Reste des Limes Teufelsmauer und Schweinsgraben genannt.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Josef Holub (1926–2010), Kinder- und Jugendbuchautor und seit 3. Juli 2008 Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Karl Christoph Hofacker (1749–1793), Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
  • Willi Henne (1907–1977), Bauingenieur, Einsatzgruppenleiter der Organisation Todt, Präsident des Hessischen Landesamtes für Straßenbau
  • Gudrun Kalmbach (* 1937), Mathematikerin

Literatur

  • 300 Jahre Neufürstenhütte. Heimatgeschichtliche Nachrichten. Heimatverein Großerlach/Grab e. V., Großerlach 1995.
  • Jutta Puff: Analyse und Verbesserung der ÖPNV-Erschließung der ländlichen Flächengemeinde Großerlach. Diplomarbeit, Universität Stuttgart 2003. Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, Stuttgart 2005, Zwei Bände, 196 Seiten, DNB 1038695090; Volltext (PDF; 10 MB).
  • Groß-Erlach. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Backnang (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 53). H. Lindemann, Stuttgart 1871, S. 198–203 (Volltext [Wikisource]).
Commons: Großerlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Die Gemeinde und ihre Teilorte (Memento des Originals vom 7. September 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grosserlach.de 7. April 2007.
  3. Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Weinsberg. Verlag Karl Aue, Stuttgart 1861, S. 407.
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2, S. 554–556.
  5. Hauptsatzung der Gemeinde Großerlach vom 25. November 2004 (Memento des Originals vom 25. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grosserlach.de (PDF)
  6. Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Großerlach. Statistisches Landesamt.
  7. Waldemar Lutz, Erich Scheible (Hrsg.): Kennzeichen WN, Heimatkunde für den Rems-Murr-Kreis. 1. Auflage. Verlag Waldemar Lutz und Ernst Klett Schulbuchverlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-12-258290-2, S. 201.
  8. grosserlach.de 5. Mai 2006.
  9. Großerlacher Glashütten. In: Heimatgeschichtliche Nachrichten, 1998, S. 4, Heimatverein Großerlach/Grab e. V.
  10. grosserlach.de (Memento des Originals vom 21. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grosserlach.de 5. Mai 2006.
  11. Mysterium: Eine Nacht im Spukhaus. swp.de
  12. grosserlach.de Kurzchronik Großerlachs
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 463.
  14. Bevölkerungsentwicklung in Baden-Württemberg von 1871 bis 2012@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Simone Käser: Wahl in Großerlach: Der neue Bürgermeister heißt Kevin Dispan. In: stuttgarter-nachrichten.de. 18. Februar 2024, abgerufen am 19. Februar 2024.
  16. Wappenbeschreibung. grosserlach.de; abgerufen am 29. Dezember 2018.
  17. stuttgart-tourist.de
  18. Waldemar Lutz, Erich Scheible (Hrsg.): Kennzeichen WN, Heimatkunde für den Rems-Murr-Kreis. Verlag Waldmar Lutz Lörrach und Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH, Stuttgart 1990, ISBN 3-12-258290-2, S. 132.
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