Amt Rahden
Das Amt Rahden war ein Amt im ehemaligen Kreis Lübbecke in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Rahden. Durch das Bielefeld-Gesetz wurde das Amt zum 31. Dezember 1972 aufgelöst. Rechtsnachfolgerin des Amtes ist die Stadt Rahden.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 1972) | ||
Koordinaten: | 52° 26′ N, 8° 37′ O | |
Bestandszeitraum: | 1843–1972 | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Detmold | |
Kreis: | Lübbecke | |
Fläche: | 144,18 km2 | |
Einwohner: | 14.892 (31. Dez. 1972) | |
Bevölkerungsdichte: | 103 Einwohner je km2 | |
Amtsgliederung: | 7 Gemeinden | |
Lage des Amtes Rahden im Kreis Lübbecke | ||
Das Amt lag nördlich des Mittellandkanals und grenzte im Norden und Osten an das Land Niedersachsen.
Zum Zeitpunkt der Auflösung hatte das Amt 14892 Einwohner und gliederte sich in die sieben Gemeinden Kleinendorf, Preußisch Ströhen, Rahden, Sielhorst, Tonnenheide, Varl, und Wehe.
Bis zum Jahr 1966 gehörte auch die Gemeinde Espelkamp mit 12196 Einwohnern zum Amt Rahden. Espelkamp wurde dann selbstständige Stadt.
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