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	Das Römische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung vor der Rückgabe von Mesopotamia und Armenia Hadrian gibt die römische Provinz Armenia an die Parther zurück.
118 in anderen Kalendern
Äthiopischer Kalender	110/111
Buddhistische Zeitrechnung	661/662 (südlicher Buddhismus); 660/661 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender	46. (47.) Zyklus, Jahr des Erde-Pferdes 戊午 (am Beginn des Jahres Feuer-Schlange 丁巳)
Griechische Zeitrechnung	1./2. Jahr der 224. Olympiade
Jüdischer Kalender	3878/79 (3./4. September)
Römischer Kalender	ab urbe condita DCCCLXXI (871)
Seleukidische Ära	Babylon: 428/429 (Jahreswechsel April); Syrien: 429/430 (Jahreswechsel Oktober)
Spanische Ära	156
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender)	174/175 (Jahreswechsel April)

Kalenderübersicht 118

Ereignisse

Kaiser Hadrian und Gnaeus Pedanius Fuscus Salinator sind Konsuln.
Kaiser Hadrian gibt nach Mesopotamia auch die Provinz Armenia an das Partherreich zurück und verlegt der Ostgrenze des Römischen Reichs an den oberen Euphrat.
Die ehemaligen Konsularen Lucius Publilius Celsus, Lusius Quietus und Aulus Cornelius Palma Frontonianus werden wegen angeblicher Verschwörung angeklagt und durch den Prätorianerpräfekten Publius Acilius Attianus hingerichtet oder ermordet. Die Hinrichtung von Senatoren ohne Senatsbeschluss führt zu so starken Spannungen mit dem Senat, dass Hadrian nach seinem Eintreffen in Rom Attianus als Sündenbock demonstrativ seines Amtes enthebt, um die Senatoren zu beschwichtigen. Überdies behauptet der Kaiser, nichts von den Hinrichtungen gewusst zu haben; doch wird ihm dies nicht geglaubt, und sein Verhältnis zum Senat bleibt weiterhin schwierig.

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