Birkenfeld (Neustadt an der Aisch)

Birkenfeld ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Neustadt an der Aisch im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Am Ellenberg zählt zum Gemeindeteil Birkenfeld.

Birkenfeld
Koordinaten: 49° 34′ N, 10° 34′ O
Höhe: 297–308 m ü. NHN
Einwohner: 297 (31. Dez. 2019)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1972
Postleitzahl: 91413
Vorwahl: 09161
Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster
Torweg 17: Ehemalige Klostermühle

Geografie

Das Kirchdorf liegt an der Aisch. 0,25 km südwestlich des Ortes liegt das Flurgebiet Binsenbusch, 1 km südwestlich erhebt sich der mit dem Klausberg (358 m ü. NHN). Die Bundesstraße 470 führt nach Neustadt (2,5 km nordöstlich) bzw. nach Dietersheim (2,8 km südwestlich). Die auf eine 1904 gebaute hochwasserfreie Straße zurückgehende[3] Kreisstraße NEA 6 führt nach Schauerheim (0,4 km nordwestlich) bzw. nach Weiherhof (1,3 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Stöckach (1,9 km südöstlich).[4]

Geschichte

Mittelalter

Dem Ortsnamen nach zu schließen, wurde der Ort bei einem Birkenwald gegründet. Das Gründungsdatum lässt sich nicht klären, da die ältesten Urkunden 1553 im Zweiten Markgrafenkrieg verschwanden bzw. vom Landeshauptmann Friedrich von Lentersheim nach Altenmuhr unwiedergebracht mitgenommen wurden, sowie aufgrund der Plünderung des 1275 dort errichteten Klosters im Bauernkrieg und der Überfälle im Dreißigjährigen Krieg entsprechende Unterlagen größtenteils vernichtet wurden.[5][6] Dank einer Urkunde aus dem Jahr 1169, worin Heinrich von Lauda seine Güter dem Hochstift Würzburg übergab, wird Birkenfeld durch den Zeugen „Adelhoh de Bircheneuelt“ urkundlich nachweisbar. Aufgrund seines Vornamens lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch seine Herkunft bestimmen. Adelhoh, auch Adeloch, war der Leitname der Heren von Tiefen, die bereits 1103 urkundlich belegbar sind die wiederum mit den Herren von Püssensheim gemeinsamen Stammes sind.[7] Ihr Stammsitz war die nahe gelegene Burg Tief beim heutigen Unterntief. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts waren die Herren von Hohenlohe im Besitz eines Lehen zu Birkenfeld. Der Stiftspropst von Neumünster zu Würzburg, Andreas von Hohenlohe, der seinem Stift übergab am 26. Mai 1245 ein Lehen zu Birkenfeld. Der ursprüngliche Gutshof Birkenfeld wurde wahrscheinlich vor 1275 nach Unternesselbach eingepfarrt.[5]

1275 wurde das Zisterzienserinnen-Kloster Birkenfeld gegründet. Auch das Adelsgeschlecht Seckendorff, das enge Beziehungen zum Birkenfelder Kloster unterhielt, hatte in Birkenfeld Besitz (möglicherweise 1272 käuflich von dem Nürnberger Burggrafen Friedrich III. und seiner zweiten Ehefrau Helene von Sachsen erworben).[8] Das Kloster Heilsbronn besaß in Birkenfeld einige Grundgefälle. Das Kloster Birkenfeld wurde von den Heilsbronner Äbten visitiert.[9]

Ein auf dem Klausberg befindlicher kleiner Burgsitz wurde 1474 von Albrecht I. Achilles wegen von dort ausgehender Räubereien zerstört.[8] Nachdem es durch vorherigen und weitere Fehden Albrechts auch zu anderen Schäden an Untertanen und Klostergebäuden gekommen war, wurden 1482 Renovierungsmaßnahmen und ein Umbau der Birkenfelder Kirche St. Maria durchgeführt (weitere Verbesserungen an dieser ehemaligen Klosterkirche erfolgten nach finanzieller Erholung 1521).[10] Die zu Birkenfeld gehörende Einöde Am Ellenberg wurde 1502/06 als „Welnperg“ erstmals namentlich erwähnt.[11]

Neuzeit

Bis 1545 bestimmte das Kloster die Geschicke Birkenfelds und auch danach bestand der Ort im Wesentlichen aus dem ehemaligen Kloster, dem dazugehörigen Wirtschaftshof und im Umkreis angegliederten Gebäuden für Beamte und Ackergehilfen. Im Dreißigjährigen Krieg war Birkenfeld mit seinem Gestüt ein wichtiger Ort und wurde ab November 1631 Ziel zerstörerischer Angriffe feindlicher Heere und von Pferdediebstählen. Von kaiserlichen Truppen wurde Birkenfeld im November 1645 in Brand gesetzt (Helfend setzte sich, zumal der (Kloster-)Verwalter und frühere schwedische Offizier Marr († 1647) zu dieser Zeit „wegen der Zehnten“ in Segitz war, der Neustädter Kastner Johann Jahn ein, der mit 30 Männern dorthin eilte und einen Teil der Gebäude retten konnte). Erst 1648, nach diesem Krieg, entwickelte sich Birkenfeld selbst zu einem Dorf. Mit Unterstützung durch den Markgrafen wurde die ehemalige Klosterkirche zunächst baulich wiederhergestellt und 1694 wurden dort wieder Gottesdienste veranstaltet. Zur weiteren Entwicklung trugen herbeigerufene Österreicher und Schweizer bei, mit denen etwa erledigte Außenhöfe besetzt wurden. Die Gebäude des ehemaligen Klosters wurden 1758 restauriert und die Kirche erhielt 1759 einen neuen Dachreiter.[12] Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Birkenfeld 27 Anwesen (2 Mühlen, 1 Wirtshaus, 1 Brauhaus, 1 Hof, 1 Schmiede, 1 Schafhof, 2 Halbgütlein, 17 Häuser, Gemeindehirtenhaus). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Neustadt an der Aisch aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Klosteramt Birkenfeld.[13] Im Jahr 1796 wurde das Klosteramt an das Kastenamt Neustadt übergeben und dieses 1800 an das Kammeramt Neustadt.[14]

Die Franzosen benutzten 1808 das Klostergebäude als Militärlazarett.[14] Im Jahr 1810 kam Birkenfeld an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Schauerheim zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Birkenfeld, zu der Dietersheim, Pulvermühle und Weiherhof gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden (umgesetzt 1819[14]) zwei Ruralgemeinde gebildet:

  • Birkenfeld mit Pulvermühle und Weiherhof,
  • Dietersheim.[15][16]

Die Ruralgemeinde Birkenfeld war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim).[17] Ab 1862 gehörte Birkenfeld zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in Amtsgericht Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,759 km².[18]

Eine eigene Schule erhielt Birkenfeld 1858. Nach Verlust der Schule im Ersten Weltkrieg wurden die Kinder in Schauerheim unterrichtet.[3]

Der spätere Neustädter Stadtrat (1929–1931, SPD) und Birkenfelder Gemeindeschreiber Michael Kaspar (1899–1944) gründete als Ortsgruppenführer der Sozialistischen Arbeiter-Jugend mit anderen SPD-Mitgliedern 1923 in Neustadt einen „Deutsch-demokratischen Schutzbund“ gegen Übergriffe und Störungen durch die tätlichen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des im Landkreis sich ausbreitenden Nationalsozialismus und gewaltbereite linken Gruppen.[19] So dichtete Kaspar in einem „Kampflied“ „[...] Verhaßt ist der Links- und der Rechtsterror, uns schwarz-rot-goldener Freiheitsschar“. Nach 1933 wurde Kaspar, nunmehr „glühender Nationalsozialist“ geworden, NSDAP-Ortsgruppenleiter in Birkenfeld.[20] Erster Vorsitzender und Mitbegründer der Birkenfelder NSDAP-Ortsgruppe war der in Nürnberg geborene Lebensmittelhändler Fritz Stahl (1901–1969).[21]

Am 1. Januar 1972 wurde Birkenfeld im Zuge der Gebietsreform nach Neustadt eingemeindet.[22]

Baudenkmäler

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Birkenfeld

Jahr 181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner 210211215208210216213287200204216213226238279250252256263429465442467410
Häuser[23] 384141424443485579
Quelle [24][25][26][26][27][28][29][30][31][32][33][26][34][26][35][26][36][26][26][26][37][26][18][38]

Ort Birkenfeld

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002019
Einwohner 177110192193186205231381412366340297*
Häuser[23] 3437394043507585
Quelle [24][25][27][29][32][34][36][37][18][38][39][1]
* 
inklusive Weiherhof

Religion

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Katharina gepfarrt.[13] Die Katholiken sind nach St. Johannis Enthauptung (Neustadt an der Aisch) gepfarrt.[18]

Literatur

Commons: Birkenfeld (Neustadt an der Aisch) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Einwohner, Ortsteile und Religion@1@2Vorlage:Toter Link/www.neustadt-aisch.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website neustadt-aisch.de
  2. Gemeinde Neustadt an der Aisch, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Juli 2023.
  3. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 158.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 150 und 152.
  6. H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. S. 76.
  7. Markus Schäfer: Fränkische und Schwäbische Geschlechter
  8. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 150 f.
  9. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Bd. 2, S. 379.
  10. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 153.
  11. H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. S. 78.
  12. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 155–157, 231, 235, 242 f., 250 und 252.
  13. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 82 f.
  14. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 157.
  15. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 58 (Digitalisat).
  16. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 222.
  17. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 183.
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 803 (Digitalisat).
  19. Wolfgang Mück, Helmut Schuster: 75 Jahre SPD Neustadt a. d. Aisch. Neustadt an der Aisch 1981, S. 71.
  20. Wolfgang Mück: NS-Hochburg in Mittelfranken. Das völkische Erwachen in Neustadt a. d. Aisch 1922–1933. Schmidt, Neustadt an der Aisch 2016 (= Streiflichter aus der Heimatgeschichte. Hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Neustadt a. d. Aisch e. V., Sonderband 4), 3., erweiterte Auflage ebenda 2016, S. 32, 142 f. und 218 f.
  21. Wolfgang Mück (2016), S. 244 f.
  22. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
  23. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  24. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 10 (Digitalisat). Für die Gemeinde Birkenfeld zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Pulvermühle (S. 73) und Weiherhof (S. 103). Abweichende bzw. ergänzende Angaben bei M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. S. 158: 177 Einwohner 1840, 205 Einwohner 1904, 256 Einwohner 1936, 263 Einwohner 1941.
  25. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 196 (Digitalisat). Die Einwohnerzahl für den Ort ist falsch, folglich auch mit 143 E. für die Gemeinde nicht zutreffend. Deswegen wurde die Einwohnerzahl nach den Angaben des Historischen Gemeindeverzeichnisses korrigiert.
  26. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  27. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1055, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  28. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 167 (Digitalisat).
  29. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1220, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 190 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1154–1155 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 191 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1227 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 191 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 12641265 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 10941095 (Digitalisat).
  38. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
  39. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 341 (Digitalisat).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.