Alarm im Weltall
Alarm im Weltall (Originaltitel: Forbidden Planet, englisch für „Verbotener Planet“) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1956, basierend auf dem 1611 verfassten Theaterstück Der Sturm von William Shakespeare.
Handlung
Der Raumkreuzer C-57D ist auf einer Search-and-Rescue-Mission unterwegs zum vierten Planeten des Altair-Systems. Zwanzig Jahre zuvor war dort das Raumschiff Bellerophon (benannt nach dem gleichnamigen Helden der griechischen Mythologie) mit einer Gruppe von Kolonisten an Bord verschwunden. Die Mannschaft des Kreuzers unter Captain Adams trifft dort jedoch nur einen Wissenschaftler namens Dr. Morbius an, der zur Besatzung der verschollenen Bellerophon gehörte. Er und seine Tochter Altaira, die auf dem Planeten geboren wurde, sind die einzigen Überlebenden.
Morbius, der bereits zuvor per Funkspruch vor einer Landung gewarnt hat, erklärt Adams, dass die Anwesenheit der Rettungsmannschaft nicht erforderlich sei, da er und seine Tochter durch den von Morbius selbst konstruierten Roboter „Robby“ mit allem versorgt würden, was sie bräuchten. Die Kolonisten seien alle durch eine unerklärliche Kraft getötet worden. Nur Morbius und seine Frau, die jedoch wenige Monate nach der Geburt der Tochter Altaira eines natürlichen Todes gestorben sei, seien gegen diese Kraft immun gewesen. Während Morbius darauf drängt, dass die Soldaten den Planeten wieder verlassen, wittert Adams hinter dem seltsamen Auftreten des Doktors und den unerklärlichen technischen Errungenschaften, die Morbius ihnen vorführt, ein Geheimnis. Bald schon sieht sich Adams darin bestätigt, als wichtige Teile des Raumschiffs zerstört werden und der Antrieb des Schiffes sabotiert wird. Adams will Morbius zur Rede stellen und entdeckt dabei dessen geheime Forschungsunterlagen und einen Geheimgang, welcher sich in Morbius’ Labor befindet.
Widerstrebend gibt Dr. Morbius eine Erklärung: Der Planet war einst die Heimat der Krell, die den Menschen technisch und ethisch überlegen gewesen seien, deren Zivilisation aber auf einen Schlag unerklärlicherweise vernichtet wurde. Auf der Oberfläche sind keine Zeichen ihrer Zivilisation zurückgeblieben – unter der Planetenoberfläche befinden sich jedoch riesige funktionierende Maschinenanlagen (Kraftwerksanlagen), Labore und gewaltige Bibliotheken, in denen das Wissen der Krell gespeichert ist. Morbius ist es gelungen, sich einiges Wissen der Krell anzueignen und die Maschinen zu bedienen.
Während Adams Morbius drängt, seine Erkenntnisse der Erde mitzuteilen, wird die Crew des Raumkreuzers von einem unsichtbaren Energiewesen angegriffen. Die Mannschaft kann sich nur mit Mühe des Angriffs erwehren; mehrere Besatzungsmitglieder sterben. Adams entschließt sich, Altair 4 zu verlassen und Morbius und seine Tochter, die sich in ihn verliebt hat, zu deren Sicherheit mitzunehmen. Als Morbius sich weigert und Altaira sich entschließt, ihren Vater zu verlassen, greift das unsichtbare Monster Morbius’ Haus an. Adams kommt dahinter, dass es sich bei dem Monster um das wütende Unbewusste des Professors handelt, das bei der Benutzung einer Maschine, die Gedanken materialisieren kann, unwissentlich freigesetzt wurde, was auch die Vernichtung der Krellkultur erklärt. Erst jetzt erkennt Morbius die verdrängte Wahrheit, gesteht seine Schuld ein und besiegt so sein eigenes Monster, das ihn aber vorher aus Wut über sein Handeln tödlich verletzt.
Morbius aktiviert daraufhin mit letzter Kraft die Selbstzerstörung von Altair 4, die 24 Stunden später stattfinden soll, und bittet dann Kapitän Adams, er solle seine Tochter retten, was dieser auch tut. 24 Stunden später beobachtet das Raumschiff mit der verbliebenen Mannschaft, Altaira und Robby an Bord die Explosion aus sicherer Entfernung. Adams will dafür sorgen, dass Morbius und die Geschehnisse auf dem Planeten im Interesse der zukünftigen Existenz der Menschheit nicht vergessen werden.
Kritiken
Alarm im Weltall war in kommerzieller Hinsicht kein großer Erfolg, bei Science-Fiction-Fans jedoch äußerst beliebt. Die Spezialeffekte waren für die 1950er Jahre sensationell.
- „Teils phantastisch-interessant, teils allzu naiv.“ – 6000 Filme, 1963[2]
- „[…] altmodisches SF-Abenteuer mit einem kuriosen Roboter.“ (Wertung: 2 Sterne = durchschnittlich) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon Filme im Fernsehen. 1990[3]
- „Tiefgründig, frei nach Shakespeares "Der Sturm". Ungewöhnlich intelligente Weltraumsaga.“ – TV Spielfilm[4]
- „Phantasievolles utopisches Abenteuer, welches das Handlungsgerüst aus Shakespeares „Sturm“ entlehnt; anspruchslose, teils naive Unterhaltung.“ – Lexikon des internationalen Films[5]
Hintergrund
Entstehung
Irving Block schrieb mit Allen Adler[6] die Originalgeschichte zu Alarm im Weltall. Wie Block selbst bekannte, bediente er sich bei Shakespeares Der Sturm. Aus der Bermuda-Insel wurde Altair 4, Prospero wurde Morbius, Miranda wurde Altaira, und der Luftgeist Ariel mutierte zum Roboter „Robby“. Nach der Originalgeschichte sollte der Film im (damals noch weit entfernten) Jahr 1972 spielen. Da die Macher es allerdings für unrealistisch hielten, dass man in den 1970er Jahren über derartige Technik verfügen sollte, verlegte man die Handlung ins 23. Jahrhundert (Jahr 2200).
Produktion
Der Film war der erste Film, in dem ein von Menschen gesteuertes Raumschiff als fliegende Untertasse dargestellt wurde. Für den Film wurde ein ungefähr 51 Meter großes Modell des Kreuzers C-57D gebaut. Dieses wurde von einer großen im Studio gebauten Oberfläche von Altair IV umgeben, die nahtlos in eine gemalte Darstellung des Horizonts des Planeten überging. Für Totalen, in denen das Raumschiff zu sehen war, gab es drei unterschiedlich große Modelle, zum Beispiel für Aufnahmen im All oder Landeanflug auf Altair IV. Die Modelle waren 50, 110 und 220 cm groß. Alle Szenen, die auf der Oberfläche des Planeten spielen, wurden also aus mehreren Spezialeffekten zusammengesetzt. Der Roboter Robby war damals der teuerste Effekt aller Zeiten: bei 4.900.000 US-Dollar Kosten des Films verschlang die Darstellung von Robby allein 125.000 US-Dollar.
Ursprünglich hatte man MGM damit geködert, der Film werde billiger, da das Monster unsichtbar sei. Als man sich entschloss, die Umrisse des Wesens tricktechnisch anzudeuten, musste auf Hilfe von Zeichnern von der Walt Disney Company zurückgegriffen werden, da die MGM zu der Zeit kein eigenes Animationsstudio mehr besaß. In der Folge verteuerte sich die Produktion erheblich, was zum kommerziellen Misserfolg beitrug und das Science-Fiction-Genre auf Jahre hinaus bei Geldgebern diskreditierte. Jedoch sollte der Film viele nachfolgende Filme inspirieren und stellt somit einen Meilenstein im Science-Fiction-Genre dar.
Einfluss auf das Science-Fiction-Genre
Der Film kam 1957 in die deutschen Kinos, in dem Jahr, als der erste Satellit Sputnik 1 gestartet wurde. Es gab damals weder Raumfahrt noch lagen verwertbare Kenntnisse über den Weltraum vor. Alarm im Weltall hatte großen Einfluss auf die Science-Fiction, insbesondere auf Star Trek. Dessen Schöpfer Gene Roddenberry gab an, vom Film inspiriert worden zu sein. Ein Beispiel dafür ist die synthetische Herstellung von Nahrungsmitteln und Gebrauchsgegenständen. War in Alarm im Weltall noch Robby der Roboter dafür zuständig, gibt es bei Star Trek sogenannte Replikatoren. Dazu kommen unter anderem die Kommunikatoren, die „einfachen Strahlenwaffen“ und die „Vereinten Planeten“. Weiter findet man eine Vorform des „Beamens“ (Entmaterialisieren der Mannschaft) beim Wechsel nach Unterlichtgeschwindigkeit, die dem späteren Beamen gleicht. Ähnlich ist zudem, dass hier wie dort der Kapitän, der Schiffsarzt und der erste Offizier an Außenmissionen teilnehmen. Auch die Geschichte von der untergegangenen außerirdischen Zivilisation, mit bedrohlichen Energiewesen und der obligatorischen Liebschaft des Kapitäns ähneln einigen späteren Star-Trek-Folgen. Wie später auch Star Trek sagte der Film das Ende des Kalten Krieges voraus; der Bordarzt Doktor Ostrow stammt aus Russland.
Auch George Lucas wurde durch den Film und seine visuellen Effekte inspiriert. So bildeten die Maschinenhallen der Krell zum Beispiel das Vorbild für Innenaufnahmen des Todessterns in Krieg der Sterne und für die Generatorhalle in Die dunkle Bedrohung. Auch die schmelzenden Panzertüren am Ende des Films finden sich hier wieder. Weiterhin erinnert der Roboter Robby, der eine Vielzahl von Fremdsprachen beherrscht, an den Droiden C-3PO mit ähnlichen Fähigkeiten. Der Trailer zu Alarm im Weltall begann, wie später die Star-Wars-Reihe, mit einem gelben Lauftext.
Der im Film erstmals auftretende Roboter Robby wurde zu einer eigenen Kultfigur und hatte noch Jahre später Gastauftritte in Filmen und Serien, u. a. SOS Raumschiff, Twilight Zone, Lost in Space, Love Boat, Columbo, Gremlins und, als gezeichnete Version, bei den Simpsons. Im Jahr 2004 wurde er in die Robot Hall of Fame aufgenommen. Das Id-Monster wurde nach der Vorlage der bekannten Looney-Tunes-Figur Gossamer geschaffen.
Die unterirdischen Anlagen der Aliens waren Vorbild für die „Große Maschine“ in der Fernsehserie Babylon 5, welche ab der Episode Angriff der Aliens vorkommt. Die beiden Anlagen gleichen sich fast bis aufs Haar.
Frauenbild im Film
Altaira nimmt im Rahmen der Handlung eine Sonderposition ein. Allein mit ihrem Vater und dem Roboter Robby aufgewachsen, fehlt ihrer Sozialisation ein Empfinden für die klassischen männlichen und weiblichen Rollen. Dies manifestiert sich in der Szene, wo sie als „unberührt“ in der Lage ist, selbst mit gefährlichen Wildtieren in direktem Kontakt zu agieren. Durch das Auftreten der rein männlichen Besatzung des Raumschiffes entsteht hier eine besondere Spannung – anfänglich nutzen einige Besatzungsmitgliedern ihre Naivität und suggerieren, der Austausch von Küssen sei keine implizit sexuelle Handlung, sondern alltäglicher Umgang von Menschen. Dieser von ihr nicht erkannte Verlust der „Unberührtheit“ wird deutlich in einer Szene, in der der Kapitän des Raumschiffes ein Wildtier erschießen muss, da dieses Altaira angreifen will. Im weiteren Verlauf entwickelt sich aber eine gefestigte Beziehung zum Kapitän, die sich letztendlich als stärker erweist als die zu ihrem Vater.
Das der Entstehungszeit des Films entsprechende Frauenbild charakterisiert also die Abwesenheit erotischer Empfindungen und Wünsche als „natürlich“ für eine Frau. Derartige Interessen können nur durch einen Mann geweckt werden und führen dann zu sofortigem Verlust der eigenen, nun als kindlich empfundenen Sensibilität und Intuition. Dies ist "eine" mögliche Interpretation.
Eine andere wäre, dass die psychologische Entwicklung eines Menschen oder eines Lebewesens mit Bewusstsein stark von dessen unter anderem sozialer Umwelt abhängig ist, so dass sich einige Fähigkeiten und Emotionen erst bei entsprechender Stimulation entwickeln. Auch die Sinne eines Menschen müssen beispielsweise nach der Geburt stimuliert werden, da sie sonst völlig verkümmern würden. Etwa die Augen, wenn ein Mensch nach der Geburt niemals dem Licht ausgesetzt wird. Dasselbe gilt auch für die emotionale Entwicklung, die im Film in aller Bravour dargestellt wird. Auf diesen speziellen Umstand könnte es der Film mit diesem „Frauenbild“ abgezielt haben. Die zweite Interpretation wäre also, ein „Menschenbild“, abgeleitet höchstwahrscheinlich von der schon zur damaligen Zeit bekannten Psychologie. Ein weiterer Umstand der sich an den Charakteren der Crew zeigt, der offensichtlich mehrere Frauen an Bord fehlen, oder der wenigstens eine Frau fehlt. Psychologie ist eine hoch komplexe Fähigkeit des Gehirns und bis heute nicht vollständig verstanden und entschlüsselt. Autoren versuchen immer wieder ihr bestes, ihre geschaffenen Charaktere so realistisch wie nur möglich darzustellen. Das heißt, schon wegen der Authentizität ist es häufig nötig, die Psychologie zu Rate zu ziehen, um genau das zu erreichen. Und das Wissen über Psychologie war in den fünfziger und sechziger Jahren noch sehr weit von dem entfernt, was wir heute über Psychologie wissen. Demzufolge ist diese Interpretation auch am wahrscheinlichsten.
Darsteller
- Leslie Nielsen, der Jahrzehnte später als Slapstickdarsteller in Die nackte Kanone Weltruhm erlangte, spielte in diesem Film seine erste größere Rolle in einer Hollywoodproduktion.
- Der Koch Earl Holliman ist vor allem durch seine Rolle in James Deans Giganten bekannt. Er ist unter anderem auch als Jack Flagg aus der Serie Die Dornenvögel berühmt geworden.
Anmerkungen
- Alarm im Weltall wurde am 1. April 1956 im Grauman’s Chinese Theatre in Hollywood uraufgeführt. Der Roboter Robby trat unter anderem bei der Einweihung des Films in der Lobby des Kinos auf.
- Der Film wird in dem Eröffnungslied Science Fiction/Double Feature der Rocky Horror Picture Show besungen. Bemerkenswert war auch der elektronische Soundtrack von Bebe Barron und Louis Barron, einer der ersten seiner Art.
- Viele Teile und Kostüme des Films befinden sich heute in einem Filmmuseum in Hollywood. Die Roboter-Requisite des Robby wurde im November 2017 für 5,375 Millionen US-Dollar (etwa 4,6 Millionen Euro) bei einer Auktion in New York versteigert.[7]
- Alarm im Weltall ist der erste Film, in dem ein Computer namentlich erwähnt wird (in der deutschen Fassung wurde Computer allerdings mit Bildplatte übersetzt): Als Dr. Morbius der Crew das Krell-Labor zeigt, sagt er: „Dies ist ein Computerbildschirm, von wo aus ich das gesamte Wissen der Krell projizieren kann.“
- Der Stern Altair ist keineswegs fiktiv: Er ist der hellste Stern im Sternbild Adler. (Ob ein Planet wie Altair 4 existiert, ist allerdings zweifelhaft, jedoch nicht unmöglich.)
- Der Film nutzt die von Isaac Asimov formulierten Robotergesetze für eine Schlüsselszene: Beim Angriff des Monsters auf die Villa von Morbius wird Robby instruiert, die Bewohner gegen das Wesen zu verteidigen. Der Roboter bleibt allerdings handlungsunfähig, da er das Monster als eine Manifestation von Morbius erkennt und deshalb nicht angreift, stattdessen erleidet er einen „Kurzschluss“.
Synchronisation
Die deutsche Synchronbearbeitung entstand 1957 im MGM-Synchronisations-Atelier Berlin-Tempelhof.[8] Die österreichische Uraufführung fand am 18. Januar 1957, die deutsche am 5. Februar 1957 statt.[9]
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher |
---|---|---|
Dr. Morbius | Walter Pidgeon | Siegfried Schürenberg |
Altaira Morbius | Anne Francis | Marianne Mosa |
Kapitän Adams | Leslie Nielsen | Wolfgang Kieling |
Leutnant Dr. Ostrow | Warren Stevens | Herbert Stass |
Leutnant Farman | Jack Kelly | Harald Juhnke |
Koch | Earl Holliman | Wolfgang Gruner |
Roboter Robby (Stimme) | Marvin Miller | Hans Hessling |
Ingenieur Quinn | Richard Anderson | Ottokar Runze |
Joe Strong | James Drury | Peter Schiff |
Bootsmann (Bosun) | George D. Wallace | Kurt Waitzmann |
Auszeichnungen
- 1957: Oscarnominierung (Beste Spezialeffekte) für A. Arnold Gillespie, Irving G. Ries und Wesley C. Miller (Beteiligt an den Spezialeffekten waren zudem Warren Newcombe und Joshua Meador[10]). Er scheiterte allerdings gegen den Film Die zehn Gebote.
- 2013: Aufnahme in das National Film Registry
DVD-Veröffentlichung
- Alarm im Weltall. Special Edition. 2-Disc-Set. Warner Home Video, 2006
Soundtrack
- Forbidden Planet. Original MGM Soundtrack. Electronic Music by Louis and Bebe Barron. Small Planet, GNP Crescendo Records, ZYX Music; Beverly Hills, Hollywood und Merenberg o. J., PRD-001.
Literatur
- Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 36–37.
Weblinks
- Alarm im Weltall bei IMDb
- Alarm im Weltall in der Online-Filmdatenbank
- Forbidden Planet bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Andreas Zellhuber: Segnungen und Gefährdungen moderner Technologie. Forbidden Planet (1956). In: FilmGeschichte(n) des 19./20. Jahrhunderts. Universität Augsburg.
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Alarm im Weltall. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, November 2006 (PDF; Prüfnummer: 12 024 DVD).
- 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage. Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 15–16
- Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon Filme im Fernsehen. Erweiterte Neuausgabe. Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 26
- Alarm im Weltall. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 21. November 2021.
- Alarm im Weltall. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 36.
- Roboter-Requisite aus „Alarm im Weltall“: Fünf Millionen Dollar für „Robby“. In: Spiegel Online. 22. November 2017 (spiegel.de [abgerufen am 8. Dezember 2018]).
- Alarm im Weltall (1955) in der Synchrondatenbank von Arne Kaul (Memento vom 11. Juni 2009 im Internet Archive); abgerufen am 29. Januar 2024.
- Uraufführungen lt. IMDb
- Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 36.