Alex Megane

Alex Megane (bürgerlich Axel Jäger; * 1978 in Greifswald), auch bekannt als Alex M., ist ein deutscher DJ und Musikproduzent. Er ist insbesondere in den Bereichen der House-, Hands-Up- und Trance-Musik aktiv. Er ist ebenfalls Gründungsmitglied und heute einziges Bestandteil des Trance-Projekts Cosmic Culture.

Karriere

Bis 2004: Musikalische Anfänge im Trance

Jägers Interesse widmete sich bereits in jungen Jahren der Musik. Ausschlaggebend war dafür der Musikunterricht. Weiterhin nahm er am Schulchor teil, betrieb einen schulinternen Radiosender und schrieb für Schulbands diverse zweite und dritte Stimmen. Nebenbei legte er auf Schulpartys auf, wodurch er sich auch zum Produzieren eigener Lieder motivierte. Mit 17 startete er dies mit Amiga und dem Pro-Tracker im Jahr 1995. Am PC arbeitete er mit Modplug, Screamtracker, Fasttracker und ähnlichen Programmen. Später gelangte er über Reason zu Cubase und Fruityloops, die lange seine bevorzugten Programme bildeten.[2]

Jäger veröffentlichte seine ersten Produktionen im Jahr 2001 unter dem Namen Cosmic Culture, zusammen mit Thomas Jahnke.[3] 2003 folgte dann die erste Single Our Future.[2] Diese wurde über das deutsche Trance- und Hard-Trance-Label „Illuminati Records“ veröffentlicht. Im Juli 2003 starb Jahnke bei einem Autounfall, woraufhin Jäger das Projekt vorerst allein weiterführte.[4] Parallel startete er unter den Pseudonymen Alex Megane und Alex M Solokarrieren.[5] Noch 2004 kam es zu Kollaborationen mit den Produzenten Tory Kay und dem Projekt Princess of Trance.[6]

Als Alex M. erfolgte die erste von einer Reihe Zusammenarbeiten mit dem DJ Produzenten Sebastian Wernke-Schmiesing alias Marc van Damme.[7] Technodisco hieß diese und wurde über das Hamburger Plattenlabel „Mental Madness“ signiert.[8] Neben der Trance-Grundlage beider Musiker, weist diese Produktion auch Spuren von Hard-Trance sowie auch des, sich später etablierenden Hands-Up. Ein Remix von Rob Mayth im klassischen Hands-Up-Stil erreichte auf YouTube mittlerweile über 15 Millionen Aufrufe.[9]

2005–2009: Kommerzieller Erfolg & Wechsel zum Hands-Up

Am 4. April 2005 veröffentlichte er als Alex Megane das Lied Hurricane, das seinen Trance-Stil verfeinerte.[10] Dies erschien wie auch seine Debüt-Single So Today unter dem Pseudonym, über das in Österreich ansässige Plattenlabel „BE52 Records“.[6] Bei beiden Tracks trat die Sängerin Kristine Notae als Sängerin in Erscheinung.[11] In einem Remix-Paket interpretierte ein weiteres Mal Rob Mayth sowie auch das Dance-Projekt Cascada den Track im Hands-Up-Gewand neu. Knapp ein Jahr später stieg das Lied in die dänischen Single-Charts ein, womit es Meganes erste Chartplatzierung darstellt.[12]

Im Mai 2005 erschien seine zweite Kollaboration mit Marc van Damme Hava Nagila.[13] Während er sich bei dieser wie auch bei ihrem Debüt im aggressiveren Bereich bewegte, erschien noch im selben Monat mit Oceans eine ruhigere Trance-Nummer mit dem Projekt Cosmic Culture.[14] Parallel dazu veröffentlichte er unter seinem Alex M. Pseudonym ebenfalls auf dem „Mental Madness“-Label Solo-Singles im House Bereich. Mit Strong konnte er einen europaweiten Achtungserfolg erzielen. Besonders in Polen wurde dieser Stil gefeiert.[15]

Im Jahr 2007 wurde er mit seinem Projekt Alex Megane bei Jens Ophälders und Jens Kindervaters Plattenlabel „YAWA Recordings“ unter Vertrag genommen.[16] Parallel entwickelte er den Stil seiner Solo-Projekte in Richtung Hands-Up-Musik. Nach einer Reihe an Produktionen, die diesem Übergang darstellen, erschien 2008 zum einen in Zusammenarbeit mit van Damme und Jorg Schmid eine Cover-Version des Tracks (I Just) Died in Your Arms[17] sowie ein Rework seines Erfolgs Hurricane im neuen Stil. Mit dem Lied Heart of Pain nahm er mit dem Projekt Cosmic Culture seinen ursprünglichen Trance-Stil wieder auf.[18]

2009–2012: Fokussierung auf House-Musik & Debüt-Album

Das Jahr 2009 brachte eine Wende in der Fokussierung von Alex Megane auf das House Genre. Unter seinem Pseudonym Alex M. veröffentlichte er zunächst mit dem Lied (I Wanna) Feel the Heat einen, auf dem Schema des Dirty-Dutch’ basierenden, Track. Im Oktober 2009 erschien die letzte Vorab-Single Let the Music Play, seines, am 11. Dezember 2009 veröffentlichten, gleichnamigen Debüt-Studioalbum Let the Music Play.[19] Nach diesem Release meldete er sich erst knapp ein Jahr später zurück. Dies erfolgte mit der Hands-Up-Produktion Children of the Night, die gemeinsam mit Marc van Damme entstand. Parallel erschien seine Hands Up EP, die eine Reihe an Hands-Up-Remixen seines Studioalbums enthielt.[20]

Anfang 2011 erschien eine Neuauflages des Liedes Crazy Pipe von DJ Bomba aus dem Jahr 2006. 2011 debütierte er mit der Single Gefühle auch mit seinem Projekt Alex Megane im Bereich des Commercial-House’.[21] Zusätzlich zum neuen Stil wurde seitdem immer ein Mix im bekannten Hands-Up-Stil produziert. Diese tragen seitdem die Kennzeichnung „New Dance Mix“. Dieses Schema führte er in folgenden Produktionen fort. Hierzu wirkte er auch im, bis heute mehrere Hunderttausend Mal aufgerufenen, Musikvideo mit. Auf der Single war ebenfalls eine englische Version des Tracks mit dem Titel One Million Feelings verfügbar. Nach einem ähnlichen Muster verlief es auch ein Jahr später bei der Single Atemlos / Beautiful Day.[22]

Im Sommer 2012 nahmen sich Megane und van Damme ihr Lied Rock the House erneut vor. Das Rework erschien am 21. September 2012. Dieses basiert auf dem Muster der, zu der Zeit sehr populären Big-Room-Musik.[23] Turn Me On präsentiert eine Produktion im Commercial-House-Stil und enthält Vocals von Rapper Carlprit und Sängerin Caroline von Brünken.[24] Parallel erschien eine Kompilation mit dem Titel 10 Years, angelehnt an seinen Karrierestart vor knapp 10 Jahren. Das Album enthält die größten Erfolge des Produzenten.[25]

Seit 2013: Genre-Variation

Zusammen mit Marc van Damme nahm er 2013 das Lied Technodisco neu auf. Unter dem Titel Technodisco 2.0 erschienen drei Neuversionen des Liedes.[8] Der Original Mix orientierte sich melodisch auch im Drop stark am Original. Der Alternative-Mix basiert auf einem Dirty-House-Muster, während der Club-Mix durch Tujamos Big-Room-Stil inspiriert wurde.[26]

Im September 2013 erschien das Lied We Are the Colors, für das er sich ein weiteres Mal die Sängerin Caroline von Brünken ins Studio holte. Der Titel und das Video basiert auf dem, zu der Zeit sehr gehypten Holi Festival.[27] Der Stil ist im Gegensatz zu den Vorgänger-Singles eher ruhig gehalten. Nach dem Release einer New-Dance-Hands-Up-Version, erschien im Folgejahr ein 2K14-Remix-Bundle, bei dem die Sunloverz den Track im Big-Room- und Nick Otronic im Tech-House-angehauchten Stil abmischten. Ebenfalls 2013 arbeitete er mit dem deutschen DJ-Duo Brooklyn Bounce zusammen. Dabei entstand das Lied Can You Hear Us Calling, das im Oktober 2014 erschien. Der Track vertritt ebenfalls den Big-Room-Stil.[28]

Im Frühjahr 2014 veröffentlichte er das Lied Heavenly Emotions, das er ebenfalls in Big-Room- und Hands-Up-Version erschien. Des Weiteren arbeitete er mit van Damme an einer Produktion, die stilistisch an die Fußball-WM 2014 in Brasilien angelehnt sein sollte. Ergebnis war eine Neuinterpretation des Liedes Carnaval de Paris von Dario G mit dem Titel Bang the Drum (Allez Allez).[29] Für Erfolg sorgte insbesondere ein Remix von Dan Winter. Mit Tide Is High erschien am 2. Oktober 2014 die dritte Single mit Caroline von Brünken und mit Bring Back The Night kurz darauf die vierte.

Im April 2015 veröffentlichte er das Lied Let It Go, das im Gegensatz zu seinen vorherigen Produktionen weitaus ruhiger gestaltet wurde und einen, wie zu der Zeit sehr beliebten Saxophone-Part in den Fokus setzt.[30] Nur kurz darauf wurde sein Projekt Cosmic Culture wieder ins Leben gerufen. Eine Cover-Version von Samuel Barbers weltbekannten Thema Aidago for Strings.[31] Dieses, sowie auch die wenige Monate später erschienene Miss a Day repräsentieren seinen klassischen Trance-Stil.[31] Ein Club-Mix vermischt den Titel mit Spuren moderner Hands-Up und Electro-House-Musik. Waiting for the Sun ist der Titel einer weiteren Kollaboration mit Marc van Damme, die im Mai 2016 erschien. Diese wurde im typischen Big-Room-Stil produziert.

Im Winter 2016 wurde der Track Singin’ in My Mind veröffentlicht, der zusammen mit Jay Frog und Sänger Kash entstand. Dieser erschien lediglich in einer Jay-Frog- und einer Alex-M.-Version. Letztere repräsentiert Meganes erste Produktion im Bereich der Future-House-Musik.[32] Mit Work Hard Party Harder kehrt er im Januar 2017 unter seinem Alex M. alias zu seinem typischen Commercial-House-Stil zurück. Mit Into the Blue kehrt Alex Megane dabei noch einen Schritt weiter zurück zu den Wurzeln und lässt diesen Track im Bereich des Trance bis Hands-Up-Musik erscheinen.[33] Auf der Single ist zudem ein Remix von The Nation zu seinem Klassiker Hurricane zu finden.

Diskografie

Alben

Jahr Titel
Pseudonym
Anmerkungen
2009 Let the Music Play
Alex M.
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2009
2010 The Hands Up EP
Alex M.
Erstveröffentlichung: 6. August 2010
(EP)
2012 10 Years
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2012
(Kompilation)

Singles

Jahr Titel
Pseudonym
Anmerkungen
2003 Our Future
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 9. April 2003
2004 Time Of Your Life
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 8. März 2004
So Today
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 18. März 2004
The Rising Sun
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 7. April 2004
(vs. Tory Kay)
Technodisco
Alex M.
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2004
(vs. Marc van Damme)
Love Me Eternally
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2004
(vs. Princes of Trance)
2005 Hurricane
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 4. April 2005
Hava Nagila
Alex M.
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2005
(vs. Marc van Damme)
Oceans
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2005
Little Lies
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 8. November 2005
Strong
Alex M.
Erstveröffentlichung: 17. November 2005
2006 I Think of You
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2006
So Free!
Alex M.
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2006
Stand Up!
Alex M.
Erstveröffentlichung: 6. September 2006
(vs. Marc van Damme)
Northern Star / Highway
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 16. November 2006
2007 I Can’t Stand It
Alex M.
Erstveröffentlichung: 3. Januar 2007
Tonight (Is All We Have)
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 36. März 2007
Rock the House
Alex M.
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2007
(vs. Marc van Damme)
2008 Died In Your Arms
Alex M.
Erstveröffentlichung: 7. April 2008
(vs. Marc van Damme feat. Jorg Schmid)
Something
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 22. April 2008
Hurricane 2009
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2008
2009 Passion (Nasty Rhythm)
Alex M.
Erstveröffentlichung: 6. März 2009
Heart Of Pain
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2009
(I Wanna) Feel the Heat
Alex M.
Erstveröffentlichung: 16. April 2009
Stars
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2009
Fly Away
Alex M.
Erstveröffentlichung: 28. August 2009
(vs. Marc van Damme)
Let the Music Play
Alex M.
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
2010 Children of the Night
Alex M.
Erstveröffentlichung: 29. November 2010
(vs. Marc van Damme)
2011 Crazy Pipe 2k11
Alex M.
Erstveröffentlichung: 11. März 2011
(vs. DJ Bomba)
Gefühle / One Million Feelings
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2011
Por Que No?
Alex M.
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
(vs. Marc van Damme)
The Way
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 9. September 2011
Saturday Nite
Alex M.
Erstveröffentlichung: 4. November 2011
2012 Atemlos / Beautiful Day
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 25. Mai 2012
Rock the House 2012
Alex M.
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
(vs. Marc van Damme)
Turn Me On
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 27. September 2012
2013 Greatest DJ
Alex M.
Erstveröffentlichung: 29. März 2013
Technodisco 2.0
Alex M.
Erstveröffentlichung: 26. April 2013
(vs. Marc van Damme)
We Are the Colors
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 20. September 2013
(feat. CvB)
Can You Hear Us Calling
Alex M.
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2013
(mit Brooklyn Bounce)
2014 Heavenly Emotions
Alex M.
Erstveröffentlichung: 18. April 2014
Bang the Drum (Allez Allez)
Alex M.
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2014
(vs. Marc van Damme)
Tide Is High
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2014
(feat. CvB)
2015 Bring Back The Night
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 23. Januar 2015
(feat. CvB)
Adagio For Strings
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 27. März 2015
Let It Go
Alex M.
Erstveröffentlichung: 3. April 2015
Miss a Day
Cosmic Culture
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2015
2016 Waiting for the Sun
Alex M.
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
(vs. Marc van Damme)
Waiting for the Sun
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 5. August 2016
Summer of Our Life
Alex M.
Erstveröffentlichung: 23. Dezember 2016
(vs. Jay Frog feat. Kash)
2017 Work Hard Party Harder
Alex M.
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2017
Into the Blue/Hurricane 2017
Alex Megane
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2017

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DK
  2. NINTH: Interview mit Alex Megane auf Techobase
  3. Newsy: Alex Megane feiert seinen 37. Geburtstag auf Technobase
  4. DanceMania: Thomas Jahnke (Cosmic Culture) died in a car accident auf Trance
  5. Artist Details – Alex M. vs Marc van Damme (Memento des Originals vom 9. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mentalmadness.biz auf Mental Madness
  6. Alex M Biografie auf Last.fm
  7. Alex M. vs. Marc van Damme (Memento vom 25. Februar 2017 im Internet Archive) auf Broon-Songs
  8. Matthias Schwenker: Alex M. vs. Marc van Damme – Technodisco 2.0 [Preview] auf Dance-Charts
  9. ColeSoc: Alex M vs Marc Van Damme – Techno Disco (Rob Mayth Remix) auf YouTube
  10. Alex Megane auf MsBooking
  11. Alex Megane – Hurricane auf Discogs
  12. Alex Megane auf Acharts
  13. Alex-Megane-Post auf Twitter
  14. Alesandro: Cosmic Culture – Oceans im „Dance-Forum“
  15. Noof: Alex M. – Strong auf GFU Community
  16. Yawa-Artists (Memento vom 26. Februar 2017 im Internet Archive) auf Yawa Recordings
  17. Alex M vs. Marc van Damme feat. Jorg Schmid – Died In Your Arms (2008) (Memento des Originals vom 25. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.coverinfo.de auf CoverInfo
  18. Twitter-Post von Sängerin Colleen Kelly auf Twitter
  19. Album: Let the Music Play (Memento des Originals vom 26. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mentalmadness.de auf Mental Madness
  20. EP: Hands Up EP (Memento des Originals vom 26. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mentalmadness.de auf Mental Madness
  21. Schumi: Alex Megane – Gefühle auf Basslover
  22. Alex Megane – Atemlos (Official Video) auf Chartstube
  23. Rock the House 2012 auf Technobase
  24. Turn Me On auf ASCAP
  25. Julian Rasche: 10 Jahre Alex Megane: Alex Megane – 10 Years » [Album] auf Dance-Charts
  26. Administrator: Neu in der DJ-Promo: Alex M. vs. Marc van Damme – Technodisco 2.0 auf Dance-Charts
  27. Chucky: Alex Megane feat. CvB – We Are the Colors (Video) auf Housblogger
  28. Sebastian Wernke-Schmiesing: Alex M. & Brooklyn Bounce – Can You Hear Us Calling [Official Video] auf Dance-Charts
  29. Mental Madness Records: Alex M. vs. Marc van Damme – Bang The Drum (Allez Allez) auf Basslover
  30. Mental Madness Records präsentiert: Neu in der DJ-Promotion: Alex M. – Let It Go auf Dance-Charts
  31. Tagger Lovers: Cosmic Culture – Miss A Day auf Paperblog
  32. Sebastian Wernke-Schmiesing: Mental Madness Records präsentiert: Neu in der DJ-Promo: Jay Frog & Alex M. feat. Kash – Singin’ In My Mind auf Dance-Charts
  33. Alex-Megane-Facebook-Post
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.