Aachener Bäche

Die Aachener Bäche waren bereits seit Hunderten von Jahren der Anlass, dass sich sowohl Völker als auch später lokale Industrie in Aachen angesiedelt haben. Nach den Kelten schätzten vor allem die Römer die zahlreichen Bäche und vor allem die damals offen fließenden Aachener Thermalquellen, bevor diese von den Karolingern übernommen wurden. Dies schlägt sich auch in der Namensgebung der Stadt nieder, wie es die Bezeichnungen „Ahha“ (sprich: Acha, germanisch „Wasser“) und „aquis“ (lateinisch, Ablativ pluralis: „an den Wassern“)[1] – sowohl das germanische als auch das lateinische Etymon des Toponyms „Aachen“[2] – jeweils zum Ausdruck bringen. Das vollständig lateinische Toponym für die Stadt lautet Aquis Granni, wobei mit Grannus der keltische Heilgott gemeint ist. Später sorgte dann die Wasserkraft der Aachener Bäche für den Antrieb von Walk-, Kupfer- sowie Getreide- und Ölmühlen und vor allem im Bereich der Tuchindustrie für eine florierende Wirtschaft. Alle Aachener Bäche entspringen auf den waldreichen Hügeln im Aachener Süden und fließen größtenteils in die Wurm, der Senserbach in die Göhl und aus dem südöstlichen, eingemeindeten Stadtgebiet, die Inde direkt in die Rur. Bis Ende des 19. Jahrhunderts durchflossen die städtischen Bäche offen durch die Stadt, seitdem im bebauten Stadtgebiet größtenteils in Rohren verdeckt.

Geographie, Geologie und Hydrologie der Aachener Bäche

Etwa 30 Bäche[3][4] und zwei Flüsse, Inde und Wurm, entspringen am südlichen Rand des Aachener Talkessels, den sie im Laufe der Erdgeschichte durch Erosion selbst geschaffen und erhalten haben, und entwässern ihn über die Rur zur Maas. Lediglich der Senserbach und der Tüljebach bei Bildchen entwässern über die Göhl in die Maas. Die Wurm und ihre Zuflüsse sind im Bereich des Stadtzentrums zum großen Teil verrohrt. Die Inde und ihre Zuflüsse entwässern das südliche Stadtgebiet. Außerhalb und innerhalb der Stadt werden die einzelnen Bäche zu Teichen und Weihern gestaut.

Die Quellbereiche der Bäche liegen am Nordrand des Aachener Waldes, der geologisch aus hellen und grünen Sanden besteht. Die sich darunter befindende bis zu 20 m dicke und wasserstauende Tonschicht sorgt dafür, dass sich über dieser Grundwasser bildet, welches die Quellen ständig speist.

Die bedeutendsten Bäche sind: Amstelbach, Beverbach, Gillesbach, Haarbach, Iterbach, Johannisbach, Pau, Paunell und Senserbach.

Wohlstand durch Wasserkraft

Entlang der Aachener Bäche[5] reihten sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert zahlreiche Wassermühlen, welche die Reliefenergie nutzten.[6][7] Die Stadt verdankte ihren Wohlstand der Wasserkraft ihrer Bäche zum Antrieb von Spinnereien, zum Walken, zum Hämmern und zum Mahlen.[8] Zur Blütezeit der Aachener und Burtscheider Tuchindustrie nutzten rund 250 Tuchfabriken, Spinnereien und Färbereien die Wasserkraft der Aachener Bäche, da es sich bestens zum Waschen, Entfetten und Bleichen der Wollen und Tücher eignete. Mühl-Gräben und Mühl-Teiche regulierten die Wasserzufuhr. Mit Thermalwasser hielt man die Wasserräder im Winter eisfrei und konnte so das ganze Jahr hindurch produzieren. Neben den Mahlmühlen waren die Kupfermühlen und die zur Herstellung von Nadeln dienenden Schleifmühlen von besonderer Bedeutung. Im Lauf der Jahrhunderte sind die einzelnen Betriebe den jeweiligen Wünschen und Bedürfnissen entsprechend mehrfach zu Walkmühlen, Ölmühlen, Fellmühlen, die den Kürschnern zur Bereitung ihrer Felle dienten, Papiermühlen, Farbholzmühlen und anderen umgestaltet worden.[9]

Im 19. Jahrhundert gab es in Aachen eine „Bach-Polizei“, wie aus § VI der „Verordnung über Regulierung, Reinigung und Unterhaltung des Wurmbachs“ vom 14. November 1832 hervorgeht. Mühlenbesitzer und andere Bach-Anlieger, welche ihre Arbeit mangelhaft oder gar nicht ausgeführt hatten, wurden vor das Polizei-Gericht zur Verantwortung und Bestrafung geladen.[10] Die Triebkraft der Bäche, die man durch Stauung regelte, wurde in ihrer Einwirkung auf die Mühlen zuweilen durch unerlaubte Eingriffe der Nachbarn beeinträchtigt. Sie bildeten den Anlass zu dauernden Streitigkeiten.[9]

Verrohrung und Bachoffenlegung

Offenlegung Johannisbach Aachen – Höhe Annuntiatenbach

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts flossen die Bäche noch offen durch die Stadt. Allerdings waren sie auch Schmutzwasserleitungen, welche die häuslichen und handwerklich-industriellen Abwässer aufnehmen mussten. Erheblicher Gestank war die Folge. Zudem versickerte ein Teil des verschmutzten Wassers im Boden und verunreinigte zusätzlich das Grundwasser, aus dem die Brunnen gespeist wurden.[11] In den Jahren 1831/32, 1849 und 1866 kam es zu mehreren Cholera- und Typhusepidemien. Im gleichen Zeitraum kam es vor allem im Bereich der Thermalquellen zu Fällen von Malaria, auch „Burtscheider Krankheit“ genannt. In einem Burtscheider Weiher (Klosterweiher), in dem das überschüssige heiße Wasser der Kurbäder gesammelt wurde, gediehen Anopheles-Larven.[12][13] 1858 wurde der Weiher zugeschüttet. Die Bäche wurden innerstädtisch in Rohre geleitet. Neben den Bachkanälen wurden separate Schmutzwasserkanäle für das Abwasser gelegt, so dass das Bachwasser nicht mehr so stark verschmutzt wurde. 1908 war das Kanalisationsnetz weitgehend fertiggestellt.[11]

Straßennamen weisen auf die heute verborgenen Wasserläufe und ehemaligen Mühlen hin wie beispielsweise Bachstraße, Am Beverbach, Beverstraße, Borngasse, Kaltbachgässchen, Warmweiherstraße; Krautmühlenweg, Mühlradstraße, Mühlental, Pottenmühlenweg.

Seit den 1980er Jahren gibt es Pläne, Bäche teilweise wieder offen zu legen. Zunächst wurde 1999 der Johannisbach im Rahmen des Projekts „Aachen, Ökologische Stadt der Zukunft“ auf einem etwa 500 m langen Teilstück ans Tageslicht geholt. In einer offenen Rinne fließt ungefähr die Hälfte des Wassers vom Lindenplatz entlang der Straßen Annuntiatenbach (benannt nach dem dortigen ehemaligen Annuntiatenkloster Aachen) und Augustinerbach (benannt nach dem dortigen ehemaligen Augustinerkloster Aachen) bis zur Pontstraße. Weitergehende Pläne, auch Pau, Paunelle, Wurm, Beverbach und Gillesbach aus ihren Kanalrohren zu befreien, wurden bisher nicht umgesetzt.

Übersicht über die wichtigsten Aachener Bäche

Bezeichnung Quellgebiet Länge
auf Aachener Grund
Zuflüsse
nur Aachener
Mühlen
nur auf Aachener Gebiet
Mündung Bild
Amstelbach Bereich Niersteiner Höfe in Vetschau 6,2 km
13,5 km insg.
Zuflüsse Grünenthal und Zeche Karl Friedrich, Schönauer Bach, Horbach, Zuflüsse Heyder Feld und Fronrather Acker, Krombach Obermühle, Untermühle, südlich von Schloss Rimburg in die Wurm, abschnittsweise Grenzbach D/NL
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Beverbach Augustinerwald, westlich von Grüne Eiche 9,0 km Zuflüsse Augustinerwald und Stachelkreuzweg, Vorfluter Hitfeld, Zuflüsse Dornbusch, Kaninshecke und Brückchenweg, Hitfelder Bach, Vorfluter Waldfriedhof, Zufluss Eselsweg Heidbendenmühle, Buschmühle, Grünenthalsmühle, Krautmühle, Bevermühle, Kirberichshofer Mühlen, Obere und untere Papiermühle im Bereich der Kreuzung Brabantstraße-Luisenstraße im Frankenberger Viertel in die Wurm
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Dorbach oberhalb des Reiterhofs Reinartzkehl im Friedrichswald südlich Hanbruch 4,3 km im Bereich Sieben Quellen in den Wildbach
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Gillesbach bei Gut Waldhausen östlich vom Aachener Waldstadion 3,6 km im Bereich Brabantstraße Ecke Oppenhoffallee im Frankenberger Viertel in die Wurm
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Goldbach bei Gut Weyern, Eberburgweg 1,2 km Predigerbach an der Kreuzung Prinz-Eugen-Straße – Malmedyer Straße in Aachen-Burtscheid (verrohrt) in die Wurm
Haarbach im Stadtteil Driescher Hof von Aachen-Forst 9,5 km Brander Graben/Freunder Bach, Brander Bach, Zufluss Deltourserb, Rödger Bach, Weidenbach/Ellerbach Harner Mühle, Nirmer Mühle, Scheidmühle, Kahlgrachtmühle, Welsche Mühle Höhe Tuchmacherweg im Stadtteil Haaren in die Wurm
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Inde südöstlich von Raeren (Belgien) 10,2 km
54,1 km insg.
Fobisbach, Kalkhäuschenbach, Bechheimer Bach, Jammetsbach, Iterbach, Rollefbach, Steinbach Schmithofener Mühle, Friesenrather Mühle, Hahner Mühle, Schlauser Mühle, Abteimühle Kornelimünster, Bilster Mühle, Komericher Mühle, Steinebrückmühle südwestlich von Jülich in die Rur
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Iterbach südlich Raeren 4,7 km
15,4 km insg.
Vorfluter Brandenburg, Vorfluter Schniders, Hasbach Klostermühle Brandenburg, Königsmühle Walheim in Kornelimünster in die Inde
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Johannisbach südlich von Hanbruch und beim Gut Hasselholz 3,8 km Paunell Pottenmühle, Junkersmühle, Plattenbauchmühle, Schönforster Mühle, Sackmühle, Untere Pletschmühle unter der Aachener Peterstraße in die Pau
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Kannegießerbach Nähe Grundhaus Lütticher Straße 1,5 km Zufluss Von-Halfern-Park Weiße Mühle Im Bereich Hangeweiher in die Pau
Kupferbach zwischen Pommerotter Weg und Königsberg im Aachener Wald 2,1 km Zuflüsse Pionierquelle und Waldstadion, Grindelbach an der Kreuzung II.-Rote-Haag-Weg – Eupener Straße bei Aachen-Steinebrück verrohrt in die Wurm, durchfließt zuvor den Stauweiher Kupferbach am Waldstadion Aachen
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Pau im Bereich Ronheider Berg im Aachener Wald 4,1 km Paubachstollen, Klotzweider Bach, Kannegießerbach, Bodenhofbach, Johannisbach Lohmühle, Weiße Mühle, Gebrannte Mühle, Rosmühle, Kelmismühle, Brudermühle, Heppionsmühle, Obere Pletschmühle im Bereich Rehmplatz in die Wurm
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Paunell im Bereich Ronheider Berg;
Arm der Pau, der zur Energie- und Wasserversorgung der mittelalterlichen Stadt in künstlichen Kanälen abgeleitet wurde.
Schleifmühle Goethestraße, Pulvermühle Mozartstraße, Kupfermühle Karmeliterstraße im Bereich Willy-Brandt-Platz in den Johannisbach
gemeinsamer Quellteich von Pau und Paunell
Rödgerbach im Bereich Lützow-Kaserne 4,3 km Ellerbach Höhe Kläranlage von Eilendorf-Nirm in den Haarbach
Rollefbach Lichtenbusch, Oberforstbach, Schleckheim 4,6 km Zusammenfluss aus Holzbach und Oberforstbacher Bach bei Niederforstbach am südlichen Ortsrand von Aachen-Brand in die Inde
Senserbach Nordhang Vaalserberg 7,3 km
13,7 km insg.
auf deutscher Seite keine Gassmühle, Lemierser Mühlen bei Wittem-Gulpen in die Göhl, abschnittsweise Grenzbach D/NL
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Wildbach bei den Sieben Quellen in Seffent 5,3 km Dorbach, Schwarzbach, Diepekuhlbach, Zuflüsse Soerser Hochkirchen und Berger Heide Obere und Untere Schurzelter Mühle (Ölmühle), Wildbacher Mühle, Rahe-Mühle, Schleifmühle, Stockheider Mühle, Soerser Mühle, in Bereich Soers in die Wurm
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Wurm Düsbergkopf im Aachener Wald 9,9 km
57,0 km insg.
Zusammenfluss der Wurm-Arme Luttitz, Wolfsschluchtbach und Wurmarm Südost an der Stauanlage Diepenbenden;
Kupferbach, Goldbach, Gillesbach, Beverbach, Pau, Hüttenbach, Haarbach, Rethelsiefen, Talbotbach, Wildbach,
Obere (Vullenbroichermühle/Faulenbroichmühle) und untere Diepenbender Mühle (Guedensmühle, später Gut Diepenbenden), Eismühle, Steinebrücker Mahlmühle, Rothager Mühle, Freund- oder Haasmühle, obere und untere Kulpriemühle/Rotbendenmühle, Ellermühle, Heißenbergmühle/Heistermühle, Krebsmühle, Kockartzmühle, Warmweihermühle, Amyamühle, Weiße Mühle, Vorderste Mühle, Aretzmühle, Dennewartsmühle, Hundskirchhofmühle, Wischer Mühle, Steinerne Mühle, Hergelsmühle, Hochbrücker Mühlen bei Heinsberg in die Rur, abschnittsweise Grenzbach D/NL
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Siehe auch

Literatur

  • Petri a Beeck imperialium ecclesiarum in Aquis b. Mariae Canonici ad D. Adalbertum Praepositi: AQUISGRANUM sive historica Narratio de regiae S. R. J. et coronationis regum Rom. sedis Aquensis civitatis origine ac processu. Aachen 1620. (Reprint: 2010, ISBN 978-1-167-00972-3) Digitalisat im Volltext der Bayerischen Staatsbibliothek und der Universität Gent im Volltext bei books.google.de
  • Peter Bertram: Frühe Mühlenwerke. In: Gerhard Fehl (Hrsg.): Mit Wasser und Dampf … ins Industriezeitalter: Zeitzeugen der frühen Industrialisierung im belgisch-deutschen Grenzraum. Meyer & Meyer, Aachen 1991, ISBN 3-89124-103-8, S. 170–171.
  • Luise Freiin von Coels von der Brügghen: Die Bäche und Mühlen im Aachener Reich und im Gebiet der Reichsabtei Burtscheid. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Band 70, 1958, S. 5–122.
  • Josef Dahmen: Die Aachener Tuchindustrie. Ihre wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen. Eine theoretische Untersuchung der Standortfaktoren für die wirtschaftliche Praxis der Aachener Tuchindustrie. Berlin, Leipzig, Wien: Weiß.1930.
  • Mechthild Minkenberg: Der Aachener ‚Reichsstrom’. Wasserrecht und Wassernutzung in den Beziehungen zwischen der Reichsstadt Aachen und dem Marienstift im Hoch- und Spätmittelalter. Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main u. a. 1999, ISBN 3-631-34771-5.
  • Richard Pick: Die Aachener Bäche. In: Richard Pick: Aus Aachens Vergangenheit – Beiträge zur Geschichte der alten Kaiserstadt. Aachen 1895, S. 384 ff.
  • Christof Peter, Franz Meiers u. a.: Spurensicherung – Spaziergänge entlang der Aachener Bäche. Bibliothek der Gesellschaft Burtscheid für Geschichte und Gegenwart, Aachen 1983.
  • Anke Schütt: Wo Wasser fließt und Bronze schimmert. Brunnen und Denkmale in Aachen. Rundwege. 1. Auflage. Einhard, Aachen 2002, ISBN 3-936342-14-8.
  • Ökologie-Zentrum Aachen e.V. (Herausgeber):
    • Bäche erkunden in Aachen. 2. überarbeitete Auflage. 1998.
    • Lebendiges Wasser – Die Aachener und Burtscheider Thermalquellen. 2000.
    • Die Aachener Bäche. 1. Aufl. 2021, ISBN 978-3-00-069645-9 (276 Seiten).

Dokumentarfilm und Commons

Commons: Streams in Aachen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Bachportraits auf den Seiten des Ökologie-Zentrums Aachen

Aachener Umwelt-Rundbriefe des Ökologie-Zentrums Aachen e.V.

Historische Gewässernutzung

Einzelnachweise

  1. Aachen im Imperium Romanum
  2. Albrecht Mann: Vicus aquensis (Memento vom 12. Januar 2014 im Internet Archive), S. 4–9. Abgerufen am 7. April 2024.
  3. Übersicht über die Aachener Bäche (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  4. Karte der Aachener Bäche (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  5. Wasser der Pau trieb früher die Mühlen an
  6. Birgitta Hollmann: Der Wildbach – Die alten Mühlenstandorte. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: Aachener Umwelt-Rundbrief. Nr. 56
  7. Birgitta Hollmann: Der Haarbach – Verlauf und alte Mühlenstandorte. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: Aachener Umwelt-Rundbrief. Nr. 61.
  8. F. Mainz: Das alte Forst – Beiträge zu einer Geschichte des Stadtteils Aachen-Forst. Verlag M. Olivier, Aachen 1985, S. 81 ff., Bibliothek der Gesellschaft Burtscheid für Geschichte und Gegenwart.
  9. Luise Freiin von Coels von der Brügghen: Die Bäche und Mühlen im Aachener Reich und im Gebiet der Reichsabtei Burtscheid. In: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Band 70, 1958, S. 5–122.
  10. Bruno Lerho: Aus alten Zeiten, Die Aachener Bachpolizei. In: Aachener Nachrichten. 18. August 1997.
  11. Kanäle und Bachoffenlegungen (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  12. „Weiher war eine Brutstätte für Malaria“, Aachener Zeitung vom 15. Mai 2008.
  13. Das Wirken eines großen Stolbergers, Aachener Zeitung vom 5. Oktober 2014.
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