Bäntorf

Bäntorf ist der kleinste Ortsteil im Flecken Coppenbrügge, gelegen im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.

Bäntorf
Wappen von Bäntorf
Koordinaten: 52° 8′ N,  31′ O
Höhe: 113 (110–120) m ü. NHN
Fläche: 2,16 km²[1]
Einwohner: 300 (13. Sep. 1950)[1]
Bevölkerungsdichte: 139 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 31863
Vorwahl: 05156
Bäntorf (Niedersachsen)
Bäntorf (Niedersachsen)

Lage von Bäntorf in Niedersachsen

Die Jakobikirche in Bäntorf
Die Jakobikirche in Bäntorf

Lage

Bäntorf liegt nordwestlich des Hauptortes Coppenbrügge im nördlichen Weserbergland am nördlichen Ausläufer des Ith.

Geschichte

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1973 wurde Bäntorf in den Flecken Coppenbrügge eingegliedert.[2]

Einwohnerentwicklung

Jahr19101925193319391950
Einwohner140148132149300
Quelle[3][4][4][4][1]

Politik

Ortsrat und Ortsbürgermeister

Der Ortsrat der Ortschaft Brünnighausen vertritt auf kommunaler Ebene die Coppenbrügger Ortsteile Bäntorf, Brünnighausen, Herkensen und Hohnsen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Commons: Bäntorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950. Band 33. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart/Köln August 1952, S. 29, Sp. 1 (Digitalisat [PDF; 26,4 MB; abgerufen am 12. November 2019] Landkreis Hameln-Pyrmont, S. 38).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 195.
  3. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hameln. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 13. November 2019.
  4. Michael Rademacher: Landkreis Hameln-Pyrmont (Siehe unter: Nr. 6). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
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