Gaziantep

Gaziantep (arabisch عينتاب, DMG ʿAyintāb oder عنتاب / ʿAntāb, armenisch Այնթապ Aynt’ap, kurdisch Entep bzw. Dîlok), auch kurz Antep genannt, ist eine Stadt in Südostanatolien und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Mit etwa 2,1 Mio. Einwohnern (Stand 2019) ist sie die sechstgrößte Stadt der Türkei. Neben Türken und Kurden leben auch Araber in Gaziantep.

Gaziantep
Wappen fehlt
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Gaziantep (Türkei)
Gaziantep (Türkei)
Basisdaten
Provinz (il): Gaziantep
Koordinaten: 37° 4′ N, 37° 23′ O
Höhe: 850 m
Fläche: 2.250 km²
Einwohner: 2.130.432[1] (2021)
Bevölkerungsdichte: 947 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+90) 342
Postleitzahl: 27 000
Kfz-Kennzeichen: 27
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Bürgermeister: Fatma Şahin (AKP)
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Name

Der Name Gaziantep besteht aus zwei Teilen: Gazi, das „Kämpfer“ bedeutet, und Antep. Gazi wurde erst im Jahr 1921 zur Zeit des türkischen Befreiungskriegs auf Beschluss der Nationalversammlung an den Namen angefügt, nachdem die Einwohner sich gegen die französische Militärbesatzung erhoben hatten, die die vorige, seit 1918 eingerichtete britische abgelöst hatte. Dennoch wird die Stadt von vielen Einwohnern immer noch kurz Antep genannt, man hört auch Ayintap oder Aintab (arabisch عينتاب). Auf Kurdisch wird die Stadt Entep oder Dîlok genannt.

Geografie

Klima

Das Klima ist kontinental geprägt mit von Juni bis September heißen, trockenen Sommern und relativ milden, niederschlagsreichen Wintern. Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 16,0 °C, wobei im Januar mit 3,9 °C die kältesten und im Juli und August mit 28,7 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden.

Gaziantep, Oğuzeli (700 m)
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
98
 
8
0
 
 
90
 
10
1
 
 
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8.5
 
36
22
 
 
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18
 
 
43
 
25
12
 
 
68
 
17
5
 
 
105
 
10
2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[2]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Gaziantep, Oğuzeli (700 m)
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 3,9 5,1 9,3 14,0 19,3 24,8 28,7 28,7 24,2 17,7 10,2 5,6 16
Mittl. Tagesmax. (°C) 8,4 10,2 15,0 20,3 26,0 31,9 36,0 36,2 31,8 25,0 16,5 10,4 22,4
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,4 0,9 4,2 8,3 13,0 18,1 22,1 22,1 17,5 11,7 5,4 1,9 10,5
Niederschlag (mm) 98,1 89,6 68,9 56,1 32,9 9,2 10,6 8,5 13,1 42,6 67,5 104,5 Σ 601,6
Sonnenstunden (h/d) 3,6 4,4 5,3 6,4 7,1 8,7 8,9 8,7 7,8 6,4 5,1 3,4 6,3
Regentage (d) 13,17 12,20 12,20 10,67 8,00 2,47 0,77 0,70 2,23 6,93 8,57 12,73 Σ 90,64
T
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m
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8,4
0,4
10,2
0,9
15,0
4,2
20,3
8,3
26,0
13,0
31,9
18,1
36,0
22,1
36,2
22,1
31,8
17,5
25,0
11,7
16,5
5,4
10,4
1,9
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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98,1
89,6
68,9
56,1
32,9
9,2
10,6
8,5
13,1
42,6
67,5
104,5
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: MGM, Normalperiode 1991–2020[3]

Geschichte

Festung von Gaziantep im Stadtzentrum (2008) (vom Erdbeben im Februar 2023 sehr schwer beschädigt)
Ehemalige armenische Petrus-Kirche; 18./19. Jhdt. (2009) (vom Erdbeben im Februar 2023 zerstört)

Das Gebiet der heutigen Stadt war im Altertum lange zwischen Hethitern und Assyrern umstritten und kam durch König Sargon II. (721–705 v. Chr.) an die letztgenannte Macht. Einige Wissenschaftler vermuten, dass Gaziantep der antiken seleukidischen Stadt Antiochia ad Taurum entspricht oder diese sich in der Nähe befand. Zehn Kilometer nördlich von Gaziantep lag die Stadt Doliche (türkisch Dülük), die in der Römischen Kaiserzeit Ausgangspunkt des Kultes des Iupiter Dolichenus war, der sich mit den Soldaten von hier bis weit nach Mitteleuropa verbreitete, wie viele Steininschriften bezeugen. Deutsche Archäologen und Althistoriker haben auf dem Gipfel des Hügels Dülük Baba Tepesi dessen Heiligtum erforscht. 2010 wurden die Grundrisse eines weitläufigen Gebäudes aufgefunden, die zu diesem Tempel gehören könnten.[4]

Doliches Glanzzeit endete im 3. Jahrhundert n. Chr., als die Sassaniden das Heiligtum brandschatzten. Antep stand aber noch bis zum Jahre 637 hinter Doliche zurück, bis die Araber hierher vordrangen, welche die oströmische Herrschaft beendeten und Doliche eroberten, das danach langsam seine Bedeutung verlor. Nach ihrem Einfall in Ostanatolien bemächtigten sich dann die türkischen Seldschuken, die in der Schlacht von Manzikert am 26. August 1071 das Heer von Kaiser Romanos IV. Diogenes (1068–1071) geschlagen hatten, dieser Gegend. Damals wurde die Festung auf dem Stadthügel von Antep erbaut.

Im Rahmen der Kreuzzüge kam Antep im Jahr 1098 an die westlichen Ritter und gehörte seitdem zum Fürstentum Antiochia. 1183 eroberte Sultan Saladin die Stadt. Nach dessen Tod Anfang März 1193 war die Herrschaft in dieser Gegend umstritten, unter anderem zwischen Mamluken und Mongolen. Zeitweise gehörte Antep zum Beylik der Dulkadir. Im Jahr 1514 eroberte der türkische Sultan Selim I. (1512–1520) Südostanatolien und damit Antep. Seitdem gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich; zwischen 1832 und 1840 war sie von den Truppen des ägyptischen Statthalters Muhammad Ali Pascha okkupiert. Am Ende des Ersten Weltkrieges besetzten 1918 britische Einheiten die Region; ihnen folgten bis zu ihrer Vertreibung durch Şahin Bey 1921 die Franzosen. Mit dem Vertrag von Lausanne am 24. Juli 1923 wurde das nunmehrige Gaziantep Teil der Republik Türkei.

Beim Selbstmordanschlag in Gaziantep am 20. August 2016 wurden während einer kurdischen Hochzeitsfeier 50 Menschen getötet und rund 100 weitere verletzt.[5]

Am Montag, 6. Februar 2023 früh am Morgen ereigneten sich zwei schwere Erdstöße der Stärke 7,8 und 6,7. Der Bebenherd lag in 10 km Tiefe, das Epizentrum in beiden Fällen etwa 33 Kilometer nordwestlich der Stadt Gaziantep.[6] Es stürzten über 1000 Gebäude ein, Menschen wurden unter Trümmern begraben, über 1000 getötet, tausende verletzt. Vom türkischen Innenministerium wurde Alarmstufe 4 ausgerufen. Am Vormittag erfolgte ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 mit anderem Epizentrum.[7]

Politik

Verwaltung

Als eine von 30 Großstädten der Türkei besitzt Gaziantep seit 1986 einen Oberbürgermeister (türkisch Büyükşehir Belediye Başkanı). Durch das Gesetz Nr. 3398, angenommen am 20. Juni 1987 von der Nationalversammlung, wurde der bisherige zentrale Landkreis (Merkez Ilçe) mit der Provinzhauptstadt Gaziantep in zwei Landkreise aufgeteilt, dem etwas größeren Kreis Şehitkamil im Norden und dem Kreis Şahinbey südlich davon.[8]

  • Vom zentralen Bucak (Merkez Bucak) kamen 35 Dörfer (Köy) und die Belediye Büyükşahinbey zum Kreis Şahinbey, 64 Dörfer und die Belediye Arıl kamen zum Kreis Şehitkamil.
  • Vom Bucak Burç kamen 40 Dörfer und die namensgebende Belediye zum Kreis Şahinbey, lediglich das Dorf Zülfikar kam zum Kreis Şehitkamil.
  • Letztendlich kamen zwei Dörfer aus benachbarten Kreisen in den neuen Kreis Şehitkamil: Ibrahimşehir aus dem Kreis Nizip sowie Yeniyapan aus dem Kreis Kilis (ab 1995 zur neugegründeten Provinz Kilis zugehörig).

Damit war folgender Stand bei Auflösung des Altkreises und der Neugründung gegeben. Die Zahlen entstammen der Volkszählung 1990.[9]

Kreis Şahinbey Kreis Şehitkamil
AKreisstadt 0384.5100 AKreisstadt 0218.9240
ABelediye Büyükşahinbey 4.6830 ABelediye Aril 2.1870
ABelediye Burç 2.5160 A67 Dörfer 46.0660
A75 Dörfer 30.9620 zusammen 267.1770
zusammen 422.6710

Städtepartnerschaften

Nach dem Wohnhausbrand in Ludwigshafen am Rhein, der im Februar 2008 insgesamt neun Menschen türkischer Herkunft das Leben kostete, bekundete die Stadtverwaltung in Gaziantep die Absicht, eine Städtepartnerschaft mit der deutschen Stadt einzugehen.[13] Die Initiative ging von Asım Güzelbey, dem Oberbürgermeister Gazianteps, aus, die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lohse begrüßte sie. Alle Opfer aus Ludwigshafen waren zuvor von Deutschland in die Türkei überführt und in Gaziantep beigesetzt worden. Am 2. Februar 2009 fand eine Gedenkfeier statt, bei der die Städtepartnerschaft verkündet wurde. Ratifiziert wurde sie dann 2012.

Bevölkerung

Die nachfolgende Tabelle gibt den bei den 14 Volkszählungen dokumentierten Einwohnerstand der Stadt (Şehir), des zentralen Landkreises (Merkez İlçe) und der Provinz İçel/Mersin wieder. Die Werte entstammen E-Books (der Originaldokumente[14]) und aus der Datenabfrage des Türkischen Statistikinstituts TÜIK[15]

Bevölkerungsentwicklung
JahrStadtzentr. KreisProvinz
192739.57188.796213.499
193550.965127.599283.506
194057.132141.063306.906
194562.873153.029290.058
195071.887150.696328.343
195596.678182.641376.969
1960124.097192.909434.579
1965160.152235.472511.026
1970227.652298.849606.540
1975300.882372.938715.939
1980374.290449.392808.697
1985478.635559.111966.490
1990603.434689.84811.140.594
2000853.513949.55911.285.249
1 
Die beiden Kreise Şahinbey und Şehitkamil wurden summiert

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Gaziantep ist der Sitz von Çimko, einem der großen Baustoffe- und Zementhersteller der Türkei. Cimko gehört zur Sanko Holding, einem Mischkonzern, dessen beherrschende Familie Konukoğlu aus der Textilbranche kommt.

Flugverkehr

Gaziantep verfügt über den Flughafen Gaziantep (IATA GZT, ICAO LTAJ) mit 2,3 Mio. Passagieren.

Eisenbahn

Gaziantep liegt an einem Teilstück der Bagdadbahn, das nach der Gründung der Türkei hinzugefügt wurde, um den nun in Syrien gelegenen Streckenabschnitt zu umgehen.[16]

Zwei Triebwagen des Typs Pt im Straßenbahndepot (2007)

Die Stadt hat für ihren ÖPNV ein Stadtbahnsystem eingerichtet. 2009 waren 17 ehemalige Düwag U- und Straßenbahn-Triebwagen vom Typ Pt angeschafft worden, die in Frankfurt am Main seit April 2007 nicht mehr eingesetzt worden waren. Sie wurden per Eisenbahn nach Gaziantep transportiert und modernisiert.[17] 2011 wurde die Straßenbahnlinie, die von der Universität bis zum Bahnhof führt und rund 13 Kilometer lang ist, eröffnet. 2014 erfolgte eine Erweiterung um 6,5 km in Richtung Norden nach Adilye. Der Fuhrpark wurde um 28 gebrauchte Fahrzeuge des Typs Tramway français standard aus Frankreich ergänzt.[18]

Mitte Februar 2010 wurde der Passagierverkehr auf der Eisenbahnstrecke nach Mossul (Irak) wiedereröffnet. Die 18-stündige Fahrt über Syrien fand einmal wöchentlich statt. Die Verbindung wurde jedoch kurz nach Inbetriebnahme wieder mangels Interesse eingestellt.[19] Eine S-Bahnlinie war in Planung und sollte 2013 in Betrieb gehen.

Der Flughafen Gaziantep befindet sich ca. 20 km außerhalb der Stadt. Fluggesellschaften wie Turkish Airlines und Pegasus Airlines fliegen größtenteils nationale Ziele in der Türkei an. Saisonal werden auch Ziele in Deutschland angeflogen. Der Flughafen (und weitere) wurde in Folge des Erdbebens am 6. Februar 2023 für Linien- und Privatflüge gesperrt.

Bildung

In Gaziantep befinden sich die staatliche Universität Gaziantep (türkisch Gaziantep Üniversitesi) sowie drei Privatuniversitäten (Zirve, Hasan Kalyoncu und Sanko).

Kultur

Küche

Baklava

Die Küche von Gaziantep wurde von der UNESCO ausgezeichnet.[20] Zu den wichtigsten Gerichten gehören verschiedene Kebab- und Köftevariationen (z. B. İçli Köfte, Çiğ Köfte, Patlıcan Kebabı, Soğan Kebabı, Lahmacun).

Wichtiger Bestandteil vieler Süßspeisen ist die Pistazie. Das Baklava aus Gaziantep ist als Gaziantep Baklavası von der EU als geographisch geschützte Herkunftsbezeichnung eingetragen.[21]

Sehenswürdigkeiten

Armenische Muttergottes-Kirche, heute Moschee, historische Fotografie

Im Zentrum der Stadt liegt die Zitadelle aus seldschukischer Zeit auf dem zentralen Hügel, der schon in der Antike Befestigungsanlagen besessen hatte. Hier befindet sich auch eine Dauerausstellung, welche die offizielle türkische Lesart des Völkermords an den Armeniern von 1915 dokumentiert, nach der damals Armenier die türkische Bevölkerung angegriffen hätten und besiegt wurden. Das Archäologische Museum zeigt Funde aus der Umgebung der Stadt, aus Zincirli, Yesemek, Arsameia am Nymphaios und einiges andere. Die große Sammlung römischer Mosaiken aus der untergegangenen Stadt Zeugma am mittleren Euphrat ist ausgelagert worden in das 2011 eröffnete Zeugma-Mosaik-Museum, das wohl weltweit größte Mosaikmuseum. Die Große Synagoge von Gaziantep wurde zwar 2012 restauriert, jedoch haben die einheimischen Juden Gazianteps die Stadt in den späten 1970er Jahren verlassen. Die Kurtuluş-Moschee wurde 1892 als armenisch-apostolische Muttergotteskirche errichtet und nach dem Völkermord an den Armeniern in ein Gefängnis und nach 1980 in eine Moschee umgewandelt.

Bildergalerie

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Mehmet Önal: Zeugma Mosaics. A Corpus. Istanbul 2009, ISBN 978-975-6445-28-0.
Commons: Gaziantep – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gaziantep – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. https://www.nufusu.com/il/gaziantep-nufusu
  2. Resmi İstatistikler: İllere Ait Mevism Normalleri (1991–2020). Staatliches Meteorologisches Amt der Türkischen Republik, abgerufen am 3. Mai 2022 (türkisch).
  3. Resmi İstatistikler: İllere Ait Mevism Normalleri (1991–2020). Staatliches Meteorologisches Amt der Türkischen Republik, abgerufen am 3. Mai 2022 (türkisch).
  4. Die Grabung auf dem Dülük Baba Tepesi, Forschungsstelle Asia Minor der Universität Münster, abgerufen am 1. Februar 2011.
  5. Gaziantep, Türkei: 30 Tote und fast 100 Verletzte bei Anschlag in der Türkei, rp-online.de
  6. Major magnitude 7.8 earthquake - 34 km west of Gaziantep, Turkey, on Monday, Feb 6, 2023 at 3:17 am (GMT +2). Volcanodiscovery.com, 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023 (englisch).
  7. Türkei und Syrien: Weiteres schweres Erdbeben in der Südosttürkei, Zeit Online, 6. Februar 2023, abgerufen am 6. Februar 2023.
  8. Gesetz Nr. 3398, erschienen am 27. Juni 1987 im Amtsblatt 19500; PDF-Datei, Seite 11–15
  9. 1990 Genel Nüfus Sayımı
  10. Stadtverwaltung Duisburg: Städtepartnerschaft mit Gaziantep, Türkei (Memento vom 6. April 2013 im Internet Archive)
  11. Website Karlstad
  12. Partnerstadt Gaziantep auf Ludwigshafen.de Abgerufen am 1. August 2020
  13. Gaziantep will eine Städtepartnerschaft (Memento vom 27. Februar 2008 im Internet Archive)
  14. Bücherei des Türkischen Statistikinstituts TÜIK, abrufbar nach Suchdateneingabe
  15. Genel Nüfus Sayımları (Volkszählungsergebnisse 1965 bis 2000) abrufbar nach Auswahl des Jahres und der Region
  16. Vgl. hier
  17. Eisenbahn-Revue International 5/2009, S. 213
  18. Keith Barrow: Former Rouen trams shipped to Turkey. In: International Rail Journal. 5. März 2014, abgerufen am 25. Februar 2021 (englisch).
  19. 18 saatte trenle Musul'a, Artikel der Radikal vom 17. Februar 2010
  20. 47 cities join the UNESCO Creative Cities Network
  21. Veröffentlichung eines Eintragungsantrags gemäß Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (PDF), abgerufen am 20. Dezember 2013
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