August Bopp

Leben und Werk

August Bopp war Schüler des Stuttgarter Konservatoriums. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Hilfslehrer der Musik am Lehrerseminar in Nürtingen wirkte er von 1900 bis zu seinem Tode als Musiklehrer und Kirchenmusikdsirektor am theologischen Seminar in Bad Urach.[1]

August Bopp schrieb Beiträge zur Geschichte der Stuttgarter Stiftsmusik (Württembergische Jahrbücher, Jahrgang 1910), Friedrich Silcher (Stuttgart 1916), Ein Liederbuch aus Schwaben (Tübingen 1918, 21921) und Das Musikleben in der Freien Reichsstadt Biberach. Unter besonderer Berücksichtigung der Tätigkeit Justin Heinrich Knechts und Katalog der Kick'schen Notensammlung (Veröffentlichungen des Musikinstitutes der Universität Tübingen, VII (Kassel 1930, darin auch ein Verzeichnis aller Veröffentlichungen Bopps)).[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Abschnitt nach: Wilbald Gurlitt: August Bopp. In: Riemann Musiklexikon.
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