Alex Mayr

Alex Mayr (* 29. Oktober 1985 in Achim[1]) ist eine deutsche Sängerin und Multiinstrumentalistin.[2] Der Rolling Stone ordnet sie dem Stil Singer-Songwriter zu.[3]

Alex Mayr (2021)

Leben

Alex Mayr wuchs in Niedersachsen als Tochter eines Musiklehrers auf und begann im Alter von 7 Jahren, Geige zu spielen. Später studierte sie an der Popakademie in Mannheim. Dort lernte sie den Schlagzeuger Konrad Henkelüdeke kennen, mit dem sie seither zusammenarbeitet. Zusammen mit Konstantin Gropper (Get Well Soon) veröffentlichte Alex Mayr im Jahr 2020 den Soundtrack zu Detlev Bucks Film Wir können nicht anders.[4] Er ermutige sie auch zu ihrem Konzeptalbum Park.[5] Im August 2020 trat Alex Mayr mit ihrem Song Deine Schuhe in der Fernsehsendung Inas Nacht auf.

Sie trat unter anderem auf beim Maifeld Derby und beim Reeperbahn Festival sowie als Vorgruppe für Maeckes,[6] Sophie Hunger, Faber und Get Well Soon.[7]

Diskografie

Alben

  • 2020: Wann fangen wir an?
  • 2021: Park

EPs

  • 2015: Gute gegen Böse
  • 2019: 2019

Filmmusik

  • 2020: Wir können nicht anders

Einzelnachweise

  1. Jörg-Peter Klotz: Mannheimerin Alex Mayr veröffentlicht ihr zweites Album "Park"Mannheimer Morgen, 7. Juli 2021.
  2. Allmusic Biographie
  3. Sophie Boche: Videopremiere: Alex Mayr setzt Prioritäten mit „Zeit“ rollingstone.de, 18. Juni 2021.
  4. Anna Fliege: Konstantin Gropper und Alex Mayr veröffentlichen Soundtrack zum Netflix-Film „Wir Können Nicht Anders“ (Memento des Originals vom 25. August 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/themellowmusic.com themellowmusic.com, 6. Dezember 2020.
  5. Ocke Bandixen: Alex Mayr mit dem neuen Album "Park": Wie ein Tarantino-Film NDR Kultur, 28. Juli 2021.
  6. Christian Plötz: Der kluge Rapper mit der akustischen Gitarre: Maeckes am Stromwerk Die Rheinpfalz, 12. August 2021.
  7. Peter Wiest: Erfolg mit Soundtrackpop Rhein-Neckar-Zeitung, 13. Mai 2021.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.