ASOS

ASOS plc [eɪsɒs] ist der größte britische Online-Versandhandel im Bereich Mode und Kosmetik. ASOS verkauft weltweit sowohl Modeartikel von über 850 Marken als auch ein eigenes Sortiment an Modeartikeln.

ASOS plc
Logo
Rechtsform plc
ISIN GB0030927254
Gründung 2000
Sitz London Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Leitung José Antonio Ramos Calamonte (CEO)
Jørgen Lindemann (Chair)[1]
Mitarbeiterzahl 3.038 (2022/23)[2]
Umsatz 3,55 Milliarden Pfund (2022/23)[2]
Branche Versandhandel
Website asosplc.com

Der Umsatz des Unternehmens stieg bis 2022 stetig und lag für das Geschäftsjahr 2022/23 bei etwa 3,55 Mrd. Pfund.[2][3] Damit war Asos das weltweit siebtgrößte Fast-Fashion-Unternehmen[4] und betrieb den nach Umsatz neuntgrößten Onlineshop für Mode (Vergleichsjahr 2021).[5]

ASOS ist im Bereich Ultrafast fashion tätig, bietet pro Woche rund 4000 neue Teile an, wendet sich an Käufer, die per Smartphone kaufen und verkürzt radikal die Zeit vom ersten Erscheinen eines Trends auf dem Laufsteg bis zum Verkauf an den Kunden.[6]

Geschichte

Gründung als AsSeenOnScreen

Asos wurde von den Unternehmern Nick Robertson und Quentin Griffiths unter dem Namen As Seen On Screen (etwa wie im Fernsehen gesehen) gegründet. Sie hatten ab 1996 gemeinsam eine Werbeagentur namens Entertainment Marketing aufgebaut, die mit Produktplatzierungen erfolgreich war. Dabei kamen sie 1999 auf die Idee, Produkte zu verkaufen, die von Prominenten im Fernsehen gezeigt oder genutzt wurden.[7][8] Im März 2000 ging die Website asSeenonScreen.com online, im Juni folgte der offizielle Start des Unternehmens.[9] Dafür sammelten sie 2,4 Mio. Pfund Gründungskapital ein. Fast die Hälfte davon, 1,1 Mio. Pfund, kamen von Robertsons Bruder Nigel, der damals in Monaco lebte und das Startup Scoot.com gegründet hatte. Über seine Kontakte konnten sie weitere Investoren und ihren Business Angel Andrew Regan gewinnen.[7]

Eine ihrer ersten Angestellten war die Einkäuferin Lorri Penn, die vorher für den Modekonzern Arcadia gearbeitet hatte. Sie erkannte das Potential darin, von Stars getragene Outfits zum Nachkaufen anzubieten. Mit ihrer Expertise fokussierte sich das Unternehmen immer mehr auf Bekleidungsmode.[7][8] 2001 wurde die AsSeenOnScreen Holding zum Alternative Investment Market an der London Stock Exchange zugelassen.[10] Der Onlinehandel machte bereits 2002 deutlich mehr Umsatz als das Geschäft mit Produktplatzierungen und ließ das Unternehmen schnell wachsen.[11] Als es 2002 begann, auch eigene Artikel anzubieten, die nie im Fernsehen getragen worden waren, nutzte es in der Kundenkommunikation immer häufiger das Akronym ASOS. Im August 2003 wurde auch die Firmierung der beiden Gesellschaften AsSeenOnScreen Holdings PLC und AsSeenOnScreen Limited angepasst.[9]

Wachstum mit Mode

2004 arbeitete Asos erstmals profitabel und führte eine eigene Modemarke für Frauen ein.[10] Der Mitgründer und Marketingdirektor Griffiths verließ das Unternehmen im Sommer, um sich anderen Investments zu widmen.[7] Der Tanklagerbrand Buncefield im Dezember 2005 beschädigte das Asos-Lager bei Hemel Hampstead, woraufhin das Unternehmen den Verkauf sechs Wochen lang einstellen musste.[12] Im gleichen Geschäftsjahr setzte Asos mit 18 Mio. Pfund mehr als je zuvor um und baute die Modedesign-Abteilung aus.[13] Im September 2006 kooperierte Asos zum ersten Mal mit einer anderen Modemarke und führte ein monatliches Kundenmagazin ein.[14] Ab 2007 vermarktete sich Asos auch gezielt im Ausland. 2009 machten internationale Verkäufe knapp 20 % der Umsätze aus, die insgesamt auf 165,4 Mio. Pfund wuchsen. Etwa die Hälfte der verkaufen Teile waren Asos-Marken, der Rest andere niedrig- und höherpreisige Marken. Damit hatte sich Asos erfolgreich als Modeanbieter mit redaktionellem Inhalt neu positioniert.[15] Das Unternehmen übernahm viel erfahrenes Personal von den Modehandelsketten und galt als einer der erfolgreichsten britischen Onlinehändler.[16][17]

Im Sommer kündigte Asos an, sein Distributionszentrum von Hemel Hampstead in ein größeres bei Barnsley zu verlegen.[18] Am 30. September 2010 startete das Unternehmen einen Shop-Seite für den US-Markt,[19] im Oktober dann für Deutschland und Frankreich.[20] Bestseller kaufte in dieser Zeit viele Aktien auf und hielt Anfang 2011 etwa 17 % der Anteile.[21] Im dritten Quartal des Jahres 2011 wurde ASOS auch in Spanien, Australien und Italien eingeführt. Durch die internationale Expansion wuchsen die Umsätze weiter schnell an.[22][23]

2013 eröffnete ASOS in Birmingham ein neues Büro.[24] Im selben Jahr hatte ASOS Gürtel zurückgerufen, da sie mit dem radioaktiven Cobalt-60 verseucht waren.[25] Zudem startete Asos auch Onlineshop für China und Russland,[26] eine Zusammenarbeit mit Primark wurde hingegen nach einigen Monaten wieder eingestellt.[27]

Im Juni 2014 konnten aufgrund eines Feuers im Lager Barnsley Bestellungen drei Tage lang nicht bearbeitet werden.[28][29]

Der Gründer Robertson trat im September 2015 als CEO zurück, sein Nachfolger wurde Nick Beighton, der vorher Chief Operating Officer (COO) war.[30]

Eine Analystin sagte 2017, dass Asos vor allem durch die Nähe zu Trends und den großen Anteil neuer Artikel erfolgreich sei.[31]

Am 1. Februar 2021 übernahm ASOS die Modemarken Topshop, Topman, Miss Selfridge und HIIT von der insolventen Einzelhandelsgruppe Arcadia. Der etwa 330 Mio. Pfund teure Kauf umfasste aber nicht deren Ladengeschäfte und Logistikzentren.[32][33] Im Juli kündigte Asos eine Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Handelskette Nordstrom an, bei der sich Nordstrom an den ehemaligen Arcadia-Marken beteiligte und Asos-Artikel in den eigenen Läden vertrieb.[34]

Gebremste Entwicklung ab 2021

Im Juli 2021 gab Asos an, dass es mit weniger stark steigenden Umsätzen rechne. Die COVID-19-Pandemie und die daraus folgenden Engpässe in den globalen Lieferketten würden, neben dem Brexit, zu großen Unsicherheiten und Lieferproblemen führen.[35] Beighton trat im Oktober 2021 mit sofortiger Wirkung als CEO zurück, vertretungsweise übernahm der Chief Financial Officer Matt Dunn zusätzlich den Posten als COO. Beobachter brachten die Entscheidung mit den geringeren Wachstumserwartungen in Verbindung.[36][37][38]

Nach einer Ankündigung im Januar[39] verließ Asos am 21. Februar den Alternative Investment Market (AIM) und wechselte in den Hauptmarkt der Londoner Börse.[40] Es gehörte lange zu den größten Unternehmen im AIM,[41] ein Kommentator hielt den Wechsel für überfällig.[42] Die Medien meinten, dass Asos mit dem Wechsel und den dadurch verschärften Berichtspflichten mehr Anerkennung und Investoren gewinnen wolle.[42][43] Außerdem spiele wohl die Abgrenzung von Boohoo eine Rolle.[42] Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine zog sich Asos Anfang März aus Russland und der Ukraine zurück.[44] Das Halbjahr 21/22 schloss Asos mit einem Verlust ab.[45]

Mitte Juni 2022 übernahm José Antonio Ramos Calamonte die Leitung des Unternehmens, auch der Verwaltungsratsvorsitz wechselte.[46] Gleichzeitig gab das Unternehmen eine weitere Gewinnwarnung heraus, der Aktienkurs fiel auf ein 12-Jahres-Tief.[47] Die Presse sah die Ursachen neben abklingenden Effekten der COVID-19-Pandemie, die Asos 2021 geholfen hatte, in dem durch die Inflation zurückgegangenen Kaufverhalten der Hauptzielgruppe. Das führte auch zu mehr Retouren bei Asos.[43][47][48]

Die britische Competition and Markets Authority begann Anfang 2022, wegen Greenwashing gegen Asos (sowie Boohoo und Asda) zu ermitteln.[49][50] Die Zeitung I berichtete, dass Asos wenige Wochen vor dem Untersuchungsbeginn im Stillen seine als „nachhaltig“ beworbenen Kollektionen (‚responsible edit‘) und die entsprechenden Filter aus dem Shop entfernt hatte.[51]

Der im Oktober 2022 veröffentlichte Geschäftsbericht wies einen Verlust aus. Weltweit war der Umsatz war nur um etwa ein Prozent gewachsen, in einigen Regionen sogar geschrumpft. Die Führung kündigte umfassende Reformen an.[52] Im gleichen Monat erwarb der britische Einzelhändler und Sportmodehersteller Frasers Group, gegründet und beherrscht von Mike Ashley, gut 5 % der Anteile.[53] Um den Jahreswechsel kündigte Asos einige Einsparungen an: So sollten Personal entlassen, Büro- und Lagerflächen verkleinert und 35 Marken aus dem Shop delistet werden.[54] Sky News berichtete Ende Januar, dass Asos einen externen Restrukturierungsexperten angestellt habe.[55] Im Mai nahm Asos neue Kredite auf und nahm eine Kapitalerhöhung vor.[56] Die Sunday Times berichtete Anfang Juni 2023, dass Trendyol Asos im Dezember des vorherigen Jahres ein Übernahmeangebot gemacht hatte.[57] Die Frasers Group kaufte im weiteren Jahresverlauf Firmenanteile, die sich Ende August 2023 auf etwa 20 % beliefen.[58]

Im am 1. November 2023 veröffentlichten Jahresabschluss gab Asos deutlich gestiegene Verluste bekannt, die das Unternehmen auf die Marktbedingungen und die Restrukturierung zurückführte.[59] Es kündigte an, sein neues Lager in Lichfield abzustoßen. Außerdem war ein Verkauf der Marke Topshop im Gespräch.[60] Eine Kommentatorin bescheinigte Asos eine Identitätskrise und meinte, das Unternehmen sei kaum mehr von Wettbewerbern zu unterscheiden. Anders als Zara und & other Stories habe es keinen Vorsprung beim Design mehr und könne außerdem preislich nicht mit Shein und Temu mithalten. Die Vermarktung als nachhaltiger Anbieter sei ebenfalls nicht glaubwürdig.[61]

Zum Black Friday 2023 eröffnete Asos erstmals für einige Tage ein Pop-Up-Geschäft in der Londoner Einkaufsstraße Rathbone Place.[62]

Unternehmen

Marketing

Die Zielgruppe von Asos sind vor allem junge Menschen vom Teenager- bis ins junge Erwachsenenalter.[63] Wichtige Marktregionen für das Unternehmen sind das Vereinigte Königreich und die EU-Länder, gefolgt von den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt.[64]

Asos betrieb 2022 insgesamt 17 Eigenmarken, die für etwa 40 % der Umsätze verantwortlich waren.[65] Als wichtigste und umsatzstärkste Marke bezeichnet das Unternehmen dabei ASOS Design mit seinen Sub-Labels wie ASOS 4505 oder ASOS Edition.[66] Die sogenannten Venture Brands wie Collusion (eingeführt im Oktober 2018[67]), Reclaimed Vintage oder AsYou werden zwar ausschließlich bei Asos angeboten, aber nicht direkt von Asos gesteuert.[68][69] Auch die 2021 übernommenen Marken Topshop, Topman, Miss Selfridge und HIIT gehören zu den Venture Brands.[69] Über den Onlineshop werden außerdem über 850 Fremdmarken angeboten, auch über einen virtuellen Marktplatz und einen Online-Outlet.[70]

Das Kundenmagazin ASOS wurde Ende 2019 nach über 100 Ausgaben eingestellt. Es galt zeitweise als die meistgelesene Modezeitschrift in Großbritannien.[71]

2014 startete Asos das User-generated-content-Portal AsSeenOnMe, auf dem Kundinnen und Kunden Outfits mit Asos-Produkten zeigen und nachkaufen konnten (Social shopping).[72]

Standorte und Lieferketten

Greater London House, 2020

Asos hat seinen Hauptsitz in der historischen Carreras Cigarette Factory (auch Greater London House genannt) in Camden Town, einem Gebiet im Norden von London.[73] Das Unternehmen betreibt außer dem ein Callcenter bei Watford in Hertfordshire[74] sowie weitere Büros weltweit.

Asos verfolgt eine Zentrallogistik-Strategie[75] und nutzt weltweit vier Distributionszentren zur Auslieferung. Das Neueste im englischen Lichfield nahm Ende August 2021 den Betrieb auf.[76][77] Der wichtigste Standort ist Barnsley, wo etwa 70 % des Bestands gelagert wird.[78] Stand Mitte 2021 wurden von dort aus Bestellungen aus Großbritannien, Irland und der restlichen Welt bearbeitet.[79] Die übrigen Standorte sind seit 2014 Großbeeren bei Berlin (seit 2014, später ausgebaut)[80][81] und Union City in Georgia nahe Atlanta (seit 2018).[82] Berlin beliefert die übrigen europäischen Länder, Atlanta Nordamerika und Teile Mittelamerikas. Darüber hinaus betreibt Asos vier separate Rücksendezentren (Selby, Doncaster, Posen und Krupka), das Logistikzentrum bei Atlanta verarbeitet gleichzeitig aus- und eingehende Sendungen. Nach Aussagen des Unternehmens werden 97 % der rückgesendeten Artikel weiterverkauft.[79]

Nach eigenen Aussagen haben etwa 40 % des Warenbestands eine kurze Lieferzeit und werden innerhalb von 2–8 Wochen aus nahegelegenen Regionen wie der Türkei, Marokko und Europa (vor allem Südosteuropa) bezogen. Der Rest stammt aus Asien (wichtigste Länder: VR China und Indien) sowie Ostafrika und hat eine Durchlaufzeit von etwa 8–20 Wochen, bis er in den Distributionszentren eintrifft.[64][79][83]

Konzernstruktur und Eigentümer

Die ASOS Plc. ist die Holdinggesellschaft des Asos-Konzerns, das operative Geschäft wird über die ASOS.com Ltd. abgewickelt.[84]

Während der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014 war Asos Sponsor des McLaren-Teams. Zunächst wurde angenommen, dass das Sponsoring ein einmaliges Geschäft sein würde, das nur auf der 2014 Australian Grand Prix-Strecke, dem ersten Rennen in der Saison, vergeben wurde. Dies erwies sich jedoch als falsch, da das ASOS.com-Logo während der ganzen Saison auf dem hinteren Flügel des 2014er Formel-Eins-Rennautos zu sehen war.[85]

Commons: ASOS.com – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.asosplc.com/this-is-asos/our-leadership/board-directors/
  2. ASOS Plc Annual Report and Accounts 2023, 22. November 2023, (pdf, englisch)
  3. L. Lohmeier: Umsatz von ASOS weltweit in den Jahren 2012 bis 2023. In: Statista. 24. November 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  4. Julia Schirmer: Umsatz führender Fast Fashion-Konzerne weltweit in den Jahren 2021 und 2022. In: Statista. 16. Mai 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  5. Lukas Peters: Die Top 10 umsatzstärksten Online-Shops im Fashion-Markt weltweit 2021. In: Statista. 26. Oktober 2022, abgerufen am 19. November 2022.
  6. Carolin Wahnbaeck: Wenn Zara und H&M zu langsam sind. spiegel.de, 20. Oktober 2019, abgerufen am 20. Oktober 2019
  7. David Woodward, Martin Burton: Nick Robertson. In: Director. Juni 2005, S. 5557 (englisch).
  8. Georgina Kate-Adams: Nick Robertson: ASOS. In: Startups.co.uk. 8. März 2013, abgerufen am 4. Dezember 2022 (britisches Englisch).
  9. From AsSeenOnScreen to the world’s number one fashion destination for 20-somethings. In: asos.com. Archiviert vom Original am 16. Juni 2014; abgerufen am 13. August 2015 (englisch).
  10. The timeline of ASOS.com. In: The Daily Telegraph. 9. Januar 2011, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  11. AsSeenonScreen sales grow by half as Web site outperforms ad operations. In: New Media Age. 3. Oktober 2002, S. 8.
  12. James Daley: Asos back in fashion after Buncefield fire. In: The Independent. 11. Mai 2006, archiviert vom Original am 25. Oktober 2012; abgerufen am 13. August 2015 (englisch).
  13. Celebrity obsession boosts Asos results. In: FashionUnited. 5. Juli 2006, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  14. Asos in exclusive collaborations. In: FashionUnited. 21. September 2006, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  15. Nina Jones: ASOS.com Aims for Expansion. In: WWD. 15. Juli 2009, abgerufen am 29. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  16. ASOS launches digital fashion marketplace. In: FashionNetwork.com. 19. Juni 2010, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  17. Asos sees international sales growth. In: FashionUnited. 16. November 2009, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  18. Jobs created as online store, ASOS, moves to Barnsley. In: BBC. 10. Juni 2010, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  19. Asos launches American site. In: fashionunited. 30. September 2010, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  20. Christoph Lippok: Unternehmen: Asos startet in Deutschland. In: textilwirtschaft.de. 28. Oktober 2010, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  21. Bruno Joly: Bestseller increases its share in Asos. In: FashionNetwork. 6. Januar 2011, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  22. Mark Wembridge, Christopher Thompson: UK economy drags back Asos revenue. In: Financial Times. 14. Oktober 2011, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  23. Reuters: ASOS profit jumps on overseas growth. In: FashionNetwork. 24. Mai 2012, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  24. Enda Mullen: Fashion chain ASOS opens first operation outside London in Birmingham. In: BusinessLive. 1. April 2013, abgerufen am 13. August 2015 (englisch).
  25. Simon Neville: Asos pulls belts in radioactive scare. In: the Guardian. Abgerufen am 8. Januar 2016.
  26. Vicki M. Young: WWD CEO Summit: Asos.com’s Nick Robertson Looks to the Future. In: WWD. 30. Oktober 2013, abgerufen am 4. Dezember 2022 (amerikanisches Englisch).
  27. Asos to stop selling Primark. In: fashionunited. 11. September 2013, abgerufen am 29. Dezember 2023 (englisch).
  28. Scott Campbell: ASOS fashion warehouse 'badly damaged' in fire. In: The Telegraph. 21. Juni 2014, abgerufen am 13. August 2015 (englisch).
  29. Nina Jones: Asos Resumes Trading After Warehouse Fire. In: WWD. 23. Juni 2014, abgerufen am 29. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  30. Simon Goodley: Asos founder and chief executive Nick Robertson quits. In: The Guardian. 1. September 2015, abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).
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  37. Sahar Nazir: Asos CEO Nick Beighton steps down as it warns on profits. In: Retail Gazette. 11. Oktober 2021, abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).
  38. Jan Schroder: Asos steigert Jahresumsatz und Gewinn – CEO Nick Beighton tritt ab. In: FahionUnited. 11. Oktober 2021, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  39. Matt Oliver: Asos moves to London's main market after 20 years on Aim. In: The Telegraph. 13. Januar 2022, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 18. Juni 2022]).
  40. Beth Wright: Asos move to main London Stock Exchange imminent. In: Just Style. 21. Februar 2022, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  41. Deirdre Hipwell, Lisa Pham: Online Fashion Retailer Asos to Move to London Main Market. In: Bloomberg.com. 13. Januar 2022 (bloomberg.com [abgerufen am 18. Juni 2022]).
  42. Nils Pratley: Asos advances to a premium listing on London’s main market – at last. In: The Guardian. 13. Januar 2022, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  43. Thyagaraju Adinarayan: Asos Shares Drop as They Start Trading on London’s Main Market. In: Bloomberg.com. 22. Februar 2022 (bloomberg.com [abgerufen am 18. Juni 2022]).
  44. Karenita Haalck: Mango, Asos und Armani reagieren auf Ukraine-Krieg. In: fashionunited.de. 4. März 2022, abgerufen am 18. Juni 2022.
  45. Simon Neville: Asos to take £14m hit after halting sales in Russia. In: The Independent. 12. April 2022, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  46. Jan Schroder: Asos befördert José Antonio Ramos Calamonte zum CEO und kappt Jahresprognosen. In: fashionunited.de. 16. Juni 2022, abgerufen am 18. Juni 2022.
  47. Julia Kollewe, Kalyeena Makortoff: Asos warns on profits amid ‘significant increase’ in customer returns. In: The Guardian. 16. Juni 2022, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  48. Hannah Abdulla: Asos names new CEO and sounds profit warning as inflation bites. In: Just Style. 16. Juni 2022, abgerufen am 18. Juni 2022 (englisch).
  49. Tim Dörpmund: Modesektor im Blick: Greenwashing? Britische Behörden ermitteln gegen Asos und Boohoo. In: textilwirtschaft.de. 29. Juli 2022, abgerufen am 1. August 2022.
  50. Huw Hughes: Britische Aufsichtsbehörde untersucht Asos, Boohoo und Asda wegen „grüner“ Behauptungen. In: fashionunited.de. 1. August 2022, abgerufen am 1. August 2022.
  51. Madeleine Cuff, Tom Saunders: ASOS quietly got rid of its ‘Responsible’ clothing collection ahead of CMA greenwashing probe. In: inews.co.uk. 28. August 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022 (englisch).
  52. Jan Schroder: Asos meldet Jahresverlust und kündigt einschneidende Reformen an. In: fashionunited.de. 19. Oktober 2022, abgerufen am 3. Dezember 2022.
  53. Hugo-Boss-Großaktionär Frasers steigt bei Asos ein. In: orf.at. 24. Oktober 2022, abgerufen am 5. November 2022.
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  60. Sarah Butler: Asos expects sales slump to continue as it is hit by near £300m loss. In: The Guardian. 1. November 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  61. Sophie Benson: Asos has gone from being an iconic comfort brand to a fast-fashion also-ran. What happened? In: The Guardian. 1. November 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  62. Georgia Wright: First look: Inside Asos' first-ever physical store. In: Retail Gazette. 22. November 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023 (britisches Englisch).
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  68. Tim Dörpmund: Nach Gewinneinbruch: Versender baut Sortiment um: Das läuft bei Asos − und das nicht. In: textilwirtschaft.de. 19. April 2019, abgerufen am 7. August 2022.
  69. Sandra Halliday: ASOS buys Arcadia brands, has ambitious global plans, stores not mentioned. In: fashionnetwork.com. 1. Februar 2021, abgerufen am 7. August 2022 (Ewe).
  70. Our platform. Abgerufen am 7. August 2022 (britisches Englisch).
  71. Charlotte Tobitt: ASOS magazine closes after ten years as fashion firm plans 'social-first' focus. In: Press Gazette. 23. Oktober 2019, abgerufen am 7. August 2022 (britisches Englisch).
  72. Keely Stocker: Asos launches As Seen on Me community. In: Drapers. 28. Mai 2014, abgerufen am 3. Dezember 2022 (englisch).
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  74. Office building fit for 'Millennial' generation wins office awards. In: Watford Observer. 7. Mai 2018, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
  75. Jochen Krisch: Wie sich die Asos-Strategie von Zalando unterscheidet. 16. Oktober 2020, abgerufen am 8. August 2021 (deutsch).
  76. Ashley Armstrong: Asos’s new £90m distribution centre set to create 2,000 jobs. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 8. August 2021]).
  77. Jobs promise as ASOS opens new Lichfield warehouse site. In: BBC News. 5. November 2021, abgerufen am 13. November 2021 (englisch).
  78. ASOS Warehouse Fire Reveals the Costs of Supply Chain Risk. In: supplychaindigital.com. 17. März 2020, abgerufen am 8. August 2021 (englisch).
  79. ASOS: Supply Chain @ ASOS. 10. August 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. September 2021; abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.asosplc.com
  80. Asos eröffnet deutsches Versandlager. In: 1st-blue. 14. April 2014, abgerufen am 8. August 2021.
  81. Jutta Abromeit: Mode-Online-Händler Asos liefert aus Großbeeren. In: Märkische Allgemeine. 15. März 2018, abgerufen am 8. August 2021.
  82. Retailer ASOS to spend $100M to automate Georgia warehouse. In: Associated Press. 12. Juli 2021, abgerufen am 8. August 2021 (englisch).
  83. ASOS: Our Supply Chain. Abgerufen am 30. Oktober 2021 (englisch).
  84. ASOS. In: Forbes. Abgerufen am 7. September 2021 (englisch).
  85. Christian Nimmervoll: McLaren: Titelsponsor steht noch nicht fest. In: motorsport-total.com. 15. März 2014, abgerufen am 24. September 2016.
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