Amplify
Amplify war eine Punkband aus Hamburg, die von 2004 bis 2010 musikalisch aktiv war.
Amplify | |
---|---|
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Hamburg (Deutschland) |
Genre(s) | Punk |
Gründung | 2004 |
Auflösung | 2010 |
Letzte Besetzung | |
Gesang, Gitarre | Timothy Spaniel |
Gitarre | Robin Kube |
Bass | Marlon Kube |
Schlagzeug | Dominik Köhl |
Geschichte
Amplify wurde 2004 gegründet und bestand aus Timothy Spaniel (Gesang, Gitarre), Dominik Köhl (Schlagzeug, Gesang), Robin Kube (Gitarre) und Marlon Kube (Bass). Sie spielten über 300 Live-Konzerte und TV-Shows in Deutschland, England und den Vereinigten Staaten. Amplify tourte unter anderem mit Bands wie Fury in the Slaughterhouse[1], The Sweet[2], Itchy Poopzkid[3] und den Killerpilzen[4]. Über das Label Crashkid Records veröffentlichten sie zwei Alben.[5] Deutschlandweite Bekanntheit erreichten sie als Halbfinalist der RTL Talentshow Das Supertalent.[6]
Auszeichnungen (Auszug)
Diskografie
- 2007: No Day Without Mistakes (Crashkid Records)
- 2008: All In (Crashkid Records)
Einzelnachweise
- Nordwest-Zeitung: MUSIK: Casinochef drückt Sonnabend die Daumen. In: NWZonline. (nwzonline.de [abgerufen am 8. November 2017]).
- Amplify — Musik, Videos, Konzerte, Statistiken und mehr - kostenlos bei Last.fm. Abgerufen am 8. November 2017.
- "Itchy Poopzkid" kommen nach Herten. (herten.de [abgerufen am 8. November 2017]).
- Augsburger Allgemeine: Schüler Fabi und seine Punk-Band rocken den Pausenhof. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 8. November 2017]).
- ini-i.de: Westzeit - AMPLIFY. Abgerufen am 8. November 2017.
- Hamburger Abendblatt - Hamburg: "Amplify" rockt im "Lights". (abendblatt.de [abgerufen am 8. November 2017]).
- Ackerfestival. Abgerufen am 8. November 2017.
- AMPLIFY | Bandnet Hamburg. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2017; abgerufen am 8. November 2017.
- GZ Medien GmbH, Gießen: Die "RTL Supertalent" - Durchstarter Amplify Live im Jokus Giessen | Gießen | Gießener Zeitung. Archiviert vom am 9. November 2017; abgerufen am 8. November 2017.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.