Alter Südfriedhof (München)

Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ (= äußerer Friedhof) vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt. Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern. Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar. Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

Durchblick nach Norden zur St. Stefanskirche
Lage bekannter Grabmäler (rote Punkte im Plan) auf dem Alten Südlichen Friedhof; die grünen Ziffern im Plan geben die Gräberfelder (Sektionen) an. Zugehörige Namen können der Tafel an den Eingängen des Friedhofs entnommen werden (siehe auch Bild der Tafel hier darunter) oder der PDF-Datei hier darunter:
Grundrissplan mit Lagekennzeichnung von 54 Gräbern berühmter Personen (entspricht Plan auf den Eingangstafeln siehe Bild darunter)

Denkmalschutz

Der Alte Südliche Friedhof steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-1-62-000-6817 in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege erfasst[1].

Stellenrang

Der älteste noch erhaltene Münchner Zentralfriedhof bietet einen „Querschnitt durch das kulturelle, geistige und wirtschaftliche Leben der Stadt München. Hier formen die Gesellschafts-, Kultur- und Wirtschaftskreise des 19. Jahrhunderts in merkwürdiger Weise die Silhouette des längst verschwundenen Profils der aufstrebenden Großstadt. Eine wahrhaft große Zeit spiegelt sich hier.“[2]

Geschichte

Wilhelm Scheuchzer: Der Alte Südfriedhof 1830
St. Stephan
Zentralkreuz im Neuen Teil des Friedhofs gestaltet von Johann von Halbig

Während der Pest des Jahres 1563 reichten die in München vorhandenen Gottesäcker nicht mehr aus. „Man mußte deshalb vor dem Sendlinger Tor einen neuen Friedhof – wegen seiner Lage außerhalb der Stadt, der Fertere, der Äußere Freidhof genannt – anlegen.“[2]

Als 1632 die Schweden anrückten, wurde das 1576 erbaute hölzerne Salvatorkirchlein abgerissen und die Friedhofsmauer geschleift, um diesen keine Möglichkeit zu geben sich zu verschanzen. 1674 wurde als Ersatz für das Kirchlein die Stephanskirche geweiht. Auf dem Friedhof wurden 1705/06 in mehreren Massengräbern 682 Leichen von Opfern der Sendlinger Mordweihnacht begraben.

Der ungeliebte neue Zentralfriedhof

Zum Hauptfriedhof der Stadt wurde der außerhalb des Stadtgebietes gelegene Gottesacker mit dem von Kurfürst Karl Theodor 1789 erfolgten Verbot von Bestattungen intra muros, also innerhalb der Stadtmauern Münchens. Alle Grabstätten im Stadtbereich, alle Kirchengrüfte innerhalb der Stadtmauern (wie z. B. an der Kreuzkirche, der Salvatorkirche und beim Franziskanerkloster am heutigen Max-Joseph-Platz) wurden schonungslos aufgehoben. Die Gebeine wurden auf Karren verladen und in den „Ferteren Gottesacker“ umgebettet. In den meisten Fällen allerdings wurden die Gebeine der Verstorbenen nur in Massengräbern wiederbestattet. Zahlreiche Akten mit Petitionen im Münchner Staatsarchiv zeugen heute noch von dem vergeblichen Versuch der Münchner Bürger, die alten Familiengrüfte innerhalb der Stadtmauern zu erhalten. 1818–1821 wurden Leichenhaus und Gruftarkaden nach den Grundsätzen einer „sprechenden Architektur“ (der Grundriss des Friedhofs hat die Form eines Sarkophags) durch den königlichen Hofbaumeister Gustav Vorherr unter Mitwirkung des Gartenarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell errichtet. Reihengräber in klar definierter, geometrischer Anordnung und Arkadengrüfte im südlichen Halbrund entlang der Außenmauer des Friedhofs versammelten nun alle Stände und Berufe, egal ob arm oder reich.

Der Durchbruch der neuen Grabmalkunst in München

Carl Albert Regnet schrieb 1879: „Die Aufhebung der inneren Freithöfe im Jahre 1789 machte dessen Vergrößerung nothwendig, aber von den kolossalen und kostbaren Marmor- und Erzdenkmälern, welche dermal den Münchner Friedhof zu einem der sehenswertesten in Europa machten, zeigte der alte enge Leichenacker des vorigen Jahrhunderts noch keine Spur. Die Gräber bürgerlicher Familien schmückte mit wenigen Ausnahmen ein einfaches hölzernes oder eisernes Kreuz, das hie und da vergoldet und regelmäßig mit einem Heiligenbilde versehen war, unter dem der Name und Stand des Begrabenen verzeichnet stand und welches durch zwei in Angel hängende Flügeldecken gegen die Unbild der Witterung geschützt war. Und als Franz Schwanthaler, der Vater des berühmten Ludwig Schwanthaler, es wagte, eine marmorne Frauengestalt auf einem Grabe aufzustellen, schlugen fromme Eiferer, darin eine Entweihung des geweihten Ortes erblickend, sein Werk in Trümmer! Aber die Bahn war gleichwohl glücklich gebrochen.“[3]

Der konfessionelle Konflikt

Unter dem Widerstand der kirchlichen Behörden und der streng katholischen Münchner Stadtbevölkerung wurde aus dem ehemals konfessionsgebundenen Gottesacker ein simultaner Zentralfriedhof. 1818 wurde mit dem Weinhändler Johann Balthasar Michel der erste Protestant, der das Münchner Bürgerrecht erhalten hatte, auf dem Friedhof bestattet, der nun auch für Protestanten offenstand.

Das Massengrab der Sendlinger Mordweihnacht

Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Bauernaufstandes, der Sendlinger Mordweihnacht von 1705

Bereits 1818 regte der Mundartforscher Johann Schmeller erstmals an, auf dem Südfriedhof ein Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Bauernaufstandes, der Sendlinger Mordweihnacht von 1705 zu errichten. Nahe der südlichen Umfassungsmauer befand sich ein großer, ungepflegter Grabhügel ohne Stein oder Kreuz, unter dem der Überlieferung nach mehr als 500 Tote der Bauernschlacht begraben sein sollen, dieser wurde als Standort für das Denkmal gewählt. 1818 wurde beschlossen, ein Denkmal für die gefallenen Oberländer zu errichten. Von Leeb entwarf dazu einen verwundeten Löwen, dieser Entwurf von 1825 wurde nicht verwirklicht. Ein späterer Entwurf stammte von Franz Xaver Schwanthaler und wurde von Friedrich von Gärtner überarbeitet. König Ludwig I. spendete der Stadt für den Guss eine 234 kg schwere Kanone, welche eingeschmolzen und zu einer schlankfüßigen Brunnenwanne mit 16 Ecken umgearbeitet wurde. „Das Denkmal wurde unter großem Andrang der Bevölkerung am 1. November 1831, dem Allerheiligentag, feierlich enthüllt. Das Denkmal aus Erz mag als Brunnen empfunden werden, als Weihwasser- oder Taufbecken. Friedrich von Gärtner hat über die gotischen Formen (mit Spitzbögen, krappenbesetzten Wimpergen und Maßwerk) ein Kreuz gesetzt. Es gilt als Münchens erstes Kunstwerk im Stil der Neugotik[4] und befindet sich heute noch im Originalzustand. Das Denkmal steht im Gräberfeld 6.

Erweiterung und Ende

König Ludwig I. erteilte 1840 dem Friedrich von Gärtner den Auftrag zur Erweiterung des bis dahin Zentralfriedhof genannten Alten Südlichen Friedhofs. Friedrich von Gärtner plante die Erweiterung in Form eines Campo Santo, wie im Friedhof Certosa in Bologna, mit 175 umlaufenden Rundbogenarkaden.

Der Alte Südliche Friedhof blieb Zentralfriedhof bis zur Eröffnung des Alten Nördlichen Friedhofs an der Arcisstraße in der Maxvorstadt im Jahre 1868. 1898 beschloss der Magistrat, den Alten Südlichen Friedhof nach einem gestaffelten Zeitplan aufzulassen. Zum 1. Januar 1944 wurden die Bestattungen am Südfriedhof eingestellt. Aufgrund der zahlreichen Bestattungen in über 300 Jahren war der Boden im alten Teil mit Knochen und anderen sterblichen Überresten übersättigt und nicht mehr für Beisetzungen geeignet. Im Bombenkrieg der Jahre 1944/45 trug das Gelände schwere Schäden davon. 1954/55 wurde der Friedhof nach Plänen von Hans Döllgast umgestaltet. Heute steht das gesamte Areal unter Denkmalschutz.

Ausdehnung und Grabstätten

Alter Teil: 19,9 Tagwerk (nicht ganz 7 ha) mit 13.066 Gräbern und 95 Grüften, Neuer Teil: 8,8 Tagwerk (etwa 3 ha) mit 5022 Gräbern und 175 Grüften.

Heutige Nutzung

Da die Standsicherheit zahlreicher Grabmäler nicht mehr gewährleistet war und viele einzustürzen drohten, wurde der Friedhof von 2004 bis 2007 saniert und die Stephanskirche renoviert. Diese Maßnahmen sicherten den Alten Südfriedhof als kunst- und kulturhistorisches Denkmal.

Lapidarium

Das Lapidarium im Alten Südlichen Friedhof wurde – nachdem es jahrelang nur als Abstellraum für Geräte gedient hatte – restauriert und am 8. Dezember 2009 der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Finanziert hatte dies die Stiftung Straßenkunst der Stadtsparkasse München. Das Lapidarium spiegelt durch kunsthistorische Skulpturen, Büsten, Reliefs, Wappen und Bronzetafeln die Geschichte und Architektur des 1563 geweihten Alten Südlichen Friedhofs wider. Die ehemalige Aussegnungshalle wurde zum Museum umgestaltet und enthält Werke des Bildhauers Franz Jakob Schwanthaler und weitere Exponate aus dem Fundus des Alten Südlichen Friedhofs. Das Lapidarium ist durch das Eingangsgitter jederzeit einsehbar. Bei Führungen oder Sonderveranstaltungen ist es auch zugänglich und vermittelt neben den kunsthistorischen Skulpturen, Bronzetafeln und Büsten, die einen Einblick in die Bestattungskultur der vergangenen Jahrhunderte bieten, einen Eindruck der historischen Entwicklung des unter Denkmal- und Naturschutz stehenden Friedhofes und der Bestattungskultur in München durch eine animierte Filmvorführung.[5]

Gräber bemerkenswerter Persönlichkeiten

Zahlreiche namhafte Persönlichkeiten des 18. und 19. Jahrhunderts aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur fanden am alten Südlichen Friedhof in München ihre letzte Ruhestätte. Die Angaben zur Grablage enthalten zuerst das Gräberfeld (GF) oder auch Sektion genannt (im Plan grüne Nummer von 1 bis 26 im Alten Teil des Friedhofs bzw. Nummer 27–42 im Neuen Teil des Friedhofs), danach folgt eine Reihenangabe und zuletzt eine Nummer als Platzangabe in der Reihe (letztere auch als Doppelplatzangabe durch Schrägstrich getrennt); Sonderangaben zur Grablage sind MR = Mauer Rechts, ML = Mauer Links, AA = Alte Arkaden (alle im Alten Teil des Friedhofs) sowie NA = Neue Arkaden (im Neuen Teil des Friedhofs) gefolgt von einer Platznummernangabe sowie einer Gräberfeldangabe (GF), die dem Grab am nächsten ist.

  • Beispiel für das Grab Carl Spitzwegs: 5-17-10/11 – Das Grab liegt im Gräberfeld 5 Reihe 17 Platz 10/11
  • Beispiel für das Grab Max Emanuel Ainmillers: NA-158 [bei GF 30] – Das Grab liegt in den Neuen Arkaden auf Platz 158 in der Nähe des Gräberfeldes 30

Eine Besonderheit sind zwei Grabsteine in griechischer Sprache, die von König Ludwig, dem Philhellenen, gestiftet wurden: Ilias Mavromichalis, Leibgardeoffizier seines Sohnes Otto, und Leonidas Androutsos, Sohn des griechischen Freiheitskämpfers Odysseas, der das Kind nach München sandte. Beide starben im Jahr 1836 an der Cholera, als die Epidemie in München wütete.

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  • Ferdinand Jodl (1805–1882 – 76 Jahre) – Architekt, Baurat und Landschaftsmaler – Grablage: Gräberfeld 1 – Reihe 1 – Platz 20
  • Philipp von Jolly (1809–1884 – 75 Jahre) – Wissenschaftler, Physiker, Mathematiker – Grablage: Gräberfeld 30 – Reihe 13 – Platz 11 Standort
  • Ignatia Jorth (1780–1845) – katholische Ordensgründerin
  • Das indigene Kind Juri († 1821)

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Bilder

Tafel mit Namen berühmter Personen mit Nummernangabe zur Lage der Gräber (siehe Lageplan über diesem Bild)

Siehe auch

Commons: Fotos von Grabstätten – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Lioba Betten – Thomas Multhaup: Die Münchner Friedhöfe – Wegweiser zu Orten der Erinnerung, MünchenVerlag, München 2019, ISBN 978-3-7630-4056-8, S. 6–13
  • Claudia Denk, John Ziesemer: Kunst und Memoria – Der Alte Südliche Friedhof in München. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 2014, ISBN 978-3-422-07227-5
  • Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. 500 Zeugen des Münchner kulturellen, geistigen und politischen Lebens im 19. Jahrhundert. 4., überarb. Auflage. Zeke Verlag, Würzburg 1983
  • Reiner Kaltenegger: Gräber des Alten Südfriedhofs München: Inschriften · Biographien. 2020
  • Alexander Langheiter, Wolfgang Lauter: Der Alte Südfriedhof in München. 2., überarb. Auflage. MünchenVerlag, München 2013, ISBN 978-3-7630-4001-8
  • Wilhelm Ney: Ueber das Neue am Friedhof zu München. Lentner, München 1819 – Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Erich Scheibmayr: Letzte Heimat. Eigenverlag, München 1985
  • Erich Scheibmayr: Wer? Wann? Wo? 3 Teile. Eigenverlag, München 1989, 1997, 2002
  • Franz Schiermeier, Florian Scheungraber: Alter Südlicher Friedhof in München. Geschichte und Berühmtheiten. Übersichtsplan der Grabmäler. Herausgegeben zum 850. Stadtgeburtstag. Franz Schiermeier Verlag, München 2008, ISBN 978-3-9811425-6-3
  • Margret Wanetschek: Grünanlagen in der Stadtplanung von München 1790–1860. Neu herausgegeben von Klaus Bäumler und Franz Schiermeier. Franz Schiermeier Verlag, München 2005, ISBN 3-9809147-4-7
Commons: Alter Südfriedhof (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Alte Südliche Friedhof in der Online-Denkmalliste. Abgerufen am 16. Januar 2024.
  2. Max Joseph Hufnagel: Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München. München 1970.
  3. Carl Albert Regnet: München in guter alter Zeit. München 1879, S. 53 unten (babel.hathitrust.org).
  4. Albrecht Vorherr: Ein Rebellendenkmal im Alten Südlichen Friedhof. In: Nymphenspiegel. Band VIII, München 2012, S. 158–161.
  5. Alter Südfriedhof. In: muenchen.de. Abgerufen am 23. Februar 2023.
  6. 1. Die Anfänge der Pathologie in München – Pathologisches Institut – LMU München. Abgerufen am 26. Mai 2018.
  7. Phonetische Umschrift, Transliteration: Elias Mauromichalis
  8. Josef Walter König: Die Grabstätten der deutschsprachigen Dichter und Denker: ein lexikalischer Wegweiser. 2. Auflage. Corian, Meitingen 2003, ISBN 3-89048-320-8, S. 231 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Arthur Müller: Gute Nacht, Hänschen! E. Bloch, Berlin 1865 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DZcJKAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Arthur Müller: Ein Haberfeldtreiben. Dempwolff, München 1866 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DO806AAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Wilhelm Emmanuel von Ketteler: Die öffentliche Beschimpfung der katholischen Kirche auf der Bühne. Kirchheim, Mainz 1868 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3Ddieffentlicheb00kett~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Arthur Müller: Ein Vademecum für den Bischof von Mainz, Herrn W. E. Freiherrn von Ketteler. Antwort auf seine Schrift: „Die öffentliche Beschimpfung der katholischen Kirche auf der Bühne“. Kunze, Mainz 1868 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Da6RcAAAAcAAJ~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Harald Wanger: Josef Gabriel Rheinberger – Eine Biographie, van Eck Verlag, Triesen 2007, ISBN 978-3-905501-89-6, S. 99f.

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