Annalea Hartmann

Annalea Hartmann (* 17. April 1965 in Berschis) ist eine ehemalige Schweizer Beachvolleyballspielerin.

Annalea Hartmann
Porträt
Geburtstag 17. April 1965
Geburtsort Berschis, Schweiz
Grösse 1,87 m
Partnerin 1992 Silvia Meier
1995 Caroline Guggler
1996 Margot Schläfli
1998 Denise Kölliker
1999–2000 Nicole Schnyder-Benoit
2001 Karine Scheuerpflug-Aeby
2003–2005 Dorothea Hebeisen
2006 Karin Trüssel
Erfolge
1992 – Schweizer Meisterin
1995 – Schweizer Vizemeisterin
1996 – Schweizer Meisterin
1998, 1999, 2000 – Schweizer Meisterin
2001 – Schweizer Vizemeisterin
2003, 2004 – Schweizer Vizemeisterin[1]
(Stand: 17. August 2011)

Karriere

Hartmann gewann 1992 die Schweizer Meisterschaft mit Silvia Meier. Es war der erste von fünf nationalen Titeln, die sie bis 2000 mit verschiedenen Partnerinnen erreichte. 1996 wurde sie mit Margot Schläfli Meisterin und spielte ein Weltserien-Turnier in Espinho. An der Seite von Denise Kölliker gab es 1998 den nächsten Titel und einen dritten Platz beim Challenger-Turnier in Jona SG. Mit Nicole Schnyder-Benoit gewann sie zwei weitere Goldmedaillen in der Schweiz. Bei der Weltmeisterschaft in Marseille belegten die Schweizerinnen den 41. Platz und bei den Europameisterschaften 1999 in Palma und 2000 in Getxo wurden sie jeweils Neunte. 2001 sowie 2003 und 2004 wurde Hartmann in der Heimat dreimal Vizemeisterin. Mit Dorothea Hebeisen stand sie 2005 ausserdem im Final des Satellite-Turniers in Vaduz. 2006 spielte sie mit Karin Trüssel mehrere FIVB-Turniere. Bei der Europameisterschaft in Den Haag schied sie ohne Satzgewinn aus.

Nach ihrer aktiven Karriere arbeitete Hartmann als Trainerin für das Beach-Duo Grossen/Kayser[2] und als Dozentin am Institut für Sport der Universität Basel.[3]

Einzelnachweise

  1. beachcup.ch Die Schweizermeisterschaften sei 1992
  2. Lehrgeld bezahlen statt Preisgeld gewinnen. Berner Zeitung, 19. April 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. September 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bernerzeitung.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Universität Basel, Institut für Sport
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