Apex (1994)
Apex (Originaltitel: A.P.E.X.) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit einem Endzeitszenario des Regisseurs Phillip J. Roth aus dem Jahr 1994.
Handlung
Im Jahr 2073 reist eine Zeitsonde mit Kampfrobotern und dem Wissenschaftler Nicholas Sinclair in das Jahr 1973, um den Ausbruch eines Virus zu verhindern.
Hintergrund
Gedreht wurde Apex in den Orten Fontana und Los Angeles in Kalifornien sowie Virginia City in Nevada.
Im Februar 1994 wurde Apex auf dem Fantasporto Film Festival in Portugal erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im deutschsprachigen Raum erschien der Film auf Video und wurde bereits im Fernsehen gezeigt.
Rezeption
Das Lexikon des internationalen Films hält Apex für einen „billig gemachten, verwirrenden Science-Fiction-Film, der Vorbilder wie Terminator schamlos kopiert.“ Weiterhin urteilt es, Apex hätte „wenig gelungene optische Effekte“ und sei eine „ordnungslose Aneinanderreihung von Zeit- und Wirklichkeitsebenen“.[1]
Kino.de urteilt hingegen, dass Apex mangels eines „Riesenbudgets“ und den Namen bekannter Schauspieler „nicht gerade glänze, […] wohl aber mit erstklassigen optischen Effekten, schier endlosem Feuerzauber und einer guten Portion Dramatik, die von guten Darstellern getragen wird“ aufwarte.[2]
Auszeichnungen
Apex wurde auf dem Fantasporto Fantasy-Film-Festival 1994 in der Kategorie „Bester Film“ für den International Fantasy Film Award nominiert.
Einzelnachweise
- Kritik zu Apex. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 10. Juli 2012.
- Kritik zu Apex auf Kino.de. Abgerufen am 10. Juli 2012