Am Anfang war das Licht

Am Anfang war das Licht ist ein umstrittener[3] Dokumentarfilm des österreichischen Regisseurs Peter-Arthur Straubinger zum Thema Lichtnahrung. Straubinger besucht mehrere Personen, die angeben, sich nur von Licht zu ernähren, und sucht nach möglichen Erklärungen, ob und wie Lichtnahrung funktionieren könnte.

Im Film vertreten Protagonisten die Behauptung, dass es möglich sei, sich von „feinstofflicher Energie“ zu ernähren. Wissenschaftlich nicht anerkannte Hypothesen werden vorgestellt, die das angebliche Phänomen „Lichtnahrung“ erklären sollen.[4][5][6] Weiters deutet der Film Themen wie Quantenphysik und Bewusstsein um und hinterfragt das, von Esoterikern so genannte, klassisch materialistische Weltbild.

Mit über 101.000 Kinobesuchen war der Film die erfolgreichste Dokumentation des Jahres 2010 in Österreich[7] und die international erfolgreichste österreichische Kinoproduktion 2010.[8]

Handlung

Straubinger gibt an, dem Thema „Lichtnahrung“ zum ersten Mal bei einer Fernsehdokumentation über Niklaus von Flüe begegnet zu sein. Aber erst später, als er einen Meditationslehrer trifft, der behauptet, sich von „Lichtnahrung“ zu ernähren, beginnt Straubinger, weitere Nachforschungen anzustellen. Zuerst recherchiert er im Internet, aber bald entsteht in ihm der Wunsch, weitere Menschen, die behaupten, nur von Licht zu leben, persönlich kennenzulernen. In der Folge reist Straubinger durch verschiedene Länder und interviewt Menschen, die angeben, sich von Lichtnahrung (Licht, Lebensenergie, Prana oder ) zu ernähren, unter ihnen Jasmuheen, Michael Werner und der indische Yogi „Mataji“ Prahlad Jani.

Straubinger befragt auch unterschiedliche Personen aus Esoterik, Medizin und Wissenschaft und sucht in weiterer Folge nach Erklärungsmodellen, wie Lichtnahrung funktionieren könnte. Seine Position ist die eines wohlwollend Fragenden, der erkennen lässt, dass für ihn das materialistische Weltbild der modernen Wissenschaft zu kurz greift.[9]

Der letzte Teil des Films beschäftigt sich unter anderem mit Quantenphysik, Bewusstsein und Telekinese.

Hintergründe

Nahrungslosigkeit

Ein gesunder erwachsener Mensch, der bei einem auf einige Tage zeitlich begrenzten Fasten nur auf feste Nahrung verzichtet, würde keine gesundheitlichen Schäden davontragen. Beim normalen Fasten werden oft Fruchtsäfte mit hohem Zuckeranteil und daher hohem physiologischem Brennwert getrunken. Ein Überleben nur mit Wasser ist allenfalls über wenige Wochen möglich. 2003 verbrachte der US-amerikanische Aktions- und Zauberkünstler David Blaine 44 Tage in einem Glaswürfel und nahm nur Wasser zu sich. Er nahm bei diesem Hunger-Experiment rund 25 kg ab und musste anschließend ins Krankenhaus gebracht werden.[10] Beim vollständigen Verzicht auf feste und flüssige Nahrung steigt ab dem dritten Tag das Risiko der tödlichen Dehydratation. Wie viele Tage man gänzlich ohne Wasser überleben kann, ist auch vom Grundumsatz und der Umgebungstemperatur abhängig. Komapatienten, denen die Nahrungszufuhr (Essen und Trinken) unterbrochen wurde, überlebten in der Regel zwischen 10 und 14 Tage.[11]

Es gibt keinen Beleg dafür, dass eine Person dauerhaft ohne jegliche Nahrung überleben könnte. Die Behauptung von Personen, dauerhaft auf Nahrung verzichten zu können, widerspricht wissenschaftlichem Wissen. Mögliche Erklärungen sind bewusster Betrug oder Irrtum (Überschätzung der für das Überleben notwendigen Menge an Nahrungsenergie, falsche Einschätzung der tatsächlich zugeführten Nahrungsmenge, Vernachlässigung der zugeführten Energie in Flüssigkeiten, unbewusste Nahrungsaufnahme beispielsweise beim Schlafwandeln).[12]

2008 wurde eine wissenschaftliche Studie zu dem Thema Lichtnahrung publiziert. Der Schweizer Michael Werner wurde von der Universität Bern zehn Tage lang untersucht. Die Behauptung Werners, sich während des Untersuchungszeitraumes von Lichtnahrung ernährt zu haben, wurde von den leitenden Organen der Studie als widerlegt betrachtet, da sie gemäß ihren Untersuchungen und Analysen Werners während des Studienzeitraumes auf einen normalen Fastenprozess schlossen.[5][13]

Niklaus von Flüe

Im Film bezieht sich Straubinger auf Niklaus von Flüe, einen Schweizer Einsiedler, der im 15. Jahrhundert lebte und sich der Legende zufolge etwa 19 Jahre lang nicht von materieller Nahrung (mit Ausnahme von Wasser und insg. 233 Oblaten) ernährt haben soll.[14] Niklaus von Flüe selbst hat, so die Quellenlage, auf Fragen, ob er tatsächlich nichts (weiteres) konsumiert habe, dies weder verneint noch bestätigt.[15]

P. A. Straubinger

P.A. Straubinger nimmt den Negativpreis „Das Goldene Brett“ 2011 für seinen Kinofilm Am Anfang war das Licht persönlich entgegen.

Straubinger ist beim österreichischen Radiosender Ö3 als Filmkritiker tätig.[16] Er beschäftigte sich nach eigenen Angaben zehn Jahre lang mit dem Thema Lichtnahrung. Daraus entstand in fünfjähriger Produktionszeit der Film, der der erste abendfüllende Kinofilm Straubingers ist.

Straubinger ist nach eigenen Angaben von einem „authentischen Phänomen nicht-kalorischer Ernährung“ überzeugt, das bis zu einem gewissen Grad bei jedem Menschen auftritt. Er sieht sich in wissenschaftlichen Studien bestätigt, die ein Delta „nicht messbarer Energie“ zwischen aufgenommener Nahrungsenergie und verbrauchter Energie im menschlichen Energiehaushalt gefunden haben. Bis zu welchem Grad und bis zu welcher Dauer diese „nicht-kalorische Ernährung“ bzw. Lichtnahrung funktioniert, hält Straubinger aber für eine offene Frage.[17][18][19][20] Mehrfach warnte Straubinger jedenfalls davor, den sogenannten Lichtnahrungsprozess durchzuführen, und erwähnte auch in mehreren Interviews sowie der Webseite zum Film, dass es nicht sein Anliegen ist, das Thema Lichtnahrung zu propagieren.[21]

Er tritt dafür ein, dass das Thema intensiver wissenschaftlich erforscht werden soll, und sieht in den bisher durchgeführten Untersuchungen und Studien zu Lichtnahrung zumindest Hinweise für die Möglichkeit, dass ein Überleben ohne herkömmliche Nahrungsaufnahme möglich ist.

Rezeption und Auswirkungen

Medien

Der Film wurde in den Medien unterschiedlich bewertet. Cinema.de sieht eine „aufschlussreiche Doku, die unser materialistisches Weltbild infrage stellt“,[22] die Kleine Zeitung eine „packende Dokumentation von Filmkritiker P. A. Straubinger, die das Phänomen Lichtnahrung genauer unter die Lupe nimmt.“[23] Der Standard bezeichnet den Film hingegen als „Prädikat antiwissenschaftlich: P. A. Straubingers Dokumentarfilm über das Pseudo-Phänomen Lichtnahrung“.[24] Die Welt merkt an: „Wenn Gurus ihre Lehre vom Totalverzicht ohne Gegenwind als Fakten verkaufen dürfen, dann wird es gefährlich.“[25]

Der Film war auch Gegenstand der ZDF-Sendung Johannes B. Kerner sowie der ORF-Sendung Konkret: Das Servicemagazin, in denen der Film und die Thematik Lichtnahrung kontrovers diskutiert wurden.[26][27]

Am 6. März 2013 wurde der Film im Hauptabendprogramm von ORF eins gesendet und löste auf Twitter eine Protestwelle aus.[28] Im Anschluss an den Film wurde das Thema Lichtnahrung unter der Leitung von Christoph Feurstein kontrovers diskutiert. Diskussionsteilnehmer waren der Regisseur P. A. Straubinger, der Kritiker und Skeptiker Ulrich Berger, der Esoteriker und Fastenexperte Ruediger Dahlke sowie Ulrike Schiesser, Psychologin und Expertin für Esoterik in der Bundesstelle für Sektenfragen.[29] Der ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz distanzierte sich vom Film und bezeichnete ihn als „inhaltlichen Schwachsinn“.[30][31]

Inhaltliche Kritik

Kritiker des Films bemängeln, dass die Berichterstattungsweise manipulativ sei, insbesondere durch einseitiges Interviewen von Befürwortern der Lichtnahrung und den Versuch, mit Pseudowissenschaftlern und fehlerhaften Thesen über die Quantenphysik das Thema vorgeblich wissenschaftlich erscheinen zu lassen.[24][6][32][5]

Konkrete Kritikpunkte am Film sind vor allem das Nicht-Thematisieren von Fakten, die gegen Lichtnahrung sprechen, wie der Möglichkeit, sich über einen langen Zeitraum von flüssiger Nahrung, beispielsweise Fruchtsäften, zu ernähren. Weiters der gescheiterte Test von Jasmuheen und Mängel an Untersuchungsdesign, -publikation und Rahmenumständen bei der Überprüfung von Prahlad Jani – insbesondere die unvollständige Darstellung, die unberücksichtigt lässt, dass sich einige Blutwerte Janis während der Untersuchungsdauer stark verändert haben, was eine Hungeradaptation und beginnende Austrocknung belegte;[5][33] auch dass er laut Studienprotokoll ab dem 8. Tag in Wasser baden durfte, und für die dokumentierten Schwankungen der Urinmenge in seiner Blase keine natürlichen Erklärungen in Betracht gezogen wurden. Weiters wird im Film nicht darauf eingegangen, dass die Untersuchung nicht wissenschaftlich publiziert wurde und dass offensichtliche Messparameter wie der Gewichtsverlauf nicht angeführt werden.

Ulrich Berger, Vorsitzender der Wiener Regionalgruppe der GWUP, bewertete die Studie über Jani als unseriös und leitete aus den im Untersuchungsbericht veröffentlichten Daten ab, dass es zu einer Abnahme des Körpergewichtes um vier Kilogramm gekommen sein muss, was bei dem rund vierzig Kilogramm schweren Yogi zehn Prozent seines Körpergewichtes ausmacht. Der Yogi habe somit genauso wie die angeblichen Lichtesser Jasmuheen, Hira Ratan Manek und Michael Werner unter kontrollierten Bedingungen an Gewicht verloren, was gegen die Realität des Phänomens Lichtnahrung spricht. Zudem sei Shah als Erstautor der Studie zwar Arzt, aber kein Wissenschaftler, und unterliege einem Interessenskonflikt.[34]

Kritisiert wird auch, dass die vermeintlichen Experten, die im Film Erklärungen vorschlagen, großteils Vertreter parawissenschaftlicher Ideen sind, keine wissenschaftliche Reputation und kein Verständnis der Grundlagen der Quantentheorie haben. Wissenschaftliche Sichtweisen fehlen im Film weitgehend. Einige der im Film genannten Hypothesen gelten als widerlegt.[4][24][5] Der österreichische Experimentalphysiker Werner Gruber meinte zum Film: „Sobald man näher nachfragt und die gemachten Studien genauer unter die Lupe nimmt, stellen sich die Fälle als Betrügereien heraus. Der Film ist ein Meisterstück der Manipulation.“[35]

Die klinische Psychologin Beate Wimmer-Puchinger bewertete die Film-Thematik in Bezug auf Menschen mit Essstörungen als „extrem problematisch und gefährlich“.[27] Die staatliche Behörde MIVILUDES in Frankreich warnte anlässlich der Veröffentlichung des Films vor extremen Fasten-Methoden, die auf Ellen Greve, alias Jasmuheen, zurückgehen. Diese sektenartige Bewegung könne zu psychischer Abhängigkeit führen und eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Bereits mehrere Todesfälle in der Welt seien auf diese Praxis zurückzuführen.[36]

Im Pressematerial wurde eine Aussage des Quantenphysikers David Z. Albert aus völlig anderem Zusammenhang und mit völlig anderem Bezug verwendet, so dass der falsche Eindruck entstand, Albert halte Behauptungen über „Lichtnahrung“ für interessant oder gar wahr.[37] Das Zitat wurde später von der Homepage des Films entfernt.

Reaktion Straubingers auf Kritik

P. A. Straubinger widersprach der Einschätzung, der Film sei manipulativ und unkritisch,[38][39] und berief sich dabei mehrfach auf das erste Drittel des Filmes, in dem er nicht nur einen warnenden, sondern auch sehr gegenpoligen Standpunkt vermittelt sieht. Dennoch sei es Ziel der Dokumentation, die Frage über die Möglichkeit der Ernährung von Licht offen und damit die Entscheidung dem Zuschauer selbst zu überlassen.

Straubinger gab an, der Film sei keine Aufforderung, Lichtnahrung auszuprobieren,[40] und warnt Neugierige vor Selbstversuchen.

Er gab auch an, dass im Film die Quantenphysik nicht als mögliches Erklärungsmodell für das Phänomen der Lichtnahrung dargestellt werde.[41]

Straubinger sieht die Seriosität der Jani-Studie gegeben, da die Ärzte von unabhängigen Kontrollinstanzen der Ärztekammer von Ahmedabad und der DIPAS (Forschungsabteilung des indischen Verteidigungsministeriums) überwacht worden sind. Zudem verweist er auf Aussagen von Shah, nach denen der Yogi zwar Gewicht verloren hat, aber zwischendurch auch an Gewicht zugelegt haben soll. Straubinger sieht die eigentliche Sensation bei der Jani-Untersuchung darin, dass sich Harn in der Blase gebildet hat, aber auch wieder verschwunden ist, obwohl Jani laut Studienprotokoll nicht uriniert hat.[21]

Auszeichnung

Folgen

Der Tages-Anzeiger berichtete über den Fall einer Schweizerin, die nach dem Betrachten des Films beschloss, sich von Licht zu ernähren, und infolgedessen verhungerte.[44] In einem von Straubinger veröffentlichten Schreiben des zuständigen Staatsanwaltes an ihn wird allerdings bestätigt, dass gar nicht untersucht wurde, ob die Frau den Film tatsächlich gesehen hat. Die Angehörigen hätten darauf hingewiesen, dass die Frau nach der „Lichtnahrungsmethode“ gelebt habe. Eine „adäquate Kausalität“ zwischen dem Film und dem Tod der Frau könne „in strafrechtlicher Hinsicht“ sicher ausgeschlossen werden.[45] Im November 2017 starb der 22-jährige Deutsche Finn Bogumil auf der Karibikinsel Dominica. Der Mann war von dem Konzept der Lichtnahrung fasziniert, auch kannte er den Film Am Anfang war das Licht. Todesursache war laut einem Bevollmächtigten des Botschafters und einigen Zeugen zufolge offenbar sein Fasten.[46][47]

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Am Anfang war das Licht. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2010 (PDF; Prüf­nummer: 125 016 K).
  2. Alterskennzeichnung für Am Anfang war das Licht. Jugendmedien­kommission.
  3. APA-Pressemeldung vom 6. März 2013
  4. Filmbeschreibung vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Jugendkommission) (Memento vom 9. Oktober 2010 im Internet Archive) Aufgerufen am 13. August 2012.
  5. ScienceBlogs: Rezension durch Ulrich Berger, 20. September 2010.
  6. Im Fall Glaube gegen Wissenschaft, The Gap
  7. Besuchszahlen der vom Österreichischen Filminstitut seit 1981 geförderten Filme, beginnend mit den Kinostarts des Jahres 1982 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  8. Doku über "Lichtnahrung" entfacht Proteste auf Twitter, Kleine Zeitung 7. März 2013
  9. Satt werden, ohne zu essen Filmkritik Kino Zeit
  10. M. Korbonits, D. Blaine, M. Elia, J. Powell-Tuck: Refeeding David Blaine. Studies after a 44-day fast, In: N. Engl. J. Med. 353/21 (2005), S. 2306–2307, doi:10.1056/NEJM200511243532124; PMID 16306536. Performance: Blaine nach Hungermarathon im Krankenhaus. In: stern.de. 20. Oktober 2003, abgerufen am 1. März 2019. stern.de, 20. Oktober 2003.
  11. Alan D. Lieberson: How long can a person survive without food?, Scientific America 8. November 2004.
  12. Vgl. Berit Uhlmann: Darben ohne Narben? Sie sind in der Fastenzeit wohl gelitten: Legenden von Asketen, die nur von Luft und Glauben leben. Doch wie lange kann der Mensch tatsächlich hungern? sueddeutsche.de vom 4. Februar 2008.
  13. P. Heusser, U. Wolf, H. M. Vonwiller, N. Messerli, K. Laederach-Hofmann: Nutrition with ‘light and water’? In strict isolation for 10 days without food – a critical case study. In: Forschende Komplementärmedizin (2006). Band 15, Nummer 4, August 2008, S. 203–209, doi:10.1159/000148650, PMID 18787329.
  14. Vgl. z. B. Ernst Ludwig Rochholz: Die Schweizerlegende vom Bruder Klaus von Flüe nach ihren geschichtlichen Quellen und politischen Folgen, Aarau 1875, S. 69ff.
  15. Vgl. Robert Durrer: Bruder Klaus. Die ältesten Quellen über den seligen Nikolaus von Flüe sein Leben und seinen Einfluss, 2 Bände, Sarnen 1917–1921 (Nachdruck 1981), Bd. I, S. 64 (an Hans von Waldheim): „God weiß“ und I, 347 (an Trithemius): „Ego nunquam dixi, nec dico me nihil comedere“ und I, 512 (Koelhoffische Chronik): „[…] ob er leibliche Speise empfienge und esse, worauf er antwortete: it were im allit zoweder“.
  16. Vita Straubingers auf der Homepage des Radiosenders Ö3 (Memento vom 13. Juli 2011 im Internet Archive)
  17. http://pastraubinger.com/light/
  18. http://www.lightdocumentary.com/the-calorie-myth.html
  19. http://www.lightdocumentary.com/scientific-proof.html
  20. http://www.nature.com/nature/journal/v242/n5397/abs/242418a0.html
  21. Replik auf die TOP 10 Vorwürfe gegen den Film (Memento vom 22. November 2010 im Internet Archive)
  22. Am Anfang war das Licht. In: cinema. Abgerufen am 13. März 2022.
  23. Story Am Anfang war das Licht in der Kleinen Zeitung (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive)
  24. So wertvoll wie ein kleiner Fake, Der Standard, Klaus Taschwer, 22. September 2010
  25. „Am Anfang war das Licht“ rät, gar nichts mehr zu essen, 28. Oktober 2010.
  26. ZDF-Sendung: Johannes B Kerner: Ein Leben nur von Licht? vom 20. Januar 2011 (Clip zur Sendung (Memento des Originals vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sat1.at)
  27. ORF-Sendung Konkret vom 24. September 2010
  28. Kleine Zeitung: Doku über „Lichtnahrung“ entfacht Proteste auf Twitter, 7. März 2013
  29. orf.at: „Am Anfang war das Licht“: Dokumentarfilm und Talk zum Thema „Lichtnahrung“, 6. März 2013 (Memento vom 9. März 2013 im Internet Archive)
  30. DiePresse: ORF Doku – Sollen sie doch Licht essen?, 7. März 2013
  31. horizont.at: Aufregung um „Licht“-Doku auf ORF, 7. März 2013
  32. Schwere Kost Lichtnahrung, Die Presse, 18. September 2010
  33. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Die Blutwerte des Wunderyogis, Scienceblogs, 21. November 2010
  34. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Die Gewichtsprobleme der Lichtesser, Scienceblogs, 28. Oktober 2010
  35. Der Sonntag: Meisterstück der Manipulation (Memento vom 27. Dezember 2015 im Internet Archive), Ausgabe Nr. 44
  36. Documentaire „Lumière“: La Miviludes met en garde contre le respirianisme, 16. Dezember 2010 (Memento vom 22. Dezember 2010 im Internet Archive)
  37. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Ein weiterer Fall von Manipulation. Scienceblogs, 18. Oktober 2010
  38. Kommentar der anderen von P.A. Straubinger im Standard
  39. Replik von P.-A. Straubinger auf die gängigsten Kritiken (Memento vom 22. November 2010 im Internet Archive)
  40. Film-Homepage: Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu. (Memento vom 19. November 2010 im Internet Archive) Aufgerufen am 7. Jänner 2011
  41. P.A. Straubingers Dankesrede zum Skeptikerpreis „Das Goldene Brett“
  42. die Presse: Skeptiker: „Goldenes Brett“ für Lichtnahrungs-Film, 3. Juni 2011.
  43. Pressemeldung „Filmreif 2011“ der WKO (Memento vom 23. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), 18. April 2011.
  44. Vom Licht ernährt bis in den Tod. Tagesanzeiger, 25. April 2012.
  45. Breatharian Death, auf lightdocumentary.com, abgerufen am 13. Januar 2018
  46. Panorama – die Reporter: Die Lichtnahrung, NDR.de, 12. März 2019
  47. NDR-Recherche: Deutscher wollte sich offenbar von Licht ernähren – jetzt ist er tot, Focus, 13. März 2019
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