Arthur Bartels (Maler)

Arthur (auch: Artur oder Arem) Ludwig Bartels (* 27. Juli 1874 in Mülhausen, Reichsland Elsaß-Lothringen[1]; † 25. November 1925 in Berlin[2]) war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.

Leben

Arthur war der Sohn des Stationsvorstehers Heinrich Bartels und dessen Ehefrau Georgine, geborene Hasenbein.[1]

Bartels besuchte in den Jahren 1891 bis 1894 die Kunstakademie Düsseldorf. Dort waren Adolf Schill, Carl Ernst Forberg, Hugo Crola, Heinrich Lauenstein und Peter Janssen der Ältere seine Lehrer.[3][4] Zuletzt war er in Berlin-Lichterfelde ansässig.[5]

Bartels starb 1925 51-jährig im damaligen Berliner Stubenrauch-Kreiskrankenhaus.[2] Er war seit 1898 mit der wissenschaftlichen Lehrerin Ernestine Amanda Luise geb. Feigell (* 1872 in Pretschen) verheiratet.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Heiratsurkunde Nr. 337 vom 17. September 1898, Standesamt Charlottenburg I. In: ancestry.de (kostenpflichtig). Abgerufen am 30. August 2022.
  2. Sterbeurkunde Nr. 909 vom 26. November 1925, Standesamt Lichterfelde. In: ancestry.de (kostenpflichtig). Abgerufen am 30. August 2022.
  3. Findbuch 212.01.04 Schülerlisten der Kunstakademie Düsseldorf (Memento des Originals vom 11. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archive.nrw.de, Webseite im Portal archive.nrw.de (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen)
  4. Bettina Baumgärtel, Sabine Schroyen, Lydia Immerheiser, Sabine Teichgröb: Verzeichnis der ausländischen Künstler und Künstlerinnen. Nationalität, Aufenthalt und Studium in Düsseldorf. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 426.
  5. Bartels, Arthur. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 119 (Textarchiv – Internet Archive Leseprobe).
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