Avelar

Avelar ist eine Gemeinde (Freguesia) im portugiesischen Kreis Ansião. In ihr leben 1929 Einwohner (Stand 19. April 2021)[1].

Avelar
Wappen Karte
Das Wappen fehlt noch
Avelar (Portugal)
Avelar (Portugal)
Basisdaten
Region: Centro
Unterregion: Região de Leiria
Distrikt: Leiria
Concelho: Ansião
Koordinaten: 39° 56′ N,  21′ W
Einwohner: 1929 (Stand: 19. April 2021)[1]
Fläche: 8,5 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2]
Bevölkerungsdichte: 227 Einwohner pro km²
Postleitzahl: 3240-318
Politik
Bürgermeister: António Fernando Calé
Adresse der Gemeindeverwaltung: Junta de Freguesia de Avelar
Rua do Fetal, n.º 127
3240-318 Avelar
Website: www.juntafreguesiavelar.planetaclix.pt

Geschichte

Die Straße der Römer von Conimbriga nach Sellium (das heutige Tomar) führte durch die heutige Gemeinde Avelar.

Erstmals erwähnt wurde der heutige Ort im Jahr 1137. König Manuel I. verlieh Avelar 1514 Stadtrechte und erhob den Ort zur Vila. 1836 verlor der Ort diesen Status wieder und wurde dem Kreis von Figueiró dos Vinhos angegliedert. Seit 1895 gehört Avelar zum Kreis Ansião.

Im Jahr 1995 wurde der Ort erneut zur heutigen Vila (Kleinstadt) erhoben.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Im Gemeindegebiet stehen der 1712 errichtete, gemeinschaftliche Ofen,[4] die Gemeindekirche Igreja Paroquial de Avelar (auch Igreja do Espírito Santo) aus dem 18. Jahrhundert,[5] und der Schandpfahl (Pelourinho), mit dem die 1514 verliehenen Stadtrechte angezeigt wurden.[6]

Einzelnachweise

  1. www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
  3. Gemeindewebsite (Memento des Originals vom 23. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/juntafreguesiavelar.planetaclix.pt, abgerufen am 26. Dezember 2012
  4. www.monumentos.pt, abgerufen am 26. Dezember 2012
  5. dito
  6. dito
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