Ahlemer Asphalt-Gruben
Die Ahlemer Asphalt-Gruben sind ehemalige Stollenbergwerke und frühere Tagebaue im Stadtteil Ahlem in Hannover, in denen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1925 asphalthaltiges Gestein abgebaut wurde. Während die Tagebaue wieder verfüllt wurden, kam es bei den Stollen zu Erweiterungen für die unterirdische Rüstungsproduktion im Zweiten Weltkrieg. Über dem Stollensystem entstand ab den 1950er-Jahren eine Wohnbebauung. Seit 2021 finden in dem Gebiet Erkundungs- und Sicherungsarbeiten wegen Bergschäden statt, nachdem es akute Hinweise auf eine altersbedingt nachlassende Standfestigkeit des Altbergbaus gab.
Beschreibung
Bei der Grubenanlage handelt es sich um einen tagesnahen Bergbau mit Schächten und Gängen in einer Tiefe von etwa 20 bis 50 Meter. Zum Abbau wurde das Gestein mit Dynamit gesprengt sowie mit Drucklufthämmern bearbeitet. Es wurde mit Gruben- und Förderwagen zum Förderschacht transportiert, wo es im Förderkorb an die Erdoberfläche gelangte. Nicht abgebaute Teile des Gesteins dienten als Stützpfeiler der Stollen.
Die Grube besteht mit dem Süd-, dem Mittel- und dem Nordstollen aus drei unterirdischen Stollensystemen mit einem schachbrettartigen Muster von Gängen im Süd- und Mittelstollen. Der Nordstollen verfügt über mehrere übereinander liegende Abbauflächen. Die Gänge verlaufen zum Teil nicht waagerecht, sondern haben eine Neigung von bis zu 25 Grad. Die Stollen dehnen sich in einem Gebiet mit einer Breite von maximal 300 Metern und einer Länge mit etwa 500 Metern aus. Das Gebiet hat eine Gesamtfläche von rund sechs Hektar. Die Gänge sind jeweils drei bis vier Meter breit und ebenso hoch. Es gibt auch Hohlräume mit einer Höhe bis zu 10 Meter. Das Volumen der Stollenanlage wird auf 100.000 m3 geschätzt.[1] Das darüber liegende Deckgebirge hat zum Teil nur eine Mächtigkeit von 17 Metern. Dabei bestehen die obersten fünf Meter aus nicht tragfähigen Lockermassen, wie Schutt, Schotter oder Kies.
Westlich des Nordstollens und westlich des Südstollens gab es offene Tagebaue, in denen in der Anfangszeit Asphalt abgebaut wurde. Sie wurden später aufgefüllt.
Geologie
Bei Ahlem befinden sich im Untergrund drei Verwerfungen, in denen Erdöl aus dem Lias in den erdgeschichtlich jüngeren Kalkstein aus dem Oberjura bis an die Erdoberfläche aufsteigen konnte. Dort entwichen die flüssigen Bestandteile und Bitumen blieb in einer sechs Meter hohen Schicht zurück. Erstmals beschrieb der Geologe Heinrich Credner die Lagerstätte in einem 1863 erschienenen Buch. Demnach ließe sich in den Steinbrüchen bei Ahlem ein Mergelkalk mit einem Bitumengehalt von 12 bis 18 Prozent beobachten. Laut Credners Beschreibung treten bei Sonneneinstrahlung an den Wänden der Steinbrüche Erdöl und Erdpech hervor. 1919 beschrieb der Geologe Friedrich Schöndorf (1884–1941) das Vorkommen als sekundäre Lagerstätte, da der Naturasphalt mit dem Kalkstein nicht gleichzeitig entstanden ist. Er bezeichnete die Fundstätte als Limmer Gruben, was wahrscheinlich in der Nähe zum Dorf Limmer begründet ist.
Geschichte
Das Vorhandensein von bituminösem Asphaltgestein bei Ahlem war seit etwa 1730 bekannt. Mangels Verwendungsmöglichkeit wurde es nicht genutzt. Der Gastwirt und Betreiber des Limmerbrunnens Dietrich Heinrich Henning entdeckte es 1842 wieder. Eine von ihm veranlasste Untersuchung durch das Polytechnikum Hannover ergab, dass es sich um asphalthaltigen Kalkstein handelte. Das Gestein ließ Henning von Arbeitern im Tagebau abbauen. Verarbeitet wurde es in seiner 1846 im nahegelegenen Limmer gründeten Asphaltfabrik zu Asphaltmastix für Beläge und Abdichtungen. Bald wurde Henning der Titel des „Königlichen Hof-Asphalt-Fabrikanten“ verliehen.[2]
Kurz nach 1846 baute auch August Egestorff, ein Verwandter von Johann Egestorff, Gestein in der Asphaltlagerstätte ab und verarbeitete es in seiner Asphaltfabrik in Linden. 1856 vereinigten sich die beiden abbauenden Betriebe zu Henning & Egestorff. 1871 wurde das Unternehmen an die englische The United Limmer-Vorwohle Rock Asphalte-Company (genannt: Englische Asphalt) verkauft, die den Abbau fortsetzte. 1873 stieg die Deutsche Asphalt (DASAG) in den Asphaltabbau ein. Sie errichtete die erste Asphaltfabrik in Ahlem, wo sie zunächst den im südniedersächsischen Vorwohle abgebauten Asphalt verarbeitete. Um 1880 wurden zur Förderung in Ahlem erste Schachtanlagen bis in 50 Meter Tiefe abgeteuft.
20. Jahrhundert
Seit 1905 gehörten die Abbaugruben drei Gesellschaften, die neben dem Tagebau auch den Untertagebau betrieben. Dabei förderten die Hannoversche Baugesellschaft und die Deutsche Asphalt jeweils aus einem Schacht und die Englische Asphalt aus zwei Schächten.[3] Das abgebaute Gestein wurde in den Fabriken der abbauenden Unternehmen in Ahlem, Linden und Limmer weiterverarbeitet. Es fand unter der Bezeichnung „Limmer Asphalt“ Abnehmer in zahlreichen europäischen Ländern und in Amerika.[4] Als Fördermenge an asphalthaltigem Gestein nannte die Deutsche Asphalt 1912 durchschnittlich 5000 Tonnen pro Jahr, was aus heutiger Sicht gering ist. 1914, beim Beginn des Ersten Weltkriegs, wurde der Untertageabbau eingestellt. Grund war der Mangel an Kohle, mit der Dampfmaschinen zum Abpumpen des eindringenden Grubenwassers betrieben wurden. 1925, einigen Angaben zufolge 1926, wurde auch der Tagebau eingestellt.
Während des Zweiten Weltkriegs kam es nach dem Abpumpen des Grubenwassers im Jahr 1943 zu einer Erweiterung der Stollen, deren Ausmaß nicht bekannt ist. Die Arbeiten erfolgten 1944 und 1945 vor dem Hintergrund einer geplanten Untertageverlagerung von Rüstungs-Produktionsanlagen der Continental AG und der Maschinenfabrik Niedersachsen Hannover. Zur Ausführung wurden Häftlinge des KZ-Außenlagers Hannover-Ahlem gezwungen. Das aus etwa fünf Baracken bestehende Lager wurde eigens für diesen Zweck errichtet und befand sich am Rande eines früheren Asphalttagebaus nahe einem Stolleneingang. Die feuchte und kalte Arbeitsumgebung unter Tage sowie die schwere körperliche Arbeit mit Hacke und Schaufel in 12-Stunden-Schichten führten zu einer hohen Sterblichkeit. Während des fünfmonatigen Bestehens des KZ-Außenlagers starb etwa die Hälfte der 1500 Häftlinge. Ein Stollenbereich diente in dieser Zeit der Bevölkerung als Luftschutzbunker bei den Luftangriffen auf Hannover.
In der Nachkriegszeit wurden die Grubeneingänge zugeschüttet. Der Grubenbau wurde nicht verfüllt. Im Laufe der Zeit füllte er sich mit Wasser und wurde unzugänglich. Seit den 1950er-Jahren entstand eine Bebauung über der Bergwerksanlage, überwiegend in Form von Wohnbebauung. Obwohl 1950 das damalige Bergamt Hannover empfohlen hatte, keine Gebäude über dem Altbergbau zu errichten,[5] genehmigte die Baubehörde eine Bebauung, da sie Bergschäden für möglich, aber überwiegend für unwahrscheinlich hielt.
- Untertägiger Transport des abgebauten Gesteins mit Grubenwagen, 1912
- Blick auf den Tagebau mit Förderschacht, etwa 1940
- Abbauwand des Tagebaus mit vergittertem Zugang zum Untertagebau, um 1930
- Straßennamen im Bereich der Asphalt-Gruben erinnern an den früheren Abbau
Einsturzgefahr
1994 kam es auf dem Sportplatz in Ahlem zu einem Tagesbruch[1] mit einem Durchmesser von sieben Metern und einer Tiefe von fünf Metern. Der Erdeinbruch geschah über einem verfüllten Grubenschacht des Asphaltbergbaus, der mit einer Betonplatte abgedeckt war.[6] Seit 2013 war der Stadt Hannover bekannt, dass bei den Bergbaustollen eine gewisse Einsturzgefahr gegeben war. Ein Sachverständiger hatte bei einer kleinflächigen Untersuchung festgestellt,[7] dass das Deckgebirge zwar überwiegend stabil war, aber Tagesbrüche nicht ausgeschlossen werden konnten.[6] Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) warnte 2021 die Stadt Hannover unter Hinweis auf eine vergleichbare Asphaltgrube in Südniedersachsen.[8] Dort seien Sicherungsmaßnahmen notwendig, da ein Gruben- und Stollensystem der Deutschen Asphalt bei Holzen das Ende seiner Lebensdauer erreicht habe.[9] Daraufhin setzten in Ahlem umfangreiche bergbauliche Untersuchungen ein, deren Grundlage unter anderem alte Grubenrisse waren. Es wurden Erkundungsbohrungen vorgenommen, die auch zur Entdeckung unbekannter Hohlräume führten.[10] Im Ergebnis zeigte sich, dass an einigen Stellen keine Gefahr und an mehreren Stellen eine konkrete Gefahr für Tagesbrüche bestand. Die Hauptdurchgangsstraße Heisterbergallee wurde 2022 an gefährdeten Stellen gesperrt[11], außerdem wurden zwei Wohngebäude geräumt, da eine akute Tagebruchgefahr wegen des oberflächennah liegenden Stollens nicht ausgeschlossen wurde.[12][13] An einer Stelle war unterhalb von Garagen bereits ein Schacht eingebrochen, und es hatte sich ein vier Meter tiefer Hohlraum gebildet, der verfüllt wurde.[14] Die Garagen wurden nur noch von ihrer Bodenplatte aus Beton gehalten, die bereits angebrochen war. Betroffen von einer latenten Gefährdung in dem Gebiet sind rund 70 Gebäude und etwa 100 Grundstücke.
Behördlicher Konflikt um die Zuständigkeit
Beim Bekanntwerden der Gefährdung im Jahr 2013 aufgrund der Untersuchung durch einen Sachverständigen war nicht klar, welche Behörde für die anstehenden Maßnahmen der Erkundung sowie Sicherung zuständig ist und die Kosten trägt. Infrage kamen das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) als bergbauliche Fachbehörde, die Region Hannover als Untere Bodenschutzbehörde und die Stadt Hannover als Untere Bauaufsichtsbehörde. Da zwischen der Stadt Hannover und dem Land Niedersachsen keine Klärung herbeigeführt werden konnte, verklagte die Stadt das LBEG 2017 vor dem Verwaltungsgericht. Laut dem Gericht sollte das Niedersächsische Innenministerium als Fachaufsicht den Streit entscheiden. Da das Ministerium darauf nicht reagierte, ruht das Verwaltungsgerichtsverfahren seit 2018. Nachdem die Stadt Hannover 2021 das Niedersächsische Umweltministerium eingeschaltet hatte, erklärte dieses die Stadt als Gefahrenabwehrbehörde für zunächst zuständig.[8] Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) äußerte: „Die Gefahr muss beseitigt werden …“ und „Es darf kein Zuständigkeitsroulette geben.“[7] 2022 einigten sich die Stadt, die Region und das Land auf eine Verteilung der Kosten zu jeweils einem Drittel.
Sanierung
Erste Sicherungsmaßnahmen waren im Jahr 2022 über mehrere Monate anhaltende Notverfüllungen, bei denen in die unterirdischen Hohlräume Versatz aus einer Betonmischung gepumpt wurde.[15][16] Der Empfehlung eines Sachverständigen für Altbergbau folgend will die Stadt Hannover alle drei Stollensysteme bis auf einen Teilbereich im Nordstollen durch Verfüllung sichern.[17] Das umfasst rund 60.000 m² unterirdischer Stollensysteme, wovon auf den Mittelstollen 30.000 m², auf den Südstollen 17.000 m² und den Nordstollen 13.500 m² entfallen.[18] Bei den Arbeiten handelt es sich um eine der größten gegenwärtig laufenden Altbergbau-Sicherungen in Deutschland.[19] Verfüllungen erfolgten noch 2022 beim Südstollen.[20][21] Sie waren 2023 nach 571 Einzelbohrungen und dem Einbringen von 22.500 Tonnen Verfüllbaustoff abgeschlossen.[22] 2023 begannen die Verfüllungen am Mittel- und am Nordstollen.[23] Der Verfüllung des Nordstollen wurde höchste Priorität eingeräumt, weil dort Wohnhäuser geräumt werden mussten. Die Dauer für die Beseitigung der Bergschäden wird auf drei bis fünf Jahre geschätzt.[24] Die Kosten werden mit 30 bis 36 Millionen Euro veranschlagt.[25]
- Gesperrte Hauptdurchgangsstraße Heisterbergallee, 2022
- Betonsilos zur Verfüllung der Stollen auf der gesperrten Heisterbergallee, 2022
- Bohrlöcher zum Einpumpen von Verfüllungsmasse, 2022
Literatur
- Friedrich Schöndorf: Die Asphalt Vorkommen südlich von Ahlem bei Hannover in Jahresbericht der Naturhistorischen Gesellschaft zu Hannover, 1909–1911. (Online)
- Ute Reuter: Straßenbelag von Hannover bis New York. Ahlem - Trinidad, Hannover, 1992
- Waldemar Röhrbein: Asphaltfabriken „Englische Asphalt/Naturasphalt“ in: Stadtlexikon Hannover, S. 36–37
- Mit Füssen getreten: Asphalt in: Christiane Schröder, Sid Auffarth, Manfred Köhler, Axel Priebs (Hrsg.): Kali, Kohle und Kanal. Industriekultur in der Region Hannover. 2010, S. 72–73
- Heimatbund Niedersachsen: Ahlemer Geschichte(n): neue Folge 2013, 2013, S. 60–61
- Siegfried Otto Frohner (Hrsg.): Ahlemer Geschichten, 2015, S. 70–73
- Franz Jürgen Harms: Asphalt und Kalkstein aus Ahlem: vor über 150 Jahren begann mit einem Rohstoff aus Ahlem die Asphaltierung unserer Straßen und Plätze in: Naturhistorica Band 162, Hannover, 2020, Seite 19–47.
Weblinks
- Asphaltgruben Ahlem bei hannover.de
- Asphaltgruben Ahlem – häufig gestellte Fragen bei hannover.de
- Asphalt in Ahlem mit Luftbildern und Grubenrissen
- Beilagenblatt zu Artikel: Franz-Jürgen Harms: Asphalt und Kalkstein aus Ahlem mit Luftbildern und Grubenrissen
- Nadine Conti: Auf bröselndem Grund gebaut in Die Tageszeitung vom 9. Mai 2022
Einzelnachweise
- Bert Strebe: Ohne festen Boden unter den Füßen: So leben die Menschen mit den Asphaltstollen in Ahlem In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 4. Juni 2022, S. 19
- Stollen und Fabriken: So wurde einst Asphalt in Ahlem abgebaut in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 28. April 2022.
- Asphaltvorkommen bei holzfragen.de
- Franz-Jürgen Harms: Asphalt und Kalkstein aus Ahlem in Naturhistorica 162, 2020
- Karl Doeleke: Einsturzgefährdete Häuser in Hannover-Ahlem: Hätte über den Stollen nie gebaut werden dürfen? In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 13. Mai 2022.
- Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der CDU-Fraktion zu den Asphalt-Gruben Ahlem bei Stadt Hannover vom 30. November 2021
- Karl Doeleke: Einsturzgefährdete Asphaltstollen in Hannover-Ahlem: Niemand wollte zuständig sein In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 28. April 2022.
- Asphalt-Gruben Hannover-Ahlem, Informationsdrucksache der Stadt Hannover vom 4. Oktober 2021 (PDF, 506 kB)
- Andreas Schinkel: Probleme mit Asphaltgruben gibt es nicht nur in Hannover – auch Holzen bei Eschershausen ist gefährdet In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 12. Mai 2022.
- Conrad von Meding: Notsperrung wegen Hohlraum in Ahlem: Auch Stadtbahnen fahren nicht mehr In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 19. April 2022.
- Bernd Haase: Hohlraum entdeckt – Stadt Hannover muss Teilbereich der Heisterbergallee sperren In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 31. März 2022.
- Räumung in Ahlem: Bewohner dürfen wohl erst in Monaten zurück bei ndr.de vom 6. Mai 2022.
- Conrad von Meding: Gutachter entdecken weitere Stollen in Ahlem – Stadt Hannover lässt zweites Wohnhaus räumen In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 11. Mai 2022.
- Ahlem: Mieter haben einsturzgefährdetes Haus verlassen bei ndr.de vom 5. Mai 2022.
- Conrad von Meding: Asphaltstollen Ahlem: Stadt will alle Hohlräume dauerhaft verfüllen In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 24. Mai 2022.
- Andreas Schinkel: Jetzt wird gebohrt: Stadt Hannover lässt alte Asphaltstollen ab September verfüllen In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 9. August 2022.
- Asphaltgruben: Stadt will alle drei Stollen-Systeme in Ahlem verfüllen lassen bei hannover.de vom 25. Mai 2022.
- Wilhelm Adam: Asphaltgruben: So geht es weiter bei Lokalpresse 24 vom 25. Mai 2022.
- Asphaltgruben in Ahlem: Die Strategie der Stadt geht auf bei hannover.de vom 3. November 2022
- Südlicher Stollen in Ahlem soll bald stabilisiert werden bei ndr.de vom 19. Juli 2022
- Conrad von Meding: Asphaltstollen Hannover-Ahlem: Verfüllung im Südstollen kann bald starten In: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 18. Juli 2022
- Conrad von Meding: Asphaltstollen in Ahlem: Südstollen fertig saniert – Stadt gibt weitere Straßen frei In: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 18. Mai 2023
- Hannover-Ahlem: Einsturzgefährdete Stollen werden aufgefüllt bei ndr.de vom 3. Juli 2023
- Asphaltstollen in Hannover-Ahlem: Wie geht es weiter? bei ndr.de vom 25. Mai 2022.
- Hannover: Südstollen in Ahlem zur Hälfte aufgefüllt bei ndr.de vom 3. November 2022