AC Florenz
Die ACF Fiorentina bzw. Associazione Calcio Fiorentina, kurz Fiorentina, im deutschsprachigen Raum bekannt als AC Florenz, ist ein 1926 gegründetes italienisches Fußballunternehmen aus der toskanischen Hauptstadt Florenz.
AC Florenz | ||||
Fußballunternehmen | ||||
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Name | ACF Fiorentina S.p.A. | |||
Sitz | Florenz, Italien | |||
Gründung | 29. August 1926 | |||
Farben | violett | |||
Aktionäre | 98 %: Mediacom 2 %: Firenze Viola | |||
Präsident | Rocco Commisso | |||
Website | acffiorentina.com | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | Vincenzo Italiano | |||
Spielstätte | Stadio Artemio Franchi | |||
Plätze | 43.147 | |||
Liga | Serie A | |||
2022/23 | 8. Platz | |||
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Weitere Bezeichnungen sind La Viola („Die Violette“) und I Gigliati („Die Lilien“).
Die ACF Fiorentina ist zweifacher Italienischer Meister, sechsfacher Italienischer Pokalsieger, einmaliger Italienischer Supercupsieger, sowie einmaliger Gewinner des Europapokals der Pokalsieger. Heimspielstätte ist das Stadio Artemio Franchi, welches Platz für rund 43.000 Zuschauer bietet.
Geschichte
Die Anfänge
Die ACF Fiorentina, oft kurz Fiorentina genannt, entstand am 26. August 1926 unter dem Namen Associazione Calcio Firenze,[1] ab dem Folgejahr als Associazione Calcio Fiorentina, aus der Fusion zwischen dem Club Sportivo Firenze und der Fußballabteilung der Polisportiva Giovanile Libertas. Als Vereinsfarben wurden die Farben Weiß und Rot gewählt. Das erste offizielle Match bestritt der neu gegründete Verein am 22. September 1929 anlässlich eines Freundschaftsspieles gegen die AS Rom; bei dieser Partie spielten die Florentiner erstmals in der Geschichte mit violetten Trikots, die mit der Florentiner Lilie (italienisch: Giglio) bestickt waren. Diese verhalfen der AC Fiorentina in der Folge zu den Übernamen la viola (zu deutsch: die Violette) und i gigliati (zu deutsch in etwa: die Lilien), die bis heute als Bezeichnungen für die Fiorentina gebräuchlich sind.
In der Saison 1929/30 nahm man erstmals an einer Serie-B-Meisterschaft teil, die man auf einem guten vierten Tabellenrang abschließen konnte. In der folgenden Saison 1930/31 konnte man die Serie B sogar gewinnen und stieg somit erstmals in die Serie A auf. Am 13. September 1931 wurde das neue Stadio Comunale, das später in „Stadio Artemio Franchi“ umbenannt werden sollte, mit einem Spiel gegen den SK Admira Wien eröffnet. Somit war die AC Fiorentina auch in dieser Hinsicht gewappnet für die kommende Saison in der Serie A.
Dort hielt man sich in den kommenden Jahren recht gut. Die beste Platzierung wurde in der Saison 1935/36 mit dem dritten Platz erreicht, doch am Ende der Saison 1937/38 kam es zum ersten Abstieg in die Serie B.
Der erste Titel
Die Saison 1939/40 lief für die Fiorentina – nach dem unmittelbaren Wiederaufstieg aus der Serie B – alles andere als rund. Schlussendlich beendete man die Spielzeit auf dem dreizehnten von sechzehn Plätzen. Die Florentiner errangen lediglich 24 Zähler und hatten somit genau so viele Punkte geholt wie der auf dem fünfzehnten Platz liegende Verein AC Liguria. Dieser aber musste aufgrund eines gegenüber der Fiorentina und dem auf dem vierzehnten Platz liegenden SSC Neapel schlechteren Torverhältnisses in die Serie B absteigen. Somit hatten die Florentiner nur glücklich den Klassenerhalt erreicht, weshalb sie bei der Coppa Italia 1939/40 als Außenseiter gehandelt wurden. Das erste Spiel bestritt die Fiorentina in der Weihnachtszeit des Jahres 1939, als man in der Runde der letzten 32 Mannschaften auf den Serie-C-Verein Cavagnaro traf. Die Viola konnte sich dabei problemlos mit 7:1 durchsetzen. Im Achtelfinale traf man auf die favorisierten AC Mailand. Da man sich in Mailand zunächst 1:1 getrennt hatte, musste das Spiel in Florenz wiederholt werden. Mit der Unterstützung der eigenen Fans im Rücken gewann die Fiorentina deutlich mit 5:0. Im Viertelfinale traf man mit Lazio Rom auf einen weiteren starken Gegner, doch auch hier gewannen die Florentiner zu Hause ziemlich deutlich mit 4:1. Somit erreichte der Verein zum zweiten Mal nach 1935/36 das Halbfinale der Coppa Italia und traf wie schon beim letzten Mal auf ein Team aus Turin. Juventus Turin wurde mit 3:0 besiegt. Somit kam es am 15. Juni 1940 in Florenz zum Finale zwischen der Fiorentina und dem CFC Genua. In der 26. Minute gelang Mario Celoria der einzige Treffer für die Viola. Somit konnte durch zum Teil überraschend deutliche Ergebnisse der erste Titelgewinn der noch jungen AC Florenz bejubelt werden.
Der erste Scudetto – Montuori und die Ära Hamrin
In der Saison 1955/56 konnten die Violetten ihren ersten Scudetto nach Florenz holen. Der damalige Präsident Enrico Befani (ein Industrieller) und der Trainer Fulvio Bernardini (genannt „Il Dottore“) konstruierten eine Spitzenmannschaft. Vor allem Miguel Ángel Montuori, ein argentinischer Stürmer mit italienischen Wurzeln, den man aus Chile verpflichtet hatte, und der brasilianische Nationalspieler Júlio Botelho – genannt Julinho – verbesserten das Offensivspiel der Fiorentina entscheidend und machten aus einer guten Mannschaft die beste italienische Mannschaft der Saison. Fulvio Bernardini hatte Julinho bereits während der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz beobachtet und ihn als einen der besten rechten Flügelspieler der Welt eingestuft. Diese Mannschaft marschierte 33 Spieltage lang ungeschlagen durch die Serie A und leistete sich lediglich am letzten Spieltag eine 1:3-Niederlage beim CFC Genua.
Auch in den folgenden Jahren zählte die Fiorentina immer zu den besten italienischen Mannschaften, wie schon die auf den ersten Scudetto unmittelbar folgenden vier jeweils zweiten Plätze bis 1960 belegen.
1957 erreichte die AC Florenz das Endspiel des Europapokals der Landesmeister, verlor dies allerdings mit 0:2 gegen Real Madrid, das damals den europäischen Fußball dominierte.
Ab der Saison 1958/59 wurde der schwedische Angreifer Kurt Hamrin verpflichtet, der bis 1967 für die Fiorentina stürmte und mit 151 Toren in 289 Spielen einen Vereinsrekord aufstellte, der erst Jahrzehnte später durch Gabriel Batistuta weiter verbessert werden konnte.
In der Spielzeit 1960/61 gewann der Verein dann, nachdem man schon die Endspiele 1958 und 1960 nur knapp verloren hatte, erneut die Coppa Italia. Ebenfalls in diesem Jahr holte die Fiorentina den Europapokal der Pokalsieger im Endspiel gegen die Glasgow Rangers nach Florenz. Im Jahr darauf erreichte sie erneut das Finale des Europapokals der Pokalsieger, verpasste die Titelverteidigung aber gegen Atlético Madrid.
Eine dritte Coppa Italia konnte in der Saison 1965/66 gewonnen werden.
Weitere Erfolge und allmählicher Niedergang
Die Saison 1968/69 endete mit dem völlig unerwarteten Gewinn des zweiten Scudetto. Nach dem Weggang wichtiger Spieler (darunter befand sich der italienische Nationaltorhüter Enrico Albertosi) war der Kader im Vorfeld eigentlich als nicht besonders stark eingeschätzt worden. Aber der Mannschaft um Trainer Bruno Pesaola gelang ein kleines Wunder: Der Verein wuchs über sich hinaus und wurde wie schon 1955/56 mit nur einem verlorenen Spiel (1:3-Heimniederlage am 5. Spieltag gegen den FC Bologna) und noch dazu ohne Auswärtsniederlage erneut Meister.
Eine vierte Coppa Italia erkämpfte sich die Fiorentina 1974/75. Im darauf folgenden Europapokal der Pokalsieger schied man allerdings schon in der zweiten Runde gegen den DDR-Pokalsieger Sachsenring Zwickau aus.
Die größten Zeiten des Vereins waren unwiderruflich vorbei. In den folgenden Jahren erreichte der Verein zwar fast immer noch einstellige Tabellenplätze, konnte jedoch keine großen Erfolge mehr erreichen und stieg nach vier unterdurchschnittlichen Jahren zum Ende der Saison 1992/93 in die Serie B ab.
Die Ära Cecchi Gori und Batistuta
Wie die Meisterschaft von 1969 von kaum jemandem erwartet worden war, so überraschend kam auch der Abstieg 1993. Denn mit unter anderem Stefan Effenberg, Brian Laudrup, Francesco Baiano und nicht zuletzt Gabriel Batistuta verfügte die Mannschaft eigentlich über einen Kader mit sehr großem Potential, dem ein deutlich besseres Abschneiden als in den vorangegangenen Jahren zugetraut worden war.
1993 übernahm der Filmproduzent Vittorio Cecchi Gori als Präsident die Leitung des Vereins von seinem plötzlich verstorbenen Vater Mario Cecchi Gori. In seinen Methoden nicht unumstritten, besaß er den Ehrgeiz und die finanziellen Mittel, die Fiorentina wieder zu einer Spitzenmannschaft aufzubauen.
Der Kader der Abstiegsmannschaft von 1993 konnte unter dem neuen Trainer Claudio Ranieri in wesentlichen Bestandteilen in der Serie B gehalten und mit jungen Talenten abgerundet werden, so dass der Wiederaufstieg in der Saison 1993/94 auf Anhieb gelang.
In der folgenden Spielzeit wurde Gabriel Batistuta mit 26 Treffern Torschützenkönig der Serie A, und nicht zuletzt dadurch gelang es der Fiorentina, auf dem zehnten Platz die Klasse zu halten. Insgesamt erzielte Batistuta in seiner Zeit bei der ACF 168 Treffer (152 in der Serie A und 16 in der Serie B) und übertraf damit den alten Vereinsrekord von Kurt Hamrin. In der Saison 1995/96 gewann der Klub die fünfte Coppa Italia der Vereinsgeschichte, wobei man sich im Finale gegen Atalanta Bergamo mit 1:0 (zuhause in Florenz) und 2:0 (auswärts in Bergamo) durchgesetzt hatte. Dadurch qualifizierte sich die Fiorentina für die Supercoppa Italiana und traf in Mailand auf den frischgebackenen italienischen Meister AC Mailand. Gegen dieses Team hatte man während der Meisterschaft auswärts mit 1:3 verloren, und somit galt die AC Mailand in seinem eigenen Stadion als klarer Favorit. Jedoch konnte sich die AC Florenz mit 2:1 durchsetzen. Für die Tore der Viola war einmal mehr Gabriel Batistuta zuständig, der bereits während der Meisterschaft 19 Treffer erzielt hatte und in diesen Jahren zusammen mit dem Mittelfeldregisseur Rui Costa und dem Torhüter Francesco Toldo das Rückgrat der Mannschaft bildete.
Die folgenden Jahre waren durch Bemühungen gekennzeichnet, die Mannschaft weiter zu verstärken. Dies führte jedoch auch zu einigen überstürzten und überteuerten Fehleinkäufen und zu einer ruinösen Finanzpolitik, die sich später rächen sollte.
Der in der Vorsaison erreichte dritte Platz in der Meisterschaft berechtigte in der Spielzeit 1999/2000 jedoch erst einmal zur Teilnahme an der Champions League. 2000/01 wurde die sechste Coppa Italia nach Florenz geholt.
Absturz und Renaissance
Ein erstes Menetekel war der Weggang Batistutas zur AS Rom nach dem Ende der Saison 1999/2000. Im September 2000 traf der Verein in der 1. Runde des UEFA-Pokals auf den österreichischen Klub FC Tirol Innsbruck. Die Tiroler gewannen zu Hause mit 3:1 und erreichten im Rückspiel ein 2:2-Unentschieden. Für Fiorentina fielen somit in der laufenden Saison 2000/01 die einkalkulierten Einnahmen aus dem internationalen Wettbewerb weg. Damit war der Weg in die finanzielle Pleite vorgezeichnet.
Erhebliche Probleme tauchten dann, nicht ganz unerwartet, Mitte 2001 auf, als die Finanzlage es nicht mehr erlaubte, die Spielergehälter zu zahlen und die Verbindlichkeiten in Höhe von inzwischen 50 Millionen US-Dollar ordnungsgemäß zu bedienen. Vittorio Cecchi Gori bemühte sich zwar, weiteres Geld in den Verein zu investieren, konnte aber auch keine ausreichende finanzielle Basis mehr schaffen. Nicht zuletzt Cecchi Gori wurde aber schließlich auch von großen Teilen der Tifosi der Vorwurf gemacht, die Krise überhaupt erst verschuldet zu haben, was am 18. April 2002 in einer Demonstration gegen den Präsidenten mit 30.000 Teilnehmern in Florenz gipfelte. Zum Abschluss der Meisterschaft belegte die AC Florenz einen Abstiegsrang. Dem Verein wurde am Ende der Saison die Lizenz entzogen, und er wurde unter Zwangsverwaltung gestellt. Wegen der Insolvenz durfte der Klub auch in der Serie B nicht antreten. Schließlich wurde der Verein im August 2002 unter dem Namen Florentia Viola mit Unterstützung der Stadtverwaltung neu aufgestellt.[2] Der neue Besitzer und Schuhfabrikant Diego Della Valle erreichte, dass der Klub für die Teilnahme an der Serie C2 zugelassen wurde, obwohl diese Einstufung im Reglement ursprünglich nicht vorgesehen war und die Bestimmungen sogar den Fall ins Amateurlager vorgeschrieben hätten.
Souverän gelang es, die Serie C2 zu dominieren. Torschützenkönig wurde Christian Riganò mit 30 Treffern, der Aufstieg in die Serie C1 war damit sichergestellt. Mit dem Rückkauf des ursprünglichen Florentiner Vereinsnamens – und der damit verbundenen Titel – als ACF Fiorentina durch Della Valle durfte der Verein dann jedoch unmittelbar in der Serie B antreten, ohne die Serie C1 durchlaufen zu müssen. Der italienische Fußballverband hatte in einer umstrittenen Entscheidung die Zahl der Teams in der Serie B von 20 auf 24 erhöht, so dass keine Hindernisse mehr im Weg standen. Dennoch löste der doppelte Aufstieg erhebliche Kontroversen aus, da vor allem kleinere Vereine aus der Serie B in dieser sportpolitisch motivierten Bevorzugung von Klubs mit großer Anhängerschaft eine Wettbewerbsverzerrung sahen. Auch für die Fiorentina selbst war die Entscheidung nicht ganz unproblematisch, da zu diesem Zeitpunkt Kaderbildung und Saisonvorbereitung für die Serie C1 im Grunde schon abgeschlossen waren und man nun entsprechend „nachrüsten“ musste.
Mit viel Improvisationstalent gelang es Trainer und Vereinsführung aber, eine schlagkräftige Truppe für die Serie B zu formieren und in der Saison 2003/04, wieder auch dank der zahlreichen Treffer Riganòs, den sechsten Tabellenplatz zu erreichen, der zur Relegation gegen den Tabellenfünfzehnten der Serie A berechtigte. Die Relegation selbst, gegen die AC Perugia, gewannen die Violetten mit insgesamt 2:1 (Hinspiel in Perugia 1:0, Rückspiel in Florenz 1:1). Damit kehrte man wieder in die höchste italienische Spielklasse zurück, in der man in der Saison 2004/05 am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern konnte.
Die Saison 2005/06 beendete Florenz überraschend mit dem vierten Platz der Serie A und der damit verbundenen Champions-League-Qualifikation, nicht zuletzt dank eines überragenden Torjägers Luca Toni, der mit 31 Treffern Torschützenkönig der Serie A wurde.
Entwicklung seit 2005
Nach dem Saisonende geriet die Fiorentina mit in den Strudel des italienischen Fußball-Skandals um Juventus Turin. Diego Della Valle und sein Bruder Andrea hatten zwar lange Zeit dem System Moggi widerstanden, sich aber schließlich in der Saison 2004/05 doch damit arrangiert, um einen damals drohenden sportlichen Abstieg zu verhindern. Per Gerichtsbeschluss wurde die Fiorentina, nachdem in der ersten Verhandlung bereits ein Zwangsabstieg in die Serie B verkündet worden war, in der Berufungsverhandlung am 25. Juli 2006 zu einem Abzug von 19 Punkten für die kommende Saison verurteilt, durfte aber in der Serie A verbleiben. Des Weiteren konnte in der Saison 2006/2007 keine Teilnahme an internationalen Wettbewerben erfolgen, da für die vergangene Saison rückwirkend ein weiterer Punktabzug von 30 Punkten vorgenommen wurde. Ferner durften die Brüder Andrea und Diego Della Valle drei Jahre bzw. drei Jahre und neun Monate lang keine offiziellen Funktionen im italienischen Fußball ausüben. Am 27. Oktober 2006 reduzierte das Schiedsgericht des italienischen Nationalen Olympischen Komitees (CONI) als letzte Berufungsinstanz den Punkteabzug für die laufende Saison von 19 auf 15 Punkte.
Entsprechend düster erschienen die Aussichten auf die Saison 2006/07. Es gelang jedoch, den zwischenzeitlich abwanderungswilligen Luca Toni an die Fiorentina zu binden, und der erfahrene Coach Cesare Prandelli, der schon in der vergangenen Saison hervorragende Arbeit in Florenz geleistet hatte, nahm mit einem hoch motivierten Team die Aufgabe in Angriff. Bereits am 8. Spieltag wurde der Punkteabzug mit einem 1:0-Auswärtssieg beim FC Turin ausgeglichen, und am 15. Spieltag, nach einem weiteren 1:0-Auswärtssieg, diesmal bei Chievo Verona, verließ die Fiorentina die Abstiegsplätze.
Anfang Dezember 2006 wurde Cesare Prandelli zu Italiens „Trainer des Jahres“ gekürt. Zum Ende der Hinspielrunde, am 14. Januar 2007, befand sich die Fiorentina auf einem gesicherten 14. Tabellenplatz mit Anschluss ans Tabellenmittelfeld und sieben Punkten Abstand zur Abstiegszone. Ohne den Strafabzug von 15 Punkten wäre der Verein zu diesem Zeitpunkt Tabellenvierter gewesen. Zum Ende der Saison, nach einem 5:1-Heimsieg über Sampdoria Genua am letzten Spieltag, belegte Florenz einen zur Teilnahme am UEFA-Cup berechtigenden fünften Platz. Mit nur 31 Gegentreffern in 38 Spielen verfügte die Fiorentina dabei über die stabilste Abwehr der gesamten Liga. Ohne den Strafabzug wäre der Verein Tabellendritter geworden.
Nach dem Fortgang Luca Tonis zum FC Bayern München blieb die Fiorentina in der Saison 2007/08 ganz knapp hinter den Erwartungen zurück, die allerdings auch recht hoch gesteckt gewesen waren. Immerhin wurde im nationalen Pokal das Viertelfinale (1:2 und 1:2 gegen Lazio Rom) und im UEFA-Pokal gar das Halbfinale (0:0 und 2:4 i. E. gegen die Glasgow Rangers) erreicht. Der vierte Platz in der Serie A schließlich berechtigte zum Einzug in die Qualifikationsrunde der Champions League. Dort erreichte man nach einem 2:0 im Heimspiel und einem 0:0 im Rückspiel gegen Slavia Prag die Gruppenphase. Auch in der folgenden Saison 2008/09 blieb die Fiorentina, nicht zuletzt bedingt durch Verletzungspech, hinter den hochgesteckten Erwartungen ihrer Fans zurück. Zwar wurde wieder der vierte Platz in der Serie A erreicht, auf der anderen Seite wurden die Anhänger durch ein frühes Ausscheiden in der Coppa Italia, ein Ausscheiden schon in der Qualifikationsrunde der Champions League und ein Scheitern gegen Ajax Amsterdam in der Zwischenrunde des UEFA-Pokals enttäuscht.
Am 24. September 2009 trat Präsident Andrea Della Valle von seinem Amt zurück, nachdem er zuvor aus Fankreisen wegen seiner Transferpolitik kritisiert worden war. Insbesondere wurde ihm vorgeworfen, den zum Erzrivalen Juventus Turin abgewanderten Felipe Melo nicht angemessen ersetzt zu haben. Im Gegensatz zu den Fans erklärten sich Mannschaft und Trainer geschlossen solidarisch zu dem zurückgetretenen Della Valle.[3] Wenn auch danach in der Serie A noch nicht alles rund lief, so erreichte man doch in der Champions-League bereits am 5. Spieltag der Gruppenspiele die Qualifikation für das Achtelfinale nach einem 1:0-Sieg gegen Olympique Lyon und in der Coppa Italia das Viertelfinale.
In der Saison 2016/17 erreichte der AC Florenz als Gruppensieger das Sechzehntelfinale der Europa League und schied dort gegen Borussia Mönchengladbach aus; nach einem 1:0-Hinspielsieg in Mönchengladbach führte man im Rückspiel in Florenz mit 2:0, verlor jedoch am Ende mit 2:4.
Im Juni 2019 wurde der italo-amerikanische Unternehmer Rocco Commisso neuer Eigentümer des Klubs. Der Kaufpreis soll rund 200 Mio. Euro betragen. Der Kauf zog sich über ein Jahr hin. Zuvor hatte Commisso versucht die AC Mailand zu übernehmen.[4]
In der Saison 2022/23 konnte sich die Fiorentina in der Europa Conference League und in der Coppa Italia bis ins Endspiel spielen, sie verloren in der Coppa Italia 2:1 gegen Inter Mailand und in der Europa Conference League verloren sie 2:1 gegen Westham United im Endspiel.
Spiel- und Trainingsstätten
Stadion
Erste Spielstätte war von 1926 bis 1931 das Stadio Velodromo Libertas. Seit 1931 trägt die ACF Fiorentina ihre Heimspiele im Stadio Artemio Franchi aus. Das reine Fußballstadion mit rund 43.000 Plätzen wurde auf Anordnung des ersten Vereinspräsidenten Luigi Ridolfi von 1930 bis 1931 im heutigen Stadtteil Campo di Marte erbaut und diente seither auch als eine der Austragungsstätten der Fußball-Weltmeisterschaft 1934 und 1990, der Fußball-Europameisterschaft 1968 und des Finalspiels des Europapokal der Pokalsieger 1960/61.
Weiteres
Fans und Anhänger
Der Verein ist in der Stadt Florenz wie auch in der Toskana und in vielen teilen der Welt , dessen wichtigster fußballerischer Vertreter, da die AC Florenz aufgrund ihrer Kontinuität in der Serie A zweifellos ist, fest verwurzelt und hat zahlreiche Anhänger. Diese Bindung manifestiert sich nicht zuletzt in einem hohen Anteil an Dauerkartenbesitzern. Selbst als die Fiorentina während der Saison 2002/03 unter dem Namen Florentia Viola in der viertklassigen Serie C2 (entsprechend der deutschen Regionalliga) spielte, gab es 16.648 abbonati, in der Erfolgssaison 1996/97 betrug die Anzahl verkaufter Dauerkarten stolze 32.620.
Die fanatischsten Tifosi, die Ultras, finden sich bei den Heimspielen in der innerhalb Italiens Fußballszene berühmten Curva Fiesole des Stadio Artemio Franchi ein, wo bei Spitzenspielen mitunter fast schon als künstlerisch wertvoll zu bezeichnende Choreographien und Feuerwerke inszeniert werden. Über Italien hinaus bekannt wurde das von den Tifosi dargestellte „lebende Bild“ der Skyline der Stadt mit ihren Monumenten anlässlich der Partie gegen Juve in der Saison 1990/91.
Koordiniert werden die Fan-Tätigkeiten von der Associazione Centro Coordinamento Viola Club (ACCVC) und der rivalisierenden Associazione Tifosi Fiorentini (ATF), es existieren aber auch unabhängige Klubs, deren bedeutendster und einflussreichster das Collettivo Autonomo Viola (CAV) sein dürfte. Insgesamt gibt es 282 eingetragene Viola-Clubs mit ca. 20.000 Mitgliedern. Schwerpunktmäßig natürlich in Florenz und in der Toskana, aber auch im übrigen Italien und im Ausland sind Fan-Clubs registriert. So gibt es drei Clubs in den USA, je zwei Clubs in Frankreich, England und Afrika und je einen in Spanien, der Schweiz, Rumänien, Albanien, Russland, Malta, Japan, China und Neuseeland (Stand 2004).
Die Clubs, auch wenn sie sich untereinander nicht alle mögen, sind sich einig in dem unbedingten Bemühen, „ihre“ Fiorentina nach Kräften zu unterstützen. Zudem stellen die Ultras des Vereines eine der wichtigsten linken Fan-Gruppierungen dar. Und einig ist man sich in der Haltung gegenüber dem alten „Erzfeind“ Juventus, einer Haltung die in der Vergangenheit nicht selten auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern beider Vereine bei direkten Begegnungen geführt hat. Fanfreundschaften werden hingegen mit den Anhängern von Hellas Verona sowie des FC Turin gepflegt, und auch mit den Fans des nicht weit von Florenz entfernt beheimateten AS Livorno kommt man gut aus.
Ausrüster und Sponsoren
Ausrüster ist seit 2020 der italienische Sportartikelhersteller Kappa, der Vertrag läuft bis 2026.[5]
1981 schloss die Fiorentina einen Werbevertrag mit J.D.Farrow's, die ihren Schriftzug auf den Trikots platzierten. Es folgten Opel (1983–1986), Crodino (1986–1989), La Nazione (1989–1991), Giocheria (1991–1992), 7 Up (1992–1994), Sammontana (1994–1997), Nintendo (1997–2000), Toyota (2000–2002), Fondiaria-Sai (2002–2004), Toyota (2004–2010), Save the Children (2010–2011), Mazda (2011–2014), Volkswagen und Save the Children (2014–2016), Vorwerk Foletto und Save the Children (2016–2019), und Mediacom (2019–).[6]
Vereinsfarben und -wappen
Die ACF Fiorentina trug bis 1928 weiß-rote Trikots. Die charakteristische violette Spielerbekleidung wurde erstmals 1928 getragen. Das Auswärtstrikot wird traditionell meist in weiß gehalten.
Das heutige Vereinswappen in Form einer Raute mit violetter Umrandung kombiniert die Farben des Vereins und das Wappen der Stadt Florenz, es zeigt eine rote Lilie auf weißem Hintergrund im oberen und den stilisierten Buchstaben V für La Viola im unteren Teil.
- Die rote Lilie der Stadt Florenz war sogleich das Vereinsemblem 1926.
- 1920er und 1930er
- 1970er
- 1990er
- 1992–2022
- Seit 2022
Wissenswertes
- Die AC Florenz war 1957 die erste italienische Mannschaft, die in ein Finale des Europapokals der Landesmeister einzog, unterlag aber im Estadio Santiago Bernabéu der großen Mannschaft jener Epoche, Real Madrid mit 0:2.
- Die Fiorentina gewann im Jahre 1961 den erstmals ausgetragenen Europapokal der Pokalsieger und setzte sich dabei im Endspiel gegen die favorisierten Glasgow Rangers durch.
- Die Fiorentina ist die einzige italienische Vereinsmannschaft, der es gelang gegen einen englischen Verein im alten Wembley-Stadion zu gewinnen. 1999 besiegte die „Viola“ den FC Arsenal, der nach Wembley ausgewichen war. Da das Wembley-Stadion kurz darauf abgerissen wurde, ist der Fiorentina dieser Rekord nicht mehr zu nehmen.
- Man vermutet, dass die Vereinsfarben der Fiorentina per Zufall entstanden sind. Nachdem die Trikots ursprünglich weiß-rot gefärbt waren, verfärbten sich diese – nach einer Legende – violett, als sie in einem Fluss, wohl dem Arno, gewaschen worden waren.
- Die offizielle Vereinshymne ist auch heute noch der Inno della Fiorentina (deutsch: „Hymne der Fiorentina“) in der Interpretation von Narciso Parigi aus den 1950er-Jahren.
- Luca Toni gewann während seiner Zeit bei der AC Florenz als erster Italiener und als erster Spieler der Serie A den Goldenen Schuh der UEFA.
- Die Fiorentina ist die erste Mannschaft, die sich für Endspiele alle vier europäischen Wettbewerbe mindestens einmal qualifizierte (Champions League, Europa League, Europa Conference League und Europapokal der Pokalsieger).
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Italienische Meisterschaft | 2 | 1955/56, 1968/69 |
Italienischer Pokal | 6 | 1939/40, 1960/61, 1965/66, 1974/75, 1995/96, 2000/01 |
Italienischer Supercup | 1 | 1996 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1960/61 |
Mitropacup | 1 | 1966 |
Englisch-italienische Pokalwettbewerbe | 1 | 1975/76 |
Coppa delle Alpi | 1 | 1989 |
Coppa Grasshoppers | 1 | 1957 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Italienische Primavera-Meisterschaft: (3) 1970/71, 1979/80, 1982/83
- Italienischer Primavera-Pokal: (6) 1979/80, 1995/96, 2010/11, 2018/19, 2019/20, 2020/21
- Allievi Nazionali: (4) 1967/68, 1969/70, 1985/86, 1988/89
- Torneo di Viareggio: (8) 1966, 1973, 1974, 1978, 1979, 1982, 1988, 1992
Aktueller Kader der Saison 2023/24
Nr. | Nat. | Name | Im Verein seit | Geburtsdatum |
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Torhüter | ||||
1 | Pietro Terracciano | 2019 | 8. März 1990 | |
30 | Tommaso Martinelli | 2023 | 6. Januar 2006 | |
53 | Oliver Christensen | 2023 | 22. März 1999 | |
93 | Tommaso Vannucchi | 2023 | 5. März 2007 | |
Abwehrspieler | ||||
2 | Dodô | 2022 | 17. November 1998 | |
3 | Cristiano Biraghi | 2018 | 1. September 1992 | |
4 | Nikola Milenković | 2017 | 12. Oktober 1997 | |
14 | Christian Dalle Mura | 2020 | 2. Februar 2002 | |
16 | Luca Ranieri | 2018 | 23. April 1999 | |
26 | Yerry Mina | 2023 | 23. September 1994 | |
28 | Lucas Martínez Quarta | 2020 | 10. Mai 1996 | |
33 | Michael Kayode | 2023 | 10. Juli 2004 | |
65 | Fabiano Parisi | 2023 | 9. November 2000 | |
70 | Niccolò Pierozzi | 2021 | 12. September 2001 | |
77 | Pietro Comuzzo | 2021 | 20. Februar 2005 | |
Mittelfeldspieler | ||||
5 | Giacomo Bonaventura | 2020 | 22. August 1989 | |
6 | Arthur | 2023 | 12. August 1996 | |
8 | Maxime López | 2023 | 4. Dezember 1997 | |
17 | Gaetano Castrovilli | 2017 | 17. Februar 1997 | |
19 | Gino Infantino | 2023 | 19. Mai 2003 | |
32 | Alfred Duncan | 2020 | 10. März 1993 | |
38 | Rolando Mandragora | 2022 | 29. Juni 1997 | |
72 | Antonín Barák | 2022 | 3. Dezember 1994 | |
73 | Lorenzo Amatucci | 2023 | 5. Februar 2004 | |
Stürmer | ||||
7 | Riccardo Sottil | 2018 | 3. Juni 1999 | |
9 | Lucas Beltrán | 2023 | 29. März 2001 | |
10 | Nicolás González | 2021 | 6. April 1998 | |
11 | Jonathan Ikoné | 2022 | 2. Mai 1998 | |
18 | M'Bala Nzola | 2023 | 18. August 1996 | |
20 | Andrea Belotti | 2024 | 20. Dezember 1993 | |
99 | Christian Kouamé | 2020 | 6. Dezember 1997 | |
Stand: 1. Februar 2024[7] |
Ehemalige Spieler
- Italo Acconcia
- Adriano
- Enrico Albertosi
- Marcos Alonso
- Amaral
- Amarildo
- Amauri
- Alberto Aquilani
- Massimo Ambrosini
- Guillermo Amor
- Lorenzo Amoruso
- Anderson
- Giancarlo Antognoni
- Luca Ariatti
- Davide Astori
- Menotti Avanzolini
- Khouma Babacar
- Roberto Baggio
- Francesco Baiano
- Abel Balbo
- Giuseppe Baldini
- Federico Balzaretti
- Antonio Barreca
- Can Bartu
- José María Basanta
- Gabriel Batistuta
- Valon Behrami
- Federico Bernardeschi
- Mario Bertini
- Daniel Bertoni
- Giuseppe Bigogno
- Jakub Błaszczykowski
- Kevin-Prince Boateng
- Stefano Borgonovo
- Artur Boruc
- Giuseppe Brizi
- Martín Cáceres
- José Callejón
- Mattia Cassani
- Sergio Castelletti
- Federico Ceccherini
- Cristian Sebastián Cejas
- Mario Celoria
- Alessio Cerci
- Sergio Cervato
- Giuseppe Chiapella
- Alberto Di Chiara
- Luciano Chiarugi
- Giorgio Chiellini
- Enrico Chiesa
- Federico Chiesa
- Sergio Clerici
- Sandro Cois
- Marvin Compper
- Renzo Contratto
- Dino da Costa
- Rui Costa
- Leonardo Costagliola
- Juan Cuadrado
- Patrick Cutrone
- Bryan Dabo
- Gaetano D’Agostino
- Dario Dainelli
- Giancarlo De Sisti
- Claudio Desolati
- Modibo Diakité
- Alessandro Diamanti
- Ramon Diaz
- Marco Donadel
- Angelo Di Livio
- Bartłomiej Drągowski
- Carlos Dunga
- Edmundo
- Stefan Effenberg
- Valentin Eysseric
- Felipe
- Edimilson Fernandes
- Matías Fernández
- Ugo Ferrante
- Sébastien Frey
- Zeffiro Furiassi
- Diego Fuser
- Alberto Galassi
- Giancarlo Galdiolo
- Giovanni Galli
- Alessandro Gamberini
- Renato Gei
- Claudio Gentile
- Gerson
- Alberto Gilardino
- Nuno Gomes
- Mario Gómez
- Ezequiel González
- Guido Gratton
- Gunnar Gren
- Francesco Graziani
- Luigi Griffanti
- Mounir El Hamdaoui
- Kurt Hamrin
- Dávid Hancko
- Jörg Heinrich
- Karsten Hutwelker
- Glenn Hysén
- Giuseppe Iachini
- Josip Iličić
- Oleksandr Jakowenko
- Ludwig Janda
- Stevan Jovetić
- Julinho
- Nikola Kalinić
- Andrei Kantschelskis
- Engelbert König
- Luboš Kubík
- Lefter Küçükandonyadis
- Alban Lafont
- Marcelo Larrondo
- Brian Laudrup
- Andrea Lazzari
- Pol Lirola
- Adem Ljajić
- Francisco Lojacono
- Alessandro Lucarelli
- Cristiano Lupatelli
- Augusto Magli
- Ardico Magnini
- Saul Malatrasi
- Aldo Maldera
- Gianluca Mancini
- Alexander Manninger
- Mario Maraschi
- Rino Marchesi
- Enzo Maresca
- Marko Marin
- Humberto Maschio
- Daniele Massaro
- Alessandro Matri
- Romeo Menti
- Claudio Merlo
- Fabrizio Miccoli
- Predrag Mijatović
- Luigi Milan
- Aurelio Milani
- Hrvoje Milić
- Kevin Mirallas
- Arrigo Morselli
- Riccardo Montolivo
- Miguel Ángel Montuori
- Emiliano Moretti
- Domenico Morfeo
- Giuseppe Moro
- Gianni Munari
- Gustavo Munúa
- Luis Muriel
- Adrian Mutu
- Hidetoshi Nakata
- Matija Nastasić
- Neto
- Christian Nørgaard
- Savio Nsereko
- Christian Obodo
- Luís Oliveira
- Maximiliano Olivera
- Rubén Olivera
- Gabriele Oriali
- Alberto Orlando
- Alberto Orzan
- Egisto Pandolfini
- Manuel Pasqual
- Daniel Passarella
- Michele Pazienza
- Mario Perazzolo
- Gianfranco Petris
- Pedro Petrone
- Germán Pezzella
- Krzysztof Piątek
- Carlo Piccardi
- Stefano Pioli
- David Pizarro
- Mario Pizziolo
- Marko Pjaca
- Maurilio Prini
- Erick Pulgar
- Paolino Pulici
- Ante Rebić
- Tomáš Řepka
- Franck Ribéry
- Micah Richards
- Christian Riganò
- Francesco Rizzo
- Anselmo Robbiati
- Enzo Robotti
- Gonzalo Rodríguez
- Rômulo
- Francesco Rosetta
- Giuseppe Rossi
- Mohamed Salah
- Mario Alberto Santana
- Riccardo Saponara
- Giuliano Sarti
- Stefan Savić
- Nevio Scala
- Stefan Schwarz
- Haris Seferović
- Armando Segato
- Michele Serena
- Lorenzo De Silvestri
- Mohamed Sissoko
- Sócrates
- Franco Superchi
- Giuliano Tagliasacchi
- Ciprian Tătărușanu
- Giovanni Tedesco
- Cristian Tello
- Francesco Toldo
- Nenad Tomović
- Luca Toni
- Lucas Torreira
- Moreno Torricelli
- Ferruccio Valcareggi
- Borja Valero
- Paolo Vanoli
- Juan Manuel Vargas
- Matías Vecino
- Jordan Veretout
- Vinicio Viani
- Corrado Viciani
- Pietro Vierchowod
- Giuseppe Virgili
- Giancarlo Vitali
- Emiliano Viviano
- Dušan Vlahović
- Zisis Vryzas
- Mauro Zárate
Spielerrekorde
Stand: Saisonende 2021/22; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
Rekordspieler
Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Giancarlo Antognoni | 1972–1987 | 341 | 61 | 19 | 8 | 429 |
2 | Giuseppe Brizi | 1962–1976 | 280 | 46 | 63 | – | 389 |
3 | Claudio Merlo | 1965–1976 | 257 | 50 | 70 | – | 377 |
4 | Kurt Hamrin | 1958–1967 | 289 | 27 | 21 | 25 | 362 |
5 | Giuseppe Chiappella | 1939–1949 | 331 | 10 | 4 | 12 | 357 |
6 | Manuel Pasqual | 2005–2016 | 302 | 23 | 31 | – | 356 |
7 | Giancarlo De Sisti | 1965–1974 | 256 | 46 | 22 | 19 | 354 |
8 | Sergio Cervato | 1948–1959 | 316 | 11 | 7 | 6 | 340 |
9 | Francesco Toldo | 1993–2001 | 266 | 42 | 27 | 1 | 337 |
10 | Gabriel Batistuta | 1991–2000 | 269 | 39 | 23 | 1 | 332 |
Rekordtorschützen
Name | Zeitraum | Liga | Pokal | Europapokal | Sonstige | Gesamt | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Kurt Hamrin | 1958–1967 | 151 | 15 | 16 | 27 | 208 |
2 | Gabriel Batistuta | 1991–2000 | 168 | 24 | 13 | 2 | 207 |
3 | Miguel Montuori | 1956–1961 | 77 | 6 | 1 | – | 84 |
4 | Giancarlo Antognoni | 1972–1987 | 61 | 10 | 1 | – | 72 |
5 | Adrian Mutu | 2006–2011 | 54 | 4 | 11 | – | 69 |
6 | Gianfranco Petris | 1958–1964 | 43 | 13 | 8 | – | 64 |
7 | Alberto Galassi | 1947–1952 | 63 | – | – | – | 63 |
8 | Alberto Gilardino | 2008–2011 | 52 | 1 | 10 | – | 63 |
9 | Giuseppe Virgili | 1954–1958 | 57 | 4 | 1 | – | 62 |
10 | Christian Riganò | 2002–2005 | 57 | 5 | – | – | 62 |
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1926–1928 | Károly Csapkay |
1928–1931 | Gyula Feldmann |
1931–1933 | Hermann Felsner |
1933 | William Rady |
1933–1934 | József Ging |
1934–1937 | Guido Ara |
1937–1938 | Ottavio Baccani |
1938 | Ferenc Molnár |
1938–1939 | Rudolf Soutschek |
1939–1945 | Giuseppe Galluzzi |
1946 | Guido Ara |
1946–1947 | Renzo Magli |
1947 | Imre Senkey |
1947–1951 | Luigi Ferrero |
1951–1953 | Renzo Magli |
1953–1958 | Fulvio Bernardini |
1958–1959 | Lajos Czeizler |
1959 | Luigi Ferrero |
1959–1960 | Luis Carniglia |
1960 | Giuseppe Chiappella |
1960–1962 | Nándor Hidegkuti |
1962–1964 | Ferruccio Valcareggi |
1964–1967 | Giuseppe Chiappella |
1967–1968 | Luigi Ferrero |
1968 | Andrea Bassi |
1968–1971 | Bruno Pesaola |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1971 | Oronzo Pugliese |
1971–1973 | Nils Liedholm |
1973–1974 | Luigi Radice |
1974–1975 | Nereo Rocco |
1975–1977 | Carlo Mazzone |
1977–1978 | Mario Mazzoni |
1978 | Giuseppe Chiappella |
1978–1981 | Paolo Carosi |
1981–1985 | Giancarlo De Sisti |
1985 | Ferruccio Valcareggi |
1985–1986 | Aldo Agroppi |
1986–1987 | Eugenio Bersellini |
1987–1989 | Sven-Göran Eriksson |
1989–1990 | Bruno Giorgi |
1990 | Francesco Graziani |
1990–1991 | Sebastião Lazaroni |
1991–1993 | Luigi Radice |
1993 | Aldo Agroppi |
1993 | Luciano Chiarugi |
1993–1997 | Claudio Ranieri |
1997–1998 | Alberto Malesani |
1998–2000 | Giovanni Trapattoni |
2000–2001 | Fatih Terim |
2001 | Luciano Chiarugi |
2001–2002 | Roberto Mancini |
2002 | Ottavio Bianchi |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
2002 | Luciano Chiarugi |
2002 | Eugenio Fascetti |
2002 | Pietro Vierchowod |
2002–2004 | Alberto Cavasin |
2004 | Emiliano Mondonico |
2004–2005 | Sergio Buso |
2005 | Dino Zoff |
2005–2010 | Cesare Prandelli |
2010–2011 | Siniša Mihajlović |
2011–2012 | Delio Rossi |
2012 | Vincenzo Guerini |
2012–2015 | Vincenzo Montella |
2015–2017 | Paulo Sousa |
2017–2019 | Stefano Pioli |
2019 | Vincenzo Montella |
2019–2020 | Giuseppe Iachini |
2020–2021 | Cesare Prandelli |
2021 | Giuseppe Iachini |
2021– | Vincenzo Italiano |
Vereinsrekorde
Serie A
- Höchster Sieg: 8:0 AC Florenz – FC Modena in der Saison 1941/42
- Höchste Niederlage: 8:0 Juventus Turin – AC Florenz in der Saison 1952/53
- Rekordspieler: Giancarlo Antognoni mit 341 Einsätzen
- Rekordtorschütze: Gabriel Batistuta mit 152 Toren
- Meiste Tore in einer Saison: Luca Toni mit 31 Toren in der Saison 2005/06
Wichtige Spiele in der Geschichte des AC Florenz
Datum | Anlass | Stadion | Sieger | Gegner | Ergebnis | Details |
---|---|---|---|---|---|---|
15. Juni 1940 | Finalspiel Coppa Italia | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | CFC Genua | 1:0 | Details |
30. Mai 1957 | Finalspiel Europapokal der Landesmeister | Estadio Santiago Bernabéu, Madrid | Real Madrid | AC Florenz | 2:0 | Details |
24. September 1958 | Finalspiel Coppa Italia | Olympiastadion Rom, Rom | Lazio Rom | AC Florenz | 1:0 | Details |
18. September 1960 | Finalspiel Coppa Italia | Giuseppe-Meazza-Stadion, Mailand | Juventus Turin | AC Florenz | 3:2 n. V. | Details |
17. Mai 1961 | Finalhinspiel Europapokal der Pokalsieger | Ibrox Park, Glasgow | Glasgow Rangers | AC Florenz | 0:2 | Details |
27. Mai 1961 | Finalrückspiel Europapokal der Pokalsieger | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | Glasgow Rangers | 2:1 | |
11. Juni 1961 | Finalspiel Coppa Italia | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | Lazio Rom | 2:0 | Details |
19. Mai 1966 | Finalspiel Coppa Italia | Olympiastadion Rom, Rom | AC Florenz | US Catanzaro | 2:1 n. V. | Details |
28. Juni 1975 | Finalspiel Coppa Italia | Olympiastadion Rom, Rom | AC Florenz | AC Mailand | 3:2 | Details |
2. Mai 1996 | Finalhinspiel Coppa Italia | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | Atalanta Bergamo | 1:0 | Details |
18. Mai 1996 | Finalrückspiel Coppa Italia | Stadio Atleti Azzurri d’Italia, Bergamo | Atalanta Bergamo | AC Florenz | 0:2 | |
25. August 1996 | Finalspiel Supercoppa Italiana | Giuseppe-Meazza-Stadion, Mailand | AC Mailand | AC Florenz | 1:2 | Details |
14. April 1999 | Finalhinspiel Coppa Italia | Stadio Ennio Tardini, Parma | AC Parma | AC Florenz | 1:1 | Details |
5. Mai 1999 | Finalrückspiel Coppa Italia | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | AC Parma | 2:2 | |
24. Mai 2001 | Finalhinspiel Coppa Italia | Stadio Ennio Tardini, Parma | AC Parma | AC Florenz | 0:1 | Details |
13. Juni 2001 | Finalrückspiel Coppa Italia | Stadio Artemio Franchi, Florenz | AC Florenz | AC Parma | 1:1 | |
19. August 2001 | Finalspiel Supercoppa Italiana | Olympiastadion Rom, Rom | AS Rom | AC Florenz | 3:0 | Details |
3. Mai 2014 | Finalspiel Coppa Italia | Olympiastadion Rom, Rom | AC Florenz | SSC Neapel | 1:3 | Details |
24. Mai 2023 | Finalspiel Coppa Italia | Olympiastadion Rom, Rom | Inter Mailand | AC Florenz | 2:1 | Details |
7. Juni 2023 | Finalspiel UEFA-Conference-League | Fortuna Arena, Prag | AC Florenz | West Ham United | 1:2 | Details |
Präsidentenhistorie
Präsidenten | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1926–1942 | Luigi Ridolfi |
1942–1945 | Scipione Picchi |
1945–1946 | Arrigo Paganelli |
1946–1947 | Igino Cassi |
1947–1948 | Ardelio Allori |
1948–1952 | Carlo Antonini |
1952–1961 | Enrico Befani |
1961–1965 | Enrico Longinotti |
1965–1971 | Nello Baglini |
1971–1977 | Ugolino Ugolini |
1977–1979 | Rodolfo Melloni |
1979–1980 | Enrico Martellini |
1980–1986 | Ranieri Pontello |
Präsidenten | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1986–1987 | Pier Cesare Baretti |
1987–1990 | Lorenzo Righetti |
1990–1993 | Mario Cecchi Gori |
1993–2001 | Vittorio Cecchi Gori |
2001 | Luciano Luna |
2002 | Ugo Poggi Ottavio Bianchi Enrico Fazzini |
2002–2004 | Gino Salica |
2004–2009 | Andrea Della Valle |
2009–2019 | Mario Cognigni |
2019– | Rocco Commisso |
Sportliche Chronologie
Saison | Platz | Spielklasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
1926/27 | 6 | Divisione 1, Girone C | |
1927/28 | 2 | Divisione 1, Girone D | |
1928/29 | 16 | Divisione Nazionale | |
1929/30 | 4 | Serie B | |
1930/31 | 1 | Serie B | Aufstieg in die Serie A |
1931/32 | 4 | Serie A | Pedro Petrone (25 Treffer) ist Torschützenkönig zusammen mit Angelo Schiavio (FC Bologna) |
1932/33 | 5 | Serie A | |
1933/34 | 6 | Serie A | |
1934/35 | 3 | Serie A | |
1935/36 | 12 | Serie A | |
1936/37 | 9 | Serie A | |
1937/38 | 16 | Serie A | Abstieg in die Serie B |
1938/39 | 1 | Serie B | Aufstieg in die Serie A |
1939/40 | 13 | Serie A | Gewinn der ersten Coppa Italia |
1940/41 | 3 | Serie A | |
1941/42 | 9 | Serie A | |
1942/43 | 6 | Serie A | |
1943/44 | – | – | keine Wettbewerbe infolge des Zweiten Weltkrieges |
1944/45 | – | – | keine Wettbewerbe infolge des Zweiten Weltkrieges |
1945/46 | 5 | Serie A | |
1946/47 | 17 | Serie A | |
1947/48 | 7 | Serie A | |
1948/49 | 8 | Serie A | |
1949/50 | 5 | Serie A | |
1950/51 | 5 | Serie A | |
1951/52 | 4 | Serie A | |
1952/53 | 7 | Serie A | |
1953/54 | 3 | Serie A | |
1954/55 | 5 | Serie A | |
1955/56 | 1 | Serie A | Erster Scudetto, 33 Spiele in Folge ungeschlagen und 12 Punkte Vorsprung (italienischer Rekord bis heute), nur am letzten Spieltag gab es eine 1:3-Niederlage beim CFC Genua |
1956/57 | 2 | Serie A | Finale des Europapokals der Landesmeister erreicht |
1957/58 | 2 | Serie A | Finale der Coppa Italia erreicht |
1958/59 | 2 | Serie A | mit 95 erzielten Treffern in 34 Partien (italienischer Rekord bis heute) |
1959/60 | 2 | Serie A | Finale der Coppa Italia erreicht |
1960/61 | 7 | Serie A | zweiter Gewinn der Coppa Italia, Gewinn des Europapokals der Pokalsieger |
1961/62 | 3 | Serie A | Aurelio Milani (22 Treffer) Torschützenkönig zusammen mit José Altafini (AC Mailand), Finale des Europapokals der Pokalsieger erreicht |
1962/63 | 6 | Serie A | |
1963/64 | 4 | Serie A | |
1964/65 | 4 | Serie A | Alberto Orlando (17 Treffer) Torschützenkönig zusammen mit Sandro Mazzola (Inter Mailand), Finale des Mitropa-Pokals erreicht |
1965/66 | 4 | Serie A | dritter Gewinn der Coppa Italia, Gewinn des Mitropa-Pokals |
1966/67 | 5 | Serie A | |
1967/68 | 4 | Serie A | |
1968/69 | 1 | Serie A | Zweiter Scudetto ohne Auswärtsniederlage |
1969/70 | 4 | Serie A | |
1970/71 | 12 | Serie A | |
1971/72 | 5 | Serie A | Finale des Mitropa-Pokals erreicht |
1972/73 | 4 | Serie A | |
1973/74 | 6 | Serie A | |
1974/75 | 8 | Serie A | vierter Gewinn der Coppa Italia |
1975/76 | 9 | Serie A | |
1976/77 | 3 | Serie A | |
1977/78 | 13 | Serie A | |
1978/79 | 6 | Serie A | |
1979/80 | 6 | Serie A | |
1980/81 | 5 | Serie A | |
1981/82 | 2 | Serie A | |
1982/83 | 5 | Serie A | |
1983/84 | 3 | Serie A | |
1984/85 | 9 | Serie A | |
1985/86 | 4 | Serie A | |
1986/87 | 9 | Serie A | |
1987/88 | 8 | Serie A | |
1988/89 | 7 | Serie A | |
1989/90 | 12 | Serie A | Finale des UEFA-Cups erreicht |
1990/91 | 12 | Serie A | |
1991/92 | 12 | Serie A | |
1992/93 | 16 | Serie A | Abstieg in die Serie B |
1993/94 | 1 | Serie B | Aufstieg in die Serie A |
1994/95 | 10 | Serie A | Gabriel Batistuta (26 Treffer) Torschützenkönig |
1995/96 | 3 | Serie A | fünfter Gewinn der Coppa Italia und Gewinn der Supercoppa Italiana |
1996/97 | 9 | Serie A | |
1997/98 | 5 | Serie A | |
1998/99 | 3 | Serie A | Finale der Coppa Italia erreicht |
1999/2000 | 7 | Serie A | |
2000/01 | 9 | Serie A | sechster Gewinn der Coppa Italia |
2001/02 | 17 | Serie A | Insolvenz und anschließender Zwangsabstieg in die Serie C2 |
2002/03 | 1 | Serie C2 | Aufstieg in die Serie B, Christian Riganò (30 Treffer) Torschützenkönig |
2003/04 | 6 | Serie B | Aufstieg (per Relegation) in die Serie A |
2004/05 | 16 | Serie A | |
2005/06 | 4 | Serie A | Luca Toni (31 Treffer) Torschützenkönig der Serie A und Bester Torjäger Europas |
2006/07 | 5 | Serie A | Mit 31 Gegentoren in 38 Spielen stabilste Abwehr der Liga. Ohne Punkteabzug wäre der Verein Tabellendritter geworden. Cesare Prandelli zu Italiens „Trainer des Jahres 2006“ gewählt. |
2007/08 | 4 | Serie A | Halbfinale des UEFA-Cups erreicht |
2008/09 | 4 | Serie A | Cesare Prandelli zu Italiens „Trainer des Jahres 2008“ gewählt. |
2009/10 | 11 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia und Achtelfinale der Champions-League erreicht. |
2010/11 | 9 | Serie A | |
2011/12 | 13 | Serie A | |
2012/13 | 4 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia |
2013/14 | 4 | Serie A | Finale der Coppa Italia |
2014/15 | 4 | Serie A | Halbfinale der Coppa Italia. Halbfinale der Europa League |
2015/16 | 5 | Serie A | |
2016/17 | 8 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia; Italienischer Meister der Frauen, Italienischer Pokalsieger der Frauen |
2017/18 | 8 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia, Tod von Kapitän Davide Astori während der Saison, Italienischer Pokalsieger der Frauen |
2018/19 | 16 | Serie A | Halbfinale der Coppa Italia; Supercoppa Italiana der Frauen |
2019/20 | 10 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia |
2020/21 | 13 | Serie A | Achtelfinale der Coppa Italia |
2021/22 | 7 | Serie A | Viertelfinale der Coppa Italia |
2022/23 | 8 | Serie A | Finale der Coppa Italia, Finale der UEFA Conference Ligue |
2023/24 | (4) | Serie A | Halbfinale der Supercoppa Italiana |
Mannschaft der Frauen
Die Fußballmannschaft der Frauen besteht seit 2015 und gewann 2016/17 die Italienische Meisterschaft, sowie 2016/17 und 2017/18 jeweils den Italienischen Pokal und 2018 den Italienischen Supercup.
Literatur
- Giansandro Mosti: Almanacco Viola 1926–2004. Tabellini, classifiche e statistiche. Scramasax edizioni, Firenze 2004.
- Sandro Picchi: Fiorentina – 80 anni di storia. Il gioco, i personaggi, la città. Gianni Marchesini editore, Bologna 2006.
Weblinks
- Offizielle Website der ACF Fiorentina (italienisch, englisch)
- ACF Fiorentina auf legaseriea.it
- ACF Fiorentina auf UEFA.com
Einzelnachweise
- Storia Viola – 02. Dalla Società del Giuoco del Calcio alla Fiorentina. In: museofiorentina.it. Abgerufen am 3. März 2023 (italienisch).
- ViolaChannel - History. Archiviert vom am 7. November 2018; abgerufen am 3. Juni 2019 (italienisch).
- Zum Rücktritt Della Valles im Kicker-Online am 24. September 2009 (abgerufen am 18. Oktober 2009).
- Serie A: Italo-Amerikaner Rocco Commisso kauft AC Florenz. In: ran.de. SID, 6. Juni 2019, abgerufen am 6. Juni 2019.
- Kappa announced as new Fiorentina technical sponsor. AC Florent, 21. August 2020, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
- violachannel.tv – Partners, Seite auf englisch, abgerufen am 14. Juni 2023
- ACF Fiorentina - Sito ufficiale. Abgerufen am 15. Dezember 2023.