Armin Schlagwein
Armin Schlagwein (* 1974 in Bad Neuenahr) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Leben
Armin Schlagwein absolvierte von 1996 bis 2000 die Bayerische Theaterakademie München. Danach spielte er in einer Vielzahl von Fernsehproduktionen wie Tatort, Der Alte oder Wege zum Glück mit.
Filmografie (Auswahl)
Schauspieler
- 1998: Insomnia (Regie: Gerhard Hroß)
- 1998: Der Alte – Der Mann, der sich Bob nannte (Regie: Dietrich Haugk)
- 1999: Morgenland (Regie: Florian Iwersen)
- 1999: Gezeiten (Regie: Björn Thönicke)
- 2000: Zwei Brüder – Abschied (Regie: Andy Bausch)
- 2000: Tatort: Kleine Diebe (Regie: Vivian Naefe)
- 2001: Verdammt verliebt Regie Christine Kabisch
- 2001: SOKO 5113 – Eigendynamik (Regie: Zbybek Cervin)
- 2002: Um Himmels Willen (Regie: Ulrich König)
- 2006: Sturm der Liebe Regie Dieter Schlotterbeck
- 2008: Wege zum Glück (Regie: diverse)
- 2008: Die Rosenheim-Cops – Abwärts in den Tod
- 2009: Die Rosenheim-Cops – Der verschleierte Tod
- 2011: Sturm der Liebe (Regie: Dieter Schlotterbeck u. a.)
- 2015: Die Rosenheim-Cops – Der letzte Tango
- 2022: Sandman – Das Schlagen ihrer Flügel
Synchronsprecher
- 2017: Jumanji: Willkommen im Dschungel[1]
- 2019: Jumanji: The Next Level[1]
- 2020: Curon – für Alessandro Tedeschi als Albert Asper[1]
- 2020: Killing Eve – für Raj Bajaj als Mo Jafari[1]
- 2021: Squid Game – für Heo Sung-tae als Jang Deok-su (101)[1]
- 2021: Inside Job – für Brett Gelman als Magic Myc[1]
- 2022: Dreizehn Leben – für Sahajak Boonthanakit als Governor Narongsak
Weblinks
Einzelnachweise
- Armin Schlagwein. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 20. Dezember 2021.
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