(3033) Holbaek

(3033) Holbaek ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels. Er wurde am 5. März 1984 von Karl Augustesen, Poul Jensen und Hans Jørn Fogh Olsen am Observatorium Brorfelde in Dänemark entdeckt.

Asteroid
(3033) Holbaek
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. September 2017 (JD 2.458.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,236 AE
Exzentrizität

0,095

Perihel – Aphel 2,023 AE  2,449 AE
Neigung der Bahnebene 4,7°
Länge des aufsteigenden Knotens 166,9°
Argument der Periapsis 67,5°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 27. Februar 2018
Siderische Umlaufperiode 3 a 125 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,88 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 8,361 (±0,076) km
Albedo 0,167 (±0,024)
Rotationsperiode 233,3 h
Absolute Helligkeit 12,8 mag
Geschichte
Entdecker Karl Augustesen, Poul Jensen,
Hans Jørn Fogh Olsen
Datum der Entdeckung 5. März 1984
Andere Bezeichnung 1984 EJ, 1934 FK, 1964 GB, 1974 ED, 1978 NH3, 1978 PS, 1979 XL1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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Der Planetoid wurde 1986 nach der Stadt Holbæk benannt, in deren Nähe sich das Observatorium Brorfelde befindet.[1] Anlass war, dass Holbæk 1986 die Verleihung des ersten Handelsprivilegs vor 700 Jahren feierte.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Dictinory Of Minor Planet Names. In: Springer International Publishing AG. 2007, abgerufen am 11. Juli 2017 (englisch).
  2. Stadt Celle - Holbæk (Dänemark). In: Stadt Celle. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.celle.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
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