Schweizerische Südostbahn (2001)

Die Schweizerische Südostbahn (SOB) ist eine Eisenbahngesellschaft mit Sitz in St. Gallen. Auf ihrem eigenen, normalspurigen[Anm. 1] Streckennetz betreibt sie den Voralpen-Express, dazu in Kooperation mit den SBB den Treno Gottardo und die Aare Linth.

Schweizerische Südostbahn AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2001
Sitz St. Gallen, Schweiz
Leitung Thomas Küchler
(Geschäftsführer)
Benedikt Würth
(VR-Präsident)
Mitarbeiterzahl 815 FTE (Ende 2021)
Branche Verkehrsunternehmen
Website www.sob.ch

Die SOB entstand 2001 aus einer Fusion der ehemaligen Schweizerischen Südostbahn und der Bodensee-Toggenburg-Bahn. 2006 kam im Rahmen einer Netzbereinigung mit den SBB der obere Teil der früheren Toggenburgerbahn dazu, im Gegenzug gab die SOB ihre Anteile an den Gemeinschaftsbahnhöfen ab. Für das Jahr 2022 wies das Streckennetz der SOB eine Länge von 111 Kilometern aus, bei 145 Kilometern Gleislänge.[1] Charakteristisch für das SOB-Südnetz sind die Steigungen von bis zu 50 Promille.

Geschichte

Vorgängerbahnen

Die älteste Strecke der SOB über den Seedamm bei Rapperswil mit der RABe 526 044 (Stadler Flirt).
Gepäcktriebwagen De 4/4 22 der «alten» Südostbahn in Einsiedeln

Die älteste Strecke der SOB ist Lichtensteig–Ebnat-Kappel. Diese wurde am 24. Juni 1870 im Zuge der Strecke Wil–Ebnat der Toggenburgerbahn eröffnet.

1877 nahm die erste der beiden Vorläuferinnen der «alten» Südostbahn den Betrieb auf, die Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (WE). Bereits 1878 folgte die Zürichsee–Gotthardbahn (ZGB), welche die Bahnstrecke über den gleichzeitig eröffneten Seedamm von Rapperswil errichtete.

Zwölf Jahre später, am 1. Januar 1890, entstand die Schweizerische Südostbahn mit Sitz in Wädenswil, durch die Fusion der WE und der ZGB sowie den beiden Initiativkomitees für die Strecken Biberbrugg–Goldau und Pfäffikon–Samstagern, die seit ihrer Eröffnung im Jahre 1891 zusammen mit den bestehenden Strecken Wädenswil–Einsiedeln und RapperswilPfäffikon SZ ein zusammenhängendes Streckennetz bilden, das die SOB heute als Südnetz bezeichnet.

1904 wurde die Bodensee-Toggenburg-Bahn (BT) gegründet. Die BT eröffnete die Strecken RomanshornSt. Gallen St. Fiden und St. Gallen HB–LichtensteigWattwil im Jahre 1910. Der Abschnitt Lichtensteig–Wattwil wurde parallel zur bestehenden Strecke der SBB gebaut, welche im selben Jahr die Strecke von Wattwil aus durch den Rickentunnel nach Uznach verlängerte. Zwei Jahre später eröffnete die BT die Strecke Ebnat-KappelNesslau-Neu St. Johann und pachtete die bestehende SBB-Strecke Wattwil–Ebnat-Kappel für einen durchgehenden Betrieb.

Durch die verschiedenen Berührungspunkte arbeiteten sowohl die BT als auch die SOB schon früh mit den SBB zusammen. Die durchgehenden Züge von Romanshorn über Rapperswil und Arth-Goldau nach Luzern, welche von den drei Gesellschaften gemeinsam betrieben werden, wurden ab 1992 unter dem Namen Voralpen-Express geführt, und die Allianz wurde 1998 als einfache Gesellschaft formalisiert.

Fusion und weitere Entwicklung

Eigner der Schweizerischen Südostbahn
Von der BT stammender Pendelzug im Jahr 2005 im Bahnhof Arth-Goldau. Der Triebwagen und der zweite Zwischenwagen tragen bereits den neuen Anstrich der SOB, der Steuer­wagen fährt noch in den Farben der BT.
Schubdienste waren bis 2013 nicht unüblich: In Biberbrugg abgekuppelter BDe 4/4 trennt sich vom Voralpen-Express, nachdem er diesen ab Pfäffikon SZ geschoben hat.

Rückwirkend auf den 1. Januar 2001 fusionierten die beiden Bahngesellschaften BT und SOB zur «neuen» Schweizerischen Südostbahn mit Sitz in St. Gallen. Dadurch wurden die Besitzverhältnisse neu verteilt – die heutige SOB gehört zu 35,83 % dem Bund, zu 19,17 % dem Kanton St. Gallen, zu 17,58 % diversen Gemeinden und Bezirken, zu 12,27 % den Kantonen Schwyz, Zürich, Thurgau und Appenzell Ausserrhoden, während sich die restlichen 15,14 % bei Privaten im Streubesitz befinden.

Nach der Fusion kam es zu verschiedenen Strukturbereinigungen. 2006 wurden die Eigentumsgrenzen zwischen dem SOB-Ostnetz und den SBB bereinigt. Bis dahin gehörte auf der doppelspurigen Strecke Lichtensteig–Wattwil (2,5 km) ein Gleis der SOB, das andere den SBB. Zudem wurde das Teilstück Wattwil–Ebnat-Kappel (4,9 km) von den SBB an die ehemalige BT bzw. die jetzige SOB verpachtet. Seit der Netzbereinigung gehören beide Abschnitte und die Bahnhöfe Lichtensteig und Wattwil vollumfänglich der SOB. Im Gegenzug übergab die SOB alle Eigentumsrechte am Bahnhof St. Gallen. Seit Dezember 2013 ist die Südostbahn vollumfänglich für den Voralpen-Express verantwortlich. Vorher war ein Joint Venture zuständig, an dem die SOB zu ⅔ und die SBB zu ⅓ beteiligt waren.

Von 2013 bis 2019 verkehrte der Voralpen-Express als Doppelpendelzug mit zwei Triebfahrzeugen, um auf den bei grossem Verkehrsandrang notwendigen Schubbetrieb auf den Steilstrecken des Südnetzes verzichten zu können. Seither kommen Triebzüge zum Einsatz. Ebenfalls bis 2013 stellte die SOB Lokomotive mit dem Lokomotivführer und (bis Dezember 2008) den Buffetwagen für die werktags verkehrenden Berufspendlerzüge Einsiedeln–Wädenswil–Zürich Altstetten («Gipfeli-Express»), für die die SBB die Konzession hatten und die Erst- und Zweitklass-Wagen stellten. Im Juni 2014 stellten die SBB den «Gipfeli-Express» ein.

Seit der Fusion hat der wirtschaftliche Druck auf die Bahnunternehmungen zugenommen. Die Kosten für die Verwaltung erreichten bei der Südostbahn eine kritische Grösse. Viele Verwaltungsstellen sind unverzichtbar, da die SOB sowohl Eisenbahnverkehrsunternehmen als auch Infrastrukturbetreiberin ist. Der Trend, im Personenverkehr nur noch Triebzüge einzusetzen, hat auch geänderte Anforderungen bei der Instandhaltung des Rollmaterials zur Folge. Die SOB hat ein Wachstum angestrebt und ist seit 2020/21 mit dem Treno Gottardo und «Aare Linth» verstärkt im Fernverkehr tätig. Die günstigen Bedingungen auf dem Kapitalmarkt erleichterten der Südostbahn die Beschaffung der dafür notwendigen Triebzüge. Durch das Wachstum kann die SOB ihre Infrastruktur für die Unterhaltsarbeiten besser auslasten und ein günstigeres Kosten/Nutzenverhältnis erzielen.[2]

2017 gab die Südostbahn bekannt, den Abschnitt Wattwil–Nesslau Neu St. Johann mit automatischen S-Bahn-Zügen befahren zu wollen, bei denen der Triebfahrzeugführer lediglich zur Überwachung im Führerstand bleibt und wenn nötig eingreift.

Die St. Galler Kantonsregierung teilte 2022 mit, sie plane ihre Aktien der Appenzeller Bahnen gegen solche der Südostbahn einzutauschen.[3]

Streckennetz

Südnetz und Ostnetz der Südostbahn

Seit der Fusion 2001 und dem Infrastrukturabtausch 2006 mit den SBB verfügt die Südostbahn über folgende Strecken:

Voralpen-Express auf dem 99 m hohen Sitterviadukt der SOB
Der Voralpen-Express, hier zwi­schen Immensee und Arth-Goldau am Zugersee, befährt die SBB-Strecke Arth-Goldau–Luzern im Netzzugang.

Die Bahnhöfe Romanshorn und Pfäffikon SZ sowie die Streckenabschnitte St. Gallen St. FidenSt. Gallen, Wattwil (exklusive)–Rapperswil und Arth-Goldau–Luzern gehören den SBB und werden aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen von der SOB im Netzzugang befahren. Der fahrplanmässige Verkehr wurde noch bis im Dezember 2009 zwischen den beiden Bahnen und mit der SBB-Tochter Thurbo grösstenteils auf vertraglicher Basis geregelt, das heisst zwischen Wattwil und Rapperswil waren alle Züge rechtlich gesehen SBB-Züge, wurden aber teilweise von der SOB mit ihrem Personal und Material geführt. Umgekehrt fuhren z. B. die Thurbo-GTW nach Herisau formell als SOB-Züge. Die SOB-Strecke über den Seedamm wurde dagegen von SBB-Zügen im Netzzugang befahren – die SOB-Station Hurden wurde tagsüber sogar ausschliesslich von den SBB (S5) bedient. Seit Dezember 2013 fahren SOB, SBB und Thurbo je ihre eigenen Linien im Netzzugang. Auf den Streckenabschnitten Romanshorn–St. Gallen und Wattwil–Nesslau-Neu St. Johann fahren keine SOB-Züge mehr.

Ungefähr ein Achtel der ganzen Strecke liegt auf Grund der schwierigen Topografie auf 177 Brücken oder in den 19 Tunnels und ist daher auch eine von Touristen gerne genutzte Bahn. Die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz, das Sitterviadukt zwischen St. Gallen Haggen und Gübsensee bei Herisau ist im Eigentum der SOB.

Liniennetz

Voralpen-Express

Logo der SOB-Zugsverbindungen
Logo der SOB-Zugsverbindungen

Die Südostbahn betreibt ihre InterRegios mit kupferfarbenen Niederflurtriebzügen des Typs Traverso, die über grosse Fenster und zwei Bistrozonen mit Kaffee- und Snackautomat verfügen.

Traverso als Voralpen-Express bei Rapperswil
  • Der Voralpen-Express verkehrt seit 1992 zwischen St. Gallen und Luzern. Bereits seit 1947 fahren durchgehende Züge zwischen den Metropolen der Ost- und der Innerschweiz über die SOB-Strecke. Die achtteiligen Traverso werden bei Bedarf zwischen St. Gallen und Rapperswil mit vierteiligen Flirt-Zügen verstärkt.
St. GallenHerisauWattwilRapperswilPfäffikon SZArth-GoldauKüssnacht am RigiLuzern

Fernverkehr in Kooperation mit den SBB

Seit dem Fahrplanwechsel 2020 befährt die SOB im Co-Branding mit den SBB den Treno Gottardo zwischen Zürich bzw. Basel und Locarno. Ein Jahr später kam der Aare Linth (Bern–Zürich–Chur) dazu. Zum Einsatz kommen Flirt-3-Züge (Traverso), wie sie 2016 für den Voralpen-Express bestellt wurden.[4] Der Kooperationsvertrag zwischen der SOB und den SBB beinhaltet neuartige Bedingungen, die für beide Seiten attraktiv sind: Die SBB behalten die Konzession (aber auch das Einnahmerisiko), die SOB bekommt die Marktverantwortung und wird mit einer Kostenpauschale entschädigt. Die Bedingung der SOB war eine Gewinnmarge, um nicht das Risiko von Verlusten einzugehen, da der regionale Personenverkehr keine Absicherung bieten kann. Als Bonus winkt ein Gewinn aus der touristischen Vermarktung, die der SOB obliegt. Ab einem bestimmten Wert an Mehreinnahmen wird die SOB namhaft daran beteiligt.[5]

Linienverlauf des Treno Gottardo

Im Jahr 2014 bewarb sich die Südostbahn mit einem ersten Konzept «Treno Gottardo» erfolglos um die Konzession für den Fernverkehr auf der Gotthard-Bergstrecke.[6] 2016 unternahm die SOB einen zweiten Anlauf, nachdem bekannt geworden war, dass auch eine Fernverkehrslinie auf der Gotthard-Bergstrecke ausgeschrieben werden sollte. Klar war, dass nur mit einem eigenwirtschaftlichen Konzept eine Chance auf die Konzession bestand. Zu den beiden Gotthardästen ab Basel und Zürich brauchte es deshalb eine profitable Strecke, die den Gotthard quersubventionieren kann. Diese Strecke sollte Zürich–St.Gallen–Chur sein.[7] Als auch die BLS Ansprüche in Richtung eigene Fernverkehrskonzession geltend machte, lud das Bundesamt für Verkehr (BAV) 2017 zu Konzessionsgesprächen zwischen den SBB und den beiden Regionalbahnen ein. Nachdem im Februar 2017 die trilateralen Gespräche scheiterten,[8] blieben die SBB und die SOB weiter im Gespräch, und die Südostbahn konnte ihren Partner vom Potential einer Fernverkehrsverbindung über die Gotthard-Bergstrecke überzeugen. Die SOB ihrerseits kam zur Einsicht, dass die Übernahme der neuen IR-Linie Bern–Zürich–Chur («Aare Linth») besser zum beabsichtigten Konzept mit der Nutzung des touristischen Potentials passt.

Treno Gottardo auf der Gotthard-Südrampe bei Lavorgo
Für den Treno Gottardo betreibt die SOB in Erstfeld einen gemeinsamen Lokführerpool mit den SBB. Die Züge übernachten in Biasca, Erstfeld, Arth-Goldau, Zürich und Luzern. Sie werden in der Regel durch einen nächtlichen Tausch mit einem im Voralpen-Express verkehrenden Traverso dem Unterhalt zugeführt.[11] Bei grosser Nachfrage werden die achtteiligen Treno Gottardo nördlich von Erstfeld oder Arth-Goldau verstärkt. Insbesondere auf dem Abschnitt Arth-Goldau–Zürich verkehren dann die Traverso in Doppeltraktion, auf dem Ast nach Basel wird der Zug mit einem vierteiligen Flirt ergänzt.[12] Wegen den nur 150 Meter langen Perrons einiger Bahnhöfe in der Leventina kann die Kapazität auf der Alpensüdseite nicht vergrössert werden.[11] Obwohl im Traverso ein Dutzend Fahrradplätze zur Verfügung stehen, verkehrte 2021 an Wochenenden mit schönem Wetter ein Bus der Auto AG Uri mit Veloanhänger parallel zum Treno Gottardo von Arth-Goldau nach Göschenen. Dieses Zusatzangebot brachte wenig Zusatznutzen und wurde wieder eingestellt.[13] Seit der Südostbahn genügend Traverso-Züge zur Verfügung stehen, ist in Arth-Goldau – dem Schnittpunkt von Treno Gottardo und Voralpen-Express – ein Triebzug als betriebliche Reserve stationiert.[12] Zwei Jahre nach Betriebsaufnahme war die SOB immer noch unzufrieden mit den Traverso-Zügen. Klemmende Schiebetritte sorgten für Zugausfälle.[14]
In den Medien äusserten sich die Journalisten erfreut vom Angebot des Treno Gottardo. Obwohl der Traverso vom Grundkonzept her ein Flirt-Zug ist, wird er als komfortabler wahrgenommen. Dazu tragen die durchdachte Gestaltung, die bequemen Sitze, die Verpflegungsmöglichkeit aus den Automaten und die Präsenz von Zugbegleitern bei. Die Medienleute erwähnten auch die grossen Fenster, obwohl es die bei den zuvor auf der Südrampe verkehrenden unbeliebten TILO-Flirt auch gab. Nicht zuletzt dank der aktiven Vermarktung liegt die Nachfrage über den Erwartungen der Südostbahn.[12] In der Eishockey-Saison 2022/23 führte die SOB in Zusammenarbeit mit dem HC Ambrì-Piotta Extrazüge ein, die Zuschauer von Hockeyspielen zurück in die Zentralschweiz und nach Zürich fahren.[15]
IR 35 Aare Linth am Walensee
35 BernBurgdorfOltenZürich HBChur FS (Aare Linth)
Die Traverso sind für den touristischen Verkehr entlang des Zürich- und Walensees besser geeignet als die Doppelstockzüge RABe 511 der SBB.[16] Für den Freizeitverkehr besteht Potenzial etwa im Oberaargau oder in der Region Walensee.[14] Zudem müssen die SBB wegen des Behindertengleichstellungsgesetzes bis Ende 2023 zusätzliche Niederflurfahrzeuge einsetzen, die sie sich wegen ihrer hohen Verschuldung zu diesem Zeitpunkt kaum leisten konnten.[2] Weil die einstöckigen Traverso-Züge die Nachfrage nicht in allen Zügen abdecken können und der Bahnhof Bern baustellenbedingt über weniger Kapazität verfügt, verkehren in mehreren Umläufen Doppelstockzüge.[17] Am Wochenende werden alle Züge mit Traverso-Zügen gefahren. Für den Betrieb der Linie „Aare Linth“ wurden in Chur[18] und Bern Personalstandorte geschaffen.[19]

Regionalverkehr

Im March-Shuttle werden noch NPZ-Kompositionen eingesetzt.
Den Regionalverkehr betreibt die SOB mit vierteiligen Flirt-Zügen, die bei grosser Nachfrage in Doppeltraktion verkehren.

Rollmaterial

SOB RABe 526 105 (Stadler) Traverso, Voralpenexpress

Als erste Fahrzeugbeschaffung der fusionierten Südostbahn wurden für den Betrieb der S-Bahn St. Gallen und der S-Bahn Zürich bei Stadler Rail elf vierteilige Flirt (4/10) bestellt, die 2007 dem Betrieb übergeben wurden. Die Erweiterung der S-Bahn St. Gallen führte 2013 zur Inbetriebnahme zwölf weiterer solcher Triebzüge.

2016 wurden insgesamt elf Flirt-3-Triebzüge in Auftrag gegeben; die sechs als «Traverso» bezeichneten achtteiligen Flirt (8/20) bestehen aus zwei kurzgekuppelten, vierteiligen Flirt (4/10) in Fernverkehrsausführung und lösten die Revvivo-Garnituren des Voralpen-Express ab. Die fünf zusätzlichen vierteiligen Flirt (4/10) können sowohl der Verstärkung des «Traverso» dienen wie auch im Regionalverkehr eingesetzt werden.[22] Im Dezember 2017 wurden weitere elf «Traverso» für die Gotthardbergstreckenzüge «Treno Gottardo» bestellt, im Dezember 2018 gefolgt von einer Bestellung von sieben weiteren «Traverso» für das «Aare Linth»-Angebot sowie von fünf weiteren vierteiligen Flirt. Im Februar 2023 löste die SOB eine weitere Option auf sechs zusätzliche «Traverso» und drei Flirt ein, welche ab 2024 ausgeliefert werden sollen. Sie sind für den Einsatz im St. Galler Rheintal vorgesehen, wo ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 ein Halbstundentakt zwischen St. Gallen und Sargans eingeführt wird.[23]

Baureihe Hersteller Baujahr Herkunft Stückzahl Ausrangiert SOB
Typ
Bemerkungen
Serie Nummern total heute
Triebwagen/-züge
RBDe 561 081–084 SWG/SIG/ABB 1995 SOB 4 4 NPZ-SBB «SBB-NPZ» Serie 4
174 1994 SBB (2015) (Üb) 01 1 ex MThB RBDe 566 634
RABe 526 041–051 STAG 2007–2008 11 11 Flirt-SOB
052–063 2013 12 12
RABe 526 001–005 STAG 2018–2019 5 5 Flirt 3
006–010 2021 5 5
011–013 ab 2024 3 0
RABe 526 101–106
201–206
STAG 2018–2019 6 6 Traverso
107–117
207–217
2020–2021 11 11
118–124
218–224
2021 7 7
125–130
225–230
ab 2024 6 0
Steuerwagen
ABt 80-35 181–184 SWG/SIG/ABB 1995 SOB 4 4 NPZ-SBB
Personenwagen
A 18-35 711–712 (Um) /1997 SOB (Um)008 1 VAE2013 Revvivo

A 715 und 718 verkauft an Museumsbahn Train des mouettes,[24] A 712–714, 716 und 717 an MÁV Nosztalgia[25]

713 (Um) /1997 BT
714 (Um) /1999 BT
715 (Um) /1999 SOB
716–718 (Um) /2000 SBB (2013)
B 20-35 721–722 (Um) /2000 BT (Um)014 7 VAE2013 Revvivo

B 726 und 730 verkauft an Museumsbahn Train des mouettes,[24] B 721, 725, 729, 733 und 734 an MÁV Nosztalgia[25]

723–726 (Um) /1997 SOB
727–728 (Um) /2000 SOB
729–734 (Um) /2000 SBB (2013)
BR 85-35 741–742 FFA 1964/1997 BT (Um)007 3 VAE2013 Revvivo, ex BT AB 251–254

BR 741, 743 und 744 verkauft an MÁV Nosztalgia[25]

743–744 1964/1997 SBB (2013)
745–746 1959/1997 BT Revvivo

BR 745 verkauft an MÁV Nosztalgia[25]

747 (Um) /1997 SOB
Rangierlokomotiven und Traktoren
Te 212 080 SLM/MFO 1966 BT 1 1 ex BT 35
Tm 236 004 1977 2 0 2016 ex BT 4; an MFAG verkauft
005 1992 2016 ex BT 5; an MFAG verkauft
Tm 236 006 SLM 1972 (1977)/BT (Üb)02 0 2014 ex Gerlafingen 26, BT 6; an EDG verkauft
007 1973 (1977)/BT Jahr? ex Gerlafingen 28, BT 7; an WRS verkauft
Tm 236 008 Jung 1960 (1984)/SOB (Üb)01 1 ex DB Köf 6742, SOB 34
Tm 234 501–503 Robel 2015 3 3
504 2019 1 1
Üb = Übernahme aus fremden Bestand (Gebrauchtfahrzeug); Um = Umbau aus eigenem Bestand
Regionalverkehrspendelzug NPZ Typ SBB der SOB

Die fusionierte SOB kam sowohl in den Besitz von sechs sogenannten «Privatbahn-NPZ», die von der BT als unechter dreiteiliger Triebzug RABDe 4/12 (Triebwagen, Zwischenwagen, Steuerwagen) beschafft wurden, wie auch von vier «Neuen Pendelzügen» (NPZ) des SBB-Typs, die von der alten SOB zweiteilig (Triebwagen, Steuerwagen) beschafft wurden. Mit Inbetriebnahme der Flirt wurden die Kompositionen für den Voralpenexpress (VAE) angepasst, die «NPZ-SBB» wurden bis 2019 als Triebfahrzeuge für den VAE verwendet. Zu diesem Zweck wurde von den SBB ein fünfter Triebwagen als Reserve übernommen, der ursprünglich an die Mittelthurgaubahn (MThB) ging. Die «NPZ-BT» werden aufgrund des höheren Alters, mangels Käufer und mangels Einsatzgebiets, nur minimal unterhalten. Die Südostbahn sieht vor, die Triebwagen zu verschrotten.[26]

SOB Diesel-Traktor Tm 236 002 mit Schneeräumschilden

Nachdem ab 2019 im Voralpen-Express die neuen Traverso-Züge eingesetzt wurden, versuchte die Südostbahn das nicht mehr benötigte Rollmaterial zu verkaufen. Vier der Revvivo-Wagen des Voralpen-Express übernahm die französische Museumsbahn Train des mouettes. Die Wagen werden zu einem Speisewagen-Zug umgebaut, mit einem dunkelblauen Pullman-Anstrich versehen und dann zwischen La Tremblade und Saujon verkehren.[24] 23 Revvivo-Wagen hat die MÁV Nosztalgia, eine Tochtergesellschaft der Ungarischen Staatsbahnen, erworben. Die klimatisierten Wagen werden äusserlich dem Erscheinungsbild MÁV Nosztalgia angepasst und im höherwertigen Charterverkehr eingesetzt. 16 Fahrzeuge wurden im April 2020 nach Ungarn überführt, die restlichen sieben Revvivo folgen später. Vier Revvivo sind in einem schlechten Zustand und werden abgebrochen.[25]

Dienstfahrzeuge/Mehrzweckfahrzeuge

  • 5 × Te 216 035–039
    Zweiachsige elektrische Rangierlokomotiven, Baujahre 1941...66

Ehemaliges Rollmaterial

BDe 4/4 58 bei Altmatt
Re 456 mit Voralpen-Express auf dem Seedamm

Als letzte aus einer von der BT beschafften Serie von sechs Lokomotiven der Baureihe Be 4/4 (11–16) war noch die Nummer 11 unter der UIC-konformen Bezeichnung Be 416 011-5 bei der fusionierten SOB im Bestand; 2015 wurde sie an Schorno Locomotive Management (SLM) verkauft.

Von insgesamt 15 zwischen 1959 und 1979 gebauten, sogenannten Hochleistungstriebwagen (BDe 4/4) gingen in drei Baulosen ursprünglich acht Triebwagen an alte SOB (71, 81–87), und vier an die BT (50–53). Prototyp ABe 4/4 71 wurde dabei als letzter 1979 in den BDe 4/4 80 umgebaut. UIC-konform umnummeriert wurden die Fahrzeuge der SOB in BDe 576 480–487, diejenigen der BT in BDe 576 050–053; unter der fusionierten SOB, erhielten die Fahrzeuge der alten SOB (ID 64, an dritter und vierter Stelle) neuen Fahrzeugnummern im Schema der BT (ID 60, an dritter und vierter Stelle). 480 und 481 erhielten dabei neu die Nummern 048 und 049, die ex-BT-Fahrzeuge blieben 050–053, die übrigen (482–487) wurden an die BT-Nummern angefügt (054–059). Mit Ablieferung der ersten Serie von Flirt-Triebzügen wurden die ersten Hochleistungstriebwagen abgestellt; 2008 wurden erste Fahrzeuge abgebrochen, die übrigen mehrheitlich verkauft. Als letzter ist BDe 576 058 (ex SOB 86) als technische Reserve im Depot Samstagern verblieben.

Im Tausch gegen vier Lokomotiven der Baureihe Re 4/4III (41–44) erhielt die alte SOB vier Lokomotiven der Baureihe Re 4/4IV, die sie als Re 446 445–448 in ihrem Bestand einreihte; diese wurden unter der fusionierten SOB in Re 446 015–018 umgezeichnet.

Zu den sechs sogenannten KTU-Lokomotiven der BT wurden ab 2002 weitere zwei Stück (142–143) von der ehemaligen VHB gepachtet, die ihrerseits erst zur RM, und schliesslich zur BLS AG fusionierte. Die Pacht wurde nach knapp 10 Jahren nicht weiter verlängert und die beiden Maschinen per 15. Juni 2011 an die BLS zurückgegeben.

Baureihe (klassisch) Baureihe (UIC) Hersteller Baujahr Herkunft Stückzahl Ausrangiert Bemerkungen
Serie Nummern Serie Nummern total heute
Elektrolokomotiven
Be 4/4 11 Be 416 011 SLM/SAAS 1931–1932 BT 3 0 2015 an SLM GmbH verkauft
12 012 2002 an Privaten verkauft; 2014 abgebrochen
16 016 –2015 Verbleib unbekannt
14 014 privat (?) (Üb)001 0 2006 Rückkauf nach Sammlungsauflösung;
an CH-TR verkauft
Ae 476 012 LEW
(Um) STAG
1965 SOB 1 0 2008 ex DB 142 042, SOB Ae 476 468; an WAB verkauft
Re 4/4IV Re 446 445–448
015–018
SLM/BBC 1982 SOB (Üb) 04 0 2019 ex SBB Re 4/4IV 10101–10104; an EDG
Re 456 091–096 SLM/BBC 1987 BT 6 0 2021 «KTU-Lok», verkauft
Re 456 142–143 SLM/ABB 1993 VHB (2002) (Üb) 02 0 2011 «KTU-Lok», von RM/BLS gemietet
Triebwagen/-züge
Be 3/4 43 SIG/SAAS/BT 1938/1982 BT (Um)01 0 2001 «Tino»; ex BCFe 2/4, BCFe 3/4; an EV verkauft
BDe 4/4 80 BDe 576 048 SIG/BBC 1959 SOB 2 0 2009 an VPM abgegeben; 2010 an DSF
81 049 2008 an MAKI verkauft
50 050 1960 BT 4 0 2012 an DSF abgegeben
51–53 051–053 1966–1967 BT 2007 2008 abgebrochen
82 054 1966 SOB 1 0 2007 an VPM abgegeben
83–85 055–057 1978–1979 SOB 5 0 2008 an MAKI verkauft
86 058 hist.01
87 059 0 2017 an MAKI verkauft
VHB 251 060 1966 RM (2004) (Üb)001 0 2005 ex VHB BDe 4/4 251; an CSG verkauft
RBDe 4/4 71–76 RBDe 566 071–076 FFA/SIG/BBC 1982 BT 6 0 566 071, 073, 074: vor 2020[26]
072, 075, 076: 2020[27][28][29]
NPZ-BT, «Privatbahn-NPZ»
072, 075 an DFZ abgegeben, Ersatz­teil­spender NPZ TRN
BDe 4/4 90–91 BDe 576 490–491
041–042
SIG/SWS
SAAS/BBC/MFO
1966 SOB 2 0 2004 ex WM BDe 4/4 1–2
042 an DSF abgegeben
Steuerwagen
BDt BDt 199 SWP/BBC 1966/1999 SOB 1 0 2014[30] ex WM Bt 11 (EW I)
ABt 171–176 ABt 80-35 171–176 1982 BT 6 0 ABt 171, 173, 174: vor 2020[26]
172, 176: 2020[27][29]
NPZ-BT
172, 175 an DFZ abgegeben, Ersatz­teil­spender NPZ TRN
Personenwagen
B 371–376 B 371–376 1982 BT 6 0 NPZ-BT
B 381–386 B 29-35 381–386
781–786
SWA/SIG/ABB 1991 BT 6 0 B 781/782 und 785/786: 2019[31]
B 783/784: 2020[29]
NPZ-BT Doublette
VAE2013
B 350 A 18-35 719 SWS 1960 BT (Um)001 0 Bodan, VAE2013, verkauft an Historische MThB[31]
B B 20-35 735–736 1960/1998 SOB (Um)002 0 VAE2013 Revvivo, ex Rigi

verkauft an MÁV

B B 20-35 753–754 SWS 1967 BT 3 0 B 753: 2019 (nach Achslagerschaden)[31]
B 754: 2020[27]
VAE2013 EW I

B 767: Personal­transporte Baustelle Ceneri Basistunnel[25]

767 FFA 1968
Rangierlokomotiven und Traktoren
Eea 3/3 31 Eea 936 031 Henschel/AEG 1966 (1995)/BT (Üb)02 0 2015 ex RAG 281, BT 31
32 032 2012 ex RAG 283, BT 32; 2014 abgebrochen
Am 846 033 Krupp/AEG 1963 (1990)/SOB (Üb)01 0 2010 ex ME 1500 (201 001); 2012 an JÜST verkauft
TmIII 32 Tm 236 432 Jung 1958 SOB 1 0 2004 ex Zürcher Freilager, an Militärmuseum Full verkauft
TmIII 1 Tm 236 001 RACO 1962 BT 2 0
2 002
TmIII 33 Tm 236 009 Stadler 1983 SOB 1 0 2017 an EDG verkauft
TmIII Tm 236 010 RACO/Saurer 1985 SBB (2008) (Üb)02 0 2013 ex SBB TmIII 9517; an WRS verkauft
011 ex SBB TmIII 9596
Dienstfahrzeuge
XTmas 005 Windhoff 2010 2 0 Jahr? MPV; an KUMA verkauft[32]
006 2014
Üb = Übernahme aus fremden Bestand (Gebrauchtfahrzeug); Um = Umbau aus eigenem Bestand

Siehe auch

  • abilio, von der SOB und Siemens entwickelte App für kontaktlosen Ticketkauf
Commons: Schweizerische Südostbahn (2001) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schweizerische Südostbahn AG (SOB): Wie gross ist das Schienennetz der Südostbahn? Abgerufen am 30. August 2022.
  2. Neuvergabe der Fernverkehrskonzessionen durch das BAV. Auf der Website des Verbands Schweizer Lokomotivführer und Anwärter, 5. Oktober 2017 (PDF; 0,8 kB)
  3. Michael Genova: Nach Subventionsskandal: Kanton St.Gallen will Anteile an Bus Ostschweiz verkaufen. In: St. Galler Tagblatt (online), 3. März 2022.
  4. SOB fährt ab 2020 zwei Linien für die SBB. (PDF) Strategische Kooperation zwischen SOB und SBB. In: Medienmitteilung der SOB. 7. Juli 2017, abgerufen am 8. Juli 2017.
  5. Peter Hummel: Die SOB wird zum nationalen Player. In Handelszeitung (online), 11. Dezember 2020.
  6. Südostbahn kämpft um alte Gotthard-Bahnstrecke. In: Schweizer Radio DRS, 4. Februar 2014.
  7. SOB Fernverkehr. Gotthard. (Memento vom 5. Februar 2021 im Internet Archive) Publikation der SOB (PDF), Stand September 2016.
  8. Agostinis Massimo: SBB, BLS und Südostbahn auf Kollisionskurs. In Tagesschau (SRF) (online), 17. Februar 2017.
  9. Peter Burkhardt: Neuer Zug am Gotthard – Was die Südostbahn besser macht als die SBB In: Tages-Anzeiger, 13. Februar 2021. Abgerufen am 14. Februar 2021
  10. Sandra Schiess, Jürg Oehninger: Treno Gottardo – die Wiederbelebung der Gotthard Bergstrecke. In: Radio SRF 1, Dezember 2020
  11. Mathias Rellstab: : Fahrplan 2021 gut angerollt. In Schweizer Eisenbahn-Revue 2/2021, S. 101–106
  12. Mathias Rellstab: Weitere Traverso und Flirt an SOB übergeben. In: Schweizer Eisenbahn-Revue, Nr. 8-9/2021, S. 471.
  13. Kaum Platz für Velos im Zug – Wie die Bahnen das Velo-Chaos verhindern wollen. Abgerufen am 30. August 2022.
  14. Peter Hummel: «Künftig werden wir uns um Netzteile bewerben». In: St. Galler Tagblatt vom 18. Nov. 2021, S. 25.
  15. Nach Spielen von Ambri-Piotta gibt es neu Extrazüge in die Zentralschweiz. In: Luzerner Zeitung (online), 25. August 2022.
  16. Tobias Gafafer: Ribar greift in Streit um Bahnlinien ein. In: St. Galler Tagblatt (online), 13. Juli 2017.
  17. Fabian Scheeder: Personal- und Fahrzeugeinsatz für IR35 Chur – Bern festgelegt. In Schweizer Eisenbahn-Revue 3/2020, S. 158
  18. Diana Massimo: SOB schafft Personalstandort in Chur. In Schweizer Eisenbahn-Revue 3/2021, S. 116
  19. Die Südostbahn schafft in Bern neue Arbeitsplätze für Kundenbegleiter. Medienmitteilung der Südostbahn vom 12. April 2021.
  20. Thomas Griesser Kym: Halbstundentakt im Rheintal: Südostbahn bestellt zusätzliche Züge bei Stadler. In: St. Galler Tagblatt (online), 10. Februar 2023.
  21. Medienmitteilung: SOB und SBB bauen das Angebot im Raum Obersee / Glarnerland aus (Memento vom 22. Dezember 2018 im Internet Archive), 10. Juli 2018
  22. Elektrischer Niederflurtriebzug FLIRT-Voralpenexpress (Stadler)
  23. SBB und SOB entwickeln gemeinsame Fernverkehrskooperation weiter. In: Bahnonline.ch. 10. Februar 2023, abgerufen am 6. März 2023.
  24. Von den Voralpen an den Atlantik. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 4/2020, S. 179
  25. Philipp Wyss: Erste Voralpen-Express-Wagen nach Ungarn überstellt. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 6/2020, S. 319
  26. March-Shuttle mit NPZ-Süd. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 1/2020, S. 3
  27. Fabian Scheeder: Rollmaterial-Exodus bei der Südostbahn. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 2/2020, S. 101
  28. Grosse Überführungsfahrt mit ehemaligem SOB-Triebwagen In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 12/2020, S. 616–617
  29. VAE-Wagen für Feuerwehrübungen. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 4/2020, S. 176
  30. Foto bei Abbruchunternehmen. 6. Oktober 2014, abgerufen am 16. März 2019.
  31. NPZ Ost der SOB zum Abbruch. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 12/2019, S. 620
  32. Typenskizze des SOB-MPV (Memento vom 11. November 2014 im Internet Archive)

Anmerkungen

  1. Die Südostbahn verlegt ihre Gleise mit einer Spurweite von 1437 mm. Die Spurweite der Normalspur beträgt 1435 mm mit einer Toleranz nach oben und unten. (Zahlen und Fakten. Auf der Webseite der Südostbahn, abgerufen am 10. Dezember 2023.)
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