Adolf Brösamle
Werdegang
Brösamle schloss sein Studium in Tübingen und München als Diplom-Chemiker ab und promovierte 1937 an der Universität Tübingen zum Dr. rer. nat. 1922 wurde er Mitglied der Verbindung Normannia Tübingen.[1]
Später war er Senatspräsident am Bundespatentgericht in München und von 29. Juli 1966 bis 31. Juli 1969 dessen Vizepräsident.
Literatur
- Wer ist Wer? Das deutsche Who’s Who, Band 16. Berlin: Arani, 1970.
Weblinks
Einzelnachweise
- Max Doblinger und Georg Schmidgall: „Geschichte und Mitgliederverzeichnisse burschenschaftlicher Verbindungen in Alt-Österreich und Tübingen von 1816–1936“, Verlag für Sippenforschung und Wappenkunde C.A.Starke, Görlitz; N. Die Burschenschaft Normannia 1816–1936, Seite 187, Nr. 1089
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