August Ibing

Leben

Ibing schrieb sich 1894 zum Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf ein. In deren Elementarklasse war Heinrich Lauenstein sein Lehrer.[2] Weitere Lehrer waren Claus Meyer, Willy Spatz und vor allem Peter Janssen der Ältere, dessen Meisterschüler er wurde. Ibing, der sich einen Ruf als Kirchen-, Porträt-, Landschafts- und Stilllebenmaler erwarb und als solcher vor allem an Düsseldorfer Ausstellungen teilnahm, ließ sich in Düsseldorf-Derendorf an der Collenbachstraße 31 nieder.[3] In seinem Atelier wurde der Maler Eduard Kintrup (1896–1959) sein Schüler.[4] Auch die Malerin Ida Beckhaus (1885–1971), später seine Lebensgefährtin, war seine Schülerin. In Düsseldorf war Ibing Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[5]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF; 2,5 MB)
  2. Findbuch 212.01.04 Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de, Webseite im Portal archive.nrw.de (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
  3. Ibing, August, Kunstmaler, Collenbachstraße 31/II. In: Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf. Düsseldorf 1909, Teil 2, S. 276
  4. Eduard Kintrup (1896–1959), Webseite im Portal treffpunkt-kunst.net, abgerufen am 20. September 2019
  5. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org
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